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Putins Kriegserklaerung?

nachtstern

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Da hast du wohl nicht einmal einen Abschluss auf der Klipp-Schule geschafft.
ah ^^
daher das "rege Interesse" am Bildungsweg von "Anderen"? °^
kann man die Statements nicht widerlegen, bezieht man sich darauf um den Kontrahenten zu diskreditieren ^^
Du bist ja nun wirklich ein "schäbiger"......"Geselle" wohl eher nicht, dazu bedarf es doch so einiges.
 

Schipanski

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Alles Gut, im Arsch der US Bande ist ja Amerikanisches Englisch Pflichtfach, hast Dich brav im Rektum weiter gebildet....🤣🤣🤣
Naja, eigentlich lernt(e) man im Westen eher englisch nach "Oxfordstandard". Bei Honka bezweifle ich das. Der hat seine Bildung zu 100% aus der BILD.
 

Blackbyrd

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Wow, ohne Smiley. Na ja, hast dich ja schon in meinem "Hinweis-Fach" ausgetobt.

Nun kommt zu deinem Elend, die deutsche Rechtschreibung nicht zu beherrschen, auch noch das Elend, dass du Probleme mit der englischen Schreibweise hast. Da hast du wohl nicht einmal einen Abschluss auf der Klipp-Schule geschafft.

ah ^^
daher das "rege Interesse" am Bildungsweg von "Anderen"? °^
kann man die Statements nicht widerlegen, bezieht man sich darauf um den Kontrahenten zu diskreditieren ^^
Du bist ja nun wirklich ein "schäbiger"......"Geselle" wohl eher nicht, dazu bedarf es doch so einiges.

Nein, das siehst du völlig falsch. Du musst der Sache auf den Grund gehen.

Da war ein User der Meinung, mich als "primitiv" einzustufen. Dabei ist dieser User nicht einmal in der Lage, seine Beiträge in einem korrekten Rechtschreibstil zu schreiben. Da wird dieser User wohl als primitiv einzustufen sein. Des Weiteren finde ich es sehr primitiv, wie dieser User einem das s.g. Hinweisfach voll müllt, vermutlich ist er so primitiv und kann sich nicht einmal ordentlich artikulieren.

Du kennst mich lange genug und weißt, dass ich User nicht absichtlich diskreditiere, sondern nur entsprechend reagiere.
 

Blackbyrd

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Die Kleinen machen es den Großen vor:


Keine Angst vor Putins Drohungen: EU-Land ist bereit, Soldaten in die Ukraine zu schicken (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Keine Angst vor Putins Drohungen: EU-Land ist bereit, Soldaten in die Ukraine zu schicken​


Mit seinen Überlegungen zu Bodentruppen in der Ukraine stößt Frankreichs Präsident Macron eine Debatte an. Litauen kann sich schon länger vorstellen, Soldaten zu schicken - zu Ausbildungszwecken. Premierministerin Ingrida Šimonytė bekräftigt dies nun. Auf Moskaus Drohungen reagiert sie gelassen.

Litauen ist bereit, seine Soldaten zu einer Ausbildungsmission in die Ukraine zu entsenden. Das sagte die litauische Premierministerin Ingrida Šimonytė gegenüber der "Financial Times". Sie habe die parlamentarische Erlaubnis, Truppen zu Ausbildungszwecken in die Ukraine zu entsenden, so Šimonytė. Ihre Regierung habe dies auch schon früher in Erwägung gezogen, doch Kiew habe noch nicht darum gebeten.

Bislang hat sich die Ukraine eher ablehnend gegenüber Truppen aus dem Westen geäußert. So sagte beispielsweise der Bürgermeister von Kiew, Wladimir Klitschko, in der Sendung "Maischberger", man brauche keine NATO-Soldaten. Unklar ist aber, inwiefern eine solche Haltung noch Bestand haben dürfte, sollte die Front tatsächlich kollabieren, was bei der derzeitigen Lage von vielen Experten als nicht unrealistisch angesehen wird.

Würde Litauen tatsächlich Soldaten in die Ukraine schicken - wenn auch nur zu Ausbildungszwecken - dürfte dies eine scharfe Reaktion aus Moskau zur Folge haben. Der Kreml hatte kürzlich unter anderem wegen Gedankenspielen aus dem Westen über Bodentruppen in der Ukraine eine Atomübung angekündigt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland
litauische Soldaten als Ziel betrachten und auch angreifen würde.

Premierministerin Šimonytė räumte gegenüber der "Financial Times" ein, dass Moskau eine Ausbildungsmission auf ukrainischem Territorium als Provokation betrachten würde, sagte jedoch: "Wenn wir nur an die russische Reaktion denken würden, könnten wir nichts schicken. Jede zweite Woche hört man, dass jemand atomar abgeschossen wird."

Litauen: Russland wäre von Fallout betroffen​

Šimonytė bezweifelt, dass Russland wirklich Nuklearwaffen einsetzen würde, da es selbst vom Fallout betroffen wäre. "Die meiste Zeit weht der Wind von West nach Ost." Auch das Institut für Kriegsstudien (ISW) gab kürzlich an, dass es die Lage so einschätze, "dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass Russland eine taktische Nuklearwaffe auf dem Schlachtfeld in der Ukraine oder anderswo einsetzt".

Diskussionen über westliche Truppen in der Ukraine haben besonders seit einem Vorstoß des französischen Präsidenten Macron Fahrt aufgenommen. Dieser hatte ein solches Vorgehen zur Abschreckung wiederholt ins Spiel gebracht, sollte die Front kollabieren und die Ukraine darum bitten. Aus Staaten wie Ungarn und Deutschland folgte eine klare Absage an Paris.

Doch auch wenn Macron wenig öffentlichen Zuspruch für seine Idee von den Verbündeten bekommen hat, gibt es Stimmen, die eine Entsendung von Bodentruppen nicht ausschließen. Der Vorsitzende der Demokraten im US-Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, sagte in einem Interview mit CBS News mit Blick auf einen möglichen Kollaps der Front: "Wir können die Ukraine nicht fallen lassen, denn wenn das passiert, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die Vereinigten Staaten in den Konflikt einsteigen müssen - nicht nur mit unserem Geld, sondern auch mit unseren Soldatinnen und Soldaten."

Russland führt seit über zwei Jahren eine großangelegte Invasion in der Ukraine durch. Viele Beobachter gehen davon aus, dass führende Kreml-Politiker das Ziel haben, die Grenzen der alten Sowjetunion ganz oder teilweise wiederherzustellen. Speziell die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland fürchten, dass sie das gleiche Schicksal wie die Ukraine ereilt und ein Angriff von russischen Truppen bevorsteht. Als Teil der EU und NATO würde dies jedoch ein Eingreifen der Verbündeten zur Folge haben.
-------------------------



Ja, bekannterweise darf ja nur Russland Menschen und Staaten militärisch zur Hilfe eilen, siehe Ostukraine und Syrien.

Wenn russische Gegner um militärische Hilfe bitten, dann ist das aus der Sicht des russischen Völkerrechts nicht legitim und wird mit einem Atomschlag niedergemacht.
 

KurtNabb

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Litauen ist bereit, seine Soldaten zu einer Ausbildungsmission in die Ukraine zu entsenden. Das sagte die litauische Premierministerin Ingrida Šimonytė gegenüber der "Financial Times".
...
Tja, die Litauer. Mit den Chinesen haben sie sich auch schon angelegt, um dann weinend am Rockzipfel der EU zu zerren:

Es klingt nach einem Heldenepos, nach David gegen Goliath: Das kleine, demokratische Litauen legt sich mit dem mächtigen China an, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, regiert von einer erbarmungslosen Diktatur. Jetzt schlägt Goliath zurück, und David bittet seine Partner in der Europäischen Union um Hilfe.​
 

Blackbyrd

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Keine Angst vor Putins Drohungen: EU-Land ist bereit, Soldaten in die Ukraine zu schicken (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Keine Angst vor Putins Drohungen: EU-Land ist bereit, Soldaten in die Ukraine zu schicken​


Mit seinen Überlegungen zu Bodentruppen in der Ukraine stößt Frankreichs Präsident Macron eine Debatte an. Litauen kann sich schon länger vorstellen, Soldaten zu schicken - zu Ausbildungszwecken. Premierministerin Ingrida Šimonytė bekräftigt dies nun. Auf Moskaus Drohungen reagiert sie gelassen.

Litauen ist bereit, seine Soldaten zu einer Ausbildungsmission in die Ukraine zu entsenden. Das sagte die litauische Premierministerin Ingrida Šimonytė gegenüber der "Financial Times". Sie habe die parlamentarische Erlaubnis, Truppen zu Ausbildungszwecken in die Ukraine zu entsenden, so Šimonytė. Ihre Regierung habe dies auch schon früher in Erwägung gezogen, doch Kiew habe noch nicht darum gebeten.

Bislang hat sich die Ukraine eher ablehnend gegenüber Truppen aus dem Westen geäußert. So sagte beispielsweise der Bürgermeister von Kiew, Wladimir Klitschko, in der Sendung "Maischberger", man brauche keine NATO-Soldaten. Unklar ist aber, inwiefern eine solche Haltung noch Bestand haben dürfte, sollte die Front tatsächlich kollabieren, was bei der derzeitigen Lage von vielen Experten als nicht unrealistisch angesehen wird.

Würde Litauen tatsächlich Soldaten in die Ukraine schicken - wenn auch nur zu Ausbildungszwecken - dürfte dies eine scharfe Reaktion aus Moskau zur Folge haben. Der Kreml hatte kürzlich unter anderem wegen Gedankenspielen aus dem Westen über Bodentruppen in der Ukraine eine Atomübung angekündigt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland
litauische Soldaten als Ziel betrachten und auch angreifen würde.

Premierministerin Šimonytė räumte gegenüber der "Financial Times" ein, dass Moskau eine Ausbildungsmission auf ukrainischem Territorium als Provokation betrachten würde, sagte jedoch: "Wenn wir nur an die russische Reaktion denken würden, könnten wir nichts schicken. Jede zweite Woche hört man, dass jemand atomar abgeschossen wird."

Litauen: Russland wäre von Fallout betroffen​

Šimonytė bezweifelt, dass Russland wirklich Nuklearwaffen einsetzen würde, da es selbst vom Fallout betroffen wäre. "Die meiste Zeit weht der Wind von West nach Ost." Auch das Institut für Kriegsstudien (ISW) gab kürzlich an, dass es die Lage so einschätze, "dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass Russland eine taktische Nuklearwaffe auf dem Schlachtfeld in der Ukraine oder anderswo einsetzt".

Diskussionen über westliche Truppen in der Ukraine haben besonders seit einem Vorstoß des französischen Präsidenten Macron Fahrt aufgenommen. Dieser hatte ein solches Vorgehen zur Abschreckung wiederholt ins Spiel gebracht, sollte die Front kollabieren und die Ukraine darum bitten. Aus Staaten wie Ungarn und Deutschland folgte eine klare Absage an Paris.

Doch auch wenn Macron wenig öffentlichen Zuspruch für seine Idee von den Verbündeten bekommen hat, gibt es Stimmen, die eine Entsendung von Bodentruppen nicht ausschließen. Der Vorsitzende der Demokraten im US-Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, sagte in einem Interview mit CBS News mit Blick auf einen möglichen Kollaps der Front: "Wir können die Ukraine nicht fallen lassen, denn wenn das passiert, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die Vereinigten Staaten in den Konflikt einsteigen müssen - nicht nur mit unserem Geld, sondern auch mit unseren Soldatinnen und Soldaten."

Russland führt seit über zwei Jahren eine großangelegte Invasion in der Ukraine durch. Viele Beobachter gehen davon aus, dass führende Kreml-Politiker das Ziel haben, die Grenzen der alten Sowjetunion ganz oder teilweise wiederherzustellen. Speziell die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland fürchten, dass sie das gleiche Schicksal wie die Ukraine ereilt und ein Angriff von russischen Truppen bevorsteht. Als Teil der EU und NATO würde dies jedoch ein Eingreifen der Verbündeten zur Folge haben.
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Ja, bekannterweise darf ja nur Russland Menschen und Staaten militärisch zur Hilfe eilen, siehe Ostukraine und Syrien.

Wenn russische Gegner um militärische Hilfe bitten, dann ist das aus der Sicht des russischen Völkerrechts nicht legitim und wird mit einem Atomschlag niedergemacht.

Tja, die Litauer. Mit den Chinesen haben sie sich auch schon angelegt, um dann weinend am Rockzipfel der EU zu zerren:

Es klingt nach einem Heldenepos, nach David gegen Goliath: Das kleine, demokratische Litauen legt sich mit dem mächtigen China an, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, regiert von einer erbarmungslosen Diktatur. Jetzt schlägt Goliath zurück, und David bittet seine Partner in der Europäischen Union um Hilfe.​
So gesehen handelt Litauen so, wie es Ungarn macht.
 

Christ 32

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Keine Angst vor Putins Drohungen: EU-Land ist bereit, Soldaten in die Ukraine zu schicken​


Mit seinen Überlegungen zu Bodentruppen in der Ukraine stößt Frankreichs Präsident Macron eine Debatte an. Litauen kann sich schon länger vorstellen, Soldaten zu schicken - zu Ausbildungszwecken. Premierministerin Ingrida Šimonytė bekräftigt dies nun. Auf Moskaus Drohungen reagiert sie gelassen.
ne Ausbildungsmission ist ne Art: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass
die Ukrainer sind strategisch in einer bescheidenen Lage, das selbe würde für Nato- Soldaten gelten welche mit empflindlichen Verlusten an Mensch und Material rechnen müssten. Ich glaube kaum das ein echter Kampfeinsatz im französischen oder litauischen Parlament Mehrheiten finden würde.

Ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeutet das Hunderte Särge Zuhause ankommen, was jedwede Kriegsbegeisterung rapide beenden würde.
 
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Tja, die Litauer. Mit den Chinesen haben sie sich auch schon angelegt, um dann weinend am Rockzipfel der EU zu zerren:

Es klingt nach einem Heldenepos, nach David gegen Goliath: Das kleine, demokratische Litauen legt sich mit dem mächtigen China an, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, regiert von einer erbarmungslosen Diktatur. Jetzt schlägt Goliath zurück, und David bittet seine Partner in der Europäischen Union um Hilfe.​

An solchen kleinen diplomatischen Scharmützeln rächt sich wieder mal das jahrzehntelange Versäumnis der europäischen Staaten und auch der USA, viel zu lange die ständigen Frechheiten Chinas geduldig hingenommen zu haben.

Jetzt sind die wirtschaftlichen Verknüpfungen viel zu eng und zu existenziell, um noch Handlungsspielraum für Gegenmaßnahmen zu haben.

Längst wäre ein komplettes, striktes und absolut ausnahmsloses Handelsembargo mit China fällig gewesen. Jetzt ist es zu spät.

China hat seine wirtschaftliche Aufholjagd und den jetzigen Reichtum im Grunde genommen nahezu ausschließlich auf Kosten und zu Lasten der westlichen Verbraucher und deren Wirtschaft bzw. Sozialgefüge bewerkstelligen können.

Alleine schon die wirklich dreiste Einmischung Chinas in die oben zitierten eigenständigen Entscheidungen des kleinen Litauens ist wirklich eine ungeheure Anmaßung Pekings.

Ich verstehe die EU-Kommission eh nicht mehr, die sich ständig von China auf der Nase herumtanzen lässt, seien es die Spielchen Pekings mit der Solarindustrie oder auch dem Dumping bei den E-Autos.

Wir Westler sind einfach viel zu naiv und gutmütig gegenüber Peking.
 

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Geheimdienste warnen: Russland plant Sabotageakte in ganz Europa
Einschätzungen zufolge bereiten Kreml-Agenten verdeckte Bombenanschläge, Brandstiftung und Angriffe auf die Infrastruktur vor
Russia plotting sabotage across Europe, intelligence agencies warn | https://www.ft.com/content/c88509f9-c9bd-46f4-8a5c-9b2bdd3c3dd3

👉Russland hat bereits damit begonnen, verdeckte Bombenanschläge, Brandanschläge und die Beschädigung von Infrastrukturen auf europäischem Boden aktiver vorzubereiten, sowohl direkt als auch über Stellvertreter, wobei es nach Ansicht von Geheimdienstmitarbeitern offensichtlich wenig Bedenken hat, zivile Opfer zu verursachen.👈

Ach was...
Und welchen Sinn sollte das haben ?
Wem nützt das ?
Russland ganz sicher nicht, sondern den Kriegstreibern im Westen, vornehmlich die Angelsachsen.

Alles schon mal da gewesen...offenbar werden die Bevölkerungen im Westen auf Gladio 2.0 vorbereitet...

Noch nie den Begriff "Gladio" gehört ?
Staatsterrorismus, mörderische Anschläge unter falscher Flagge, Krieg gegen die eigene Bevölkerung...

Gladio – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gladio
Geschichte Italiens – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Italiens#1970er_und_1980er_Jahre:_Bleierne_Jahre,_Historischer_Kompromiss
Anschlag von Bologna – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Bologna

Die Geheimarmeen der Nato​

https://www.nzz.ch/articlea0er3-ld.327997#google_vignette
 

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Keine Angst vor Putins Drohungen: EU-Land ist bereit, Soldaten in die Ukraine zu schicken​


Mit seinen Überlegungen zu Bodentruppen in der Ukraine stößt Frankreichs Präsident Macron eine Debatte an. Litauen kann sich schon länger vorstellen, Soldaten zu schicken - zu Ausbildungszwecken. Premierministerin Ingrida Šimonytė bekräftigt dies nun. Auf Moskaus Drohungen reagiert sie gelassen.

Litauen ist bereit, seine Soldaten zu einer Ausbildungsmission in die Ukraine zu entsenden. Das sagte die litauische Premierministerin Ingrida Šimonytė gegenüber der "Financial Times". Sie habe die parlamentarische Erlaubnis, Truppen zu Ausbildungszwecken in die Ukraine zu entsenden, so Šimonytė. Ihre Regierung habe dies auch schon früher in Erwägung gezogen, doch Kiew habe noch nicht darum gebeten.

Bislang hat sich die Ukraine eher ablehnend gegenüber Truppen aus dem Westen geäußert. So sagte beispielsweise der Bürgermeister von Kiew, Wladimir Klitschko, in der Sendung "Maischberger", man brauche keine NATO-Soldaten. Unklar ist aber, inwiefern eine solche Haltung noch Bestand haben dürfte, sollte die Front tatsächlich kollabieren, was bei der derzeitigen Lage von vielen Experten als nicht unrealistisch angesehen wird.

Würde Litauen tatsächlich Soldaten in die Ukraine schicken - wenn auch nur zu Ausbildungszwecken - dürfte dies eine scharfe Reaktion aus Moskau zur Folge haben. Der Kreml hatte kürzlich unter anderem wegen Gedankenspielen aus dem Westen über Bodentruppen in der Ukraine eine Atomübung angekündigt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland
litauische Soldaten als Ziel betrachten und auch angreifen würde.

Premierministerin Šimonytė räumte gegenüber der "Financial Times" ein, dass Moskau eine Ausbildungsmission auf ukrainischem Territorium als Provokation betrachten würde, sagte jedoch: "Wenn wir nur an die russische Reaktion denken würden, könnten wir nichts schicken. Jede zweite Woche hört man, dass jemand atomar abgeschossen wird."

Litauen: Russland wäre von Fallout betroffen​

Šimonytė bezweifelt, dass Russland wirklich Nuklearwaffen einsetzen würde, da es selbst vom Fallout betroffen wäre. "Die meiste Zeit weht der Wind von West nach Ost." Auch das Institut für Kriegsstudien (ISW) gab kürzlich an, dass es die Lage so einschätze, "dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass Russland eine taktische Nuklearwaffe auf dem Schlachtfeld in der Ukraine oder anderswo einsetzt".

Diskussionen über westliche Truppen in der Ukraine haben besonders seit einem Vorstoß des französischen Präsidenten Macron Fahrt aufgenommen. Dieser hatte ein solches Vorgehen zur Abschreckung wiederholt ins Spiel gebracht, sollte die Front kollabieren und die Ukraine darum bitten. Aus Staaten wie Ungarn und Deutschland folgte eine klare Absage an Paris.

Doch auch wenn Macron wenig öffentlichen Zuspruch für seine Idee von den Verbündeten bekommen hat, gibt es Stimmen, die eine Entsendung von Bodentruppen nicht ausschließen. Der Vorsitzende der Demokraten im US-Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, sagte in einem Interview mit CBS News mit Blick auf einen möglichen Kollaps der Front: "Wir können die Ukraine nicht fallen lassen, denn wenn das passiert, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die Vereinigten Staaten in den Konflikt einsteigen müssen - nicht nur mit unserem Geld, sondern auch mit unseren Soldatinnen und Soldaten."

Russland führt seit über zwei Jahren eine großangelegte Invasion in der Ukraine durch. Viele Beobachter gehen davon aus, dass führende Kreml-Politiker das Ziel haben, die Grenzen der alten Sowjetunion ganz oder teilweise wiederherzustellen. Speziell die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland fürchten, dass sie das gleiche Schicksal wie die Ukraine ereilt und ein Angriff von russischen Truppen bevorsteht. Als Teil der EU und NATO würde dies jedoch ein Eingreifen der Verbündeten zur Folge haben.
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Ja, bekannterweise darf ja nur Russland Menschen und Staaten militärisch zur Hilfe eilen, siehe Ostukraine und Syrien.

Wenn russische Gegner um militärische Hilfe bitten, dann ist das aus der Sicht des russischen Völkerrechts nicht legitim und wird mit einem Atomschlag niedergemacht.

ne Ausbildungsmission ist ne Art: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass
die Ukrainer sind strategisch in einer bescheidenen Lage, das selbe würde für Nato- Soldaten gelten welche mit empflindlichen Verlusten an Mensch und Material rechnen müssten. Ich glaube kaum das ein echter Kampfeinsatz im französischen oder litauischen Parlament Mehrheiten finden würde.

Ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeutet das Hunderte Särge Zuhause ankommen, was jedwede Kriegsbegeisterung rapide beenden würde.
Nein, die NATO-Soldaten sind bzw. wären wesentlich besser ausgerüstet sein. Wie will das russische Militär gegen so eine "geballte" NATO kämpfen? Diese russische Armee müht sich jetzt schon über zwei Jahre ab, gegen eine relativ schlecht ausgerüstete Armee einen Sieg zu erringen und dann auch noch gegen einen Gegner kämpft, der nicht einmal über eine entsprechende Luftwaffe verfügt?

Ja, solch ein Kampfeinsatz gegen die NATO-Truppe würde tatsächlich bedeuten, dass hunderte Särge zu Hause in Russland ankommen würden.

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Geheimdienste warnen: Russland plant Sabotageakte in ganz Europa
Einschätzungen zufolge bereiten Kreml-Agenten verdeckte Bombenanschläge, Brandstiftung und Angriffe auf die Infrastruktur vor
Russia plotting sabotage across Europe, intelligence agencies warn | https://www.ft.com/content/c88509f9-c9bd-46f4-8a5c-9b2bdd3c3dd3

👉Russland hat bereits damit begonnen, verdeckte Bombenanschläge, Brandanschläge und die Beschädigung von Infrastrukturen auf europäischem Boden aktiver vorzubereiten, sowohl direkt als auch über Stellvertreter, wobei es nach Ansicht von Geheimdienstmitarbeitern offensichtlich wenig Bedenken hat, zivile Opfer zu verursachen.👈

Ach was...
Und welchen Sinn sollte das haben ?
Wem nützt das ?
Russland ganz sicher nicht, sondern den Kriegstreibern im Westen, vornehmlich die Angelsachsen.

Alles schon mal da gewesen...offenbar werden die Bevölkerungen im Westen auf Gladio 2.0 vorbereitet...

Noch nie den Begriff "Gladio" gehört ?
Staatsterrorismus, mörderische Anschläge unter falscher Flagge, Krieg gegen die eigene Bevölkerung...

Gladio – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gladio
Geschichte Italiens – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Italiens#1970er_und_1980er_Jahre:_Bleierne_Jahre,_Historischer_Kompromiss
Anschlag von Bologna – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Bologna

Die Geheimarmeen der Nato​

Die Geheimarmeen der Nato | NZZ | https://www.nzz.ch/articlea0er3-ld.327997#google_vignette
Um die Bevölkerung gegen Russland einzunehmen ist man zu solchen Propagandamärchen gezwungen.Darunter reiht sich auch die Mär,wie heute wieder im DLF verbreitet,RU würde nach der Ukraine die Balten und auch Polen angreifen.Nun ist ja seit Jahrzehnten bekannt,dass der Russe schon immer vor der Tür steht.Altbundesbürgern dürfte das hinlänglich bekannt sein.Wie will man denn sonst einen Krieg gegen Russland begründen wenn nicht mit solchen Drohkulissen.Ab 5:45 wird jetzt zurück geschossen,nach dem deutsche Soldaten in polnischen Uniformen den deutschen Sender Gleiwitz "überfielen".Ein bewährtes Szenario.Tonking etc.lassen grüßen.
 

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Na dann mal ran.Bekommt der deutschen Wirtschaft bestimmt gut-wenn es sie dann noch gibt.

Siehe die nachstend wiederholten Sätze aus meinem vorherigen Beitrag #149.910:

Jetzt sind die wirtschaftlichen Verknüpfungen viel zu eng und zu existenziell, um noch Handlungsspielraum für Gegenmaßnahmen zu haben.

Längst wäre ein komplettes, striktes und absolut ausnahmsloses Handelsembargo mit China fällig gewesen. Jetzt ist es zu spät.
 
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Noch nicht, aber man sollte ihnen eine faire Chance bieten. Als erstes benötigt die Ukraine Frieden.
Man könnte doch z.B. die ganze Kohle, die die Waffenmassen durch tägliche Vernichtung kosten, an Ukrainer vergeben, die jetzt in den quasi-russischen Gebieten wohnen, damit sie umziehen und woanders in der Ukraine eben ein neues Haus bauen.
Sollen die Russen glücklich werden mit Donbass und Krim.
Isoliert sind sie ja nun sowieso und mit einer prosperierenden Ukraine wird das noch viel einsamer werden ....

Und falls sich das kleine Schweinsgesicht im Kreml dann neue Forderungen für Russland ausdenkt, wird wohl auch der letzte Fan merken, wo die Reise tatsächlich hingehen soll.

Und falls Putin aber doch positiv auffällt und eben keine weiteren Forderungen stellt, hat er als Präsident etwas erreicht, sein Gesicht halbwegs gewahrt und es bleibt dann Frieden mit der Ukraine.
Anders wird das doch nix .....
 

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An solchen kleinen diplomatischen Scharmützeln rächt sich wieder mal das jahrzehntelange Versäumnis der europäischen Staaten und auch der USA, viel zu lange die ständigen Frechheiten Chinas geduldig hingenommen zu haben.

Jetzt sind die wirtschaftlichen Verknüpfungen viel zu eng und zu existenziell, um noch Handlungsspielraum für Gegenmaßnahmen zu haben.

Längst wäre ein komplettes, striktes und absolut ausnahmsloses Handelsembargo mit China fällig gewesen. Jetzt ist es zu spät.

China hat seine wirtschaftliche Aufholjagd und den jetzigen Reichtum im Grunde genommen nahezu ausschließlich auf Kosten und zu Lasten der westlichen Verbraucher und deren Wirtschaft bzw. Sozialgefüge bewerkstelligen können.

Alleine schon die wirklich dreiste Einmischung Chinas in die oben zitierten eigenständigen Entscheidungen des kleinen Litauens ist wirklich eine ungeheure Anmaßung Pekings.

Ich verstehe die EU-Kommission eh nicht mehr, die sich ständig von China auf der Nase herumtanzen lässt, seien es die Spielchen Pekings mit der Solarindustrie oder auch dem Dumping bei den E-Autos.

Wir Westler sind einfach viel zu naiv und gutmütig gegenüber Peking.
Scheisse, wenn "Kommunisten" die besseren Kapitalisten sind, ne ?
 
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Siehe die nachstend wiederholten Sätze aus meinem vorherigen Beitrag #149.910:
Es ist nie zu spät der deutschen Wirtschaft den Garaus zu machen.Von der Leyen steht da an vorderster Front.Als nächstes hat die EU vor auch russisches LNG zu sanktionieren.Wenn die Ukraine ernst macht fällt auch Pipelinegas ab kommenden Jahr aus.Das würde dann zusammen 15% des EU-Gasbedarfes betreffen bei einer jetzt schon schwächelnden deutschen Wirtschaft.Wenn man dann,wie es v.d.Leyen beabsichtigt,die Handelsbeziehungen zu China zusätzlich einschränken will wird das sicher wie ein Sechser im Lotto für die deutsche Wirtschaft.Es ist wie auf der "Andrea Doria",der Nervenarzt weiß auch nicht wie es weiter gehen soll.
 

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Scheisse, wenn "Kommunisten" die besseren Kapitalisten sind, ne ?

Scheiße, wenn unsere Kapitalisten die Werkstätigen so ausbeuten würden wie die "Kommunisten", dann wäre der @Che und seine fidele Truppe wieder auf dem Marsch.


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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 7 « (insges. 7)

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