Auch wenn an der Geschichte etwas Wahres dran sein sollte,spionieren vom Feind geht überhaupt nicht.Nur "Freunde" dürfen uns ungestraft ausspionieren.Da mucken wir nicht auf.
Sie haben den Sinn des Gesetzes offenbar nicht verstanden.Mit dessen Hilfe will man erkennen welche NGOs aus Russland Geld erhalten.Das müsste doch eigentlich im Interesse der EU sein oder nicht?Unter diesem Gesichtspunkt ist die Stellungnahme der EU völlig unverständlich.Was meinen Sie dazu?
Potz Blitz, welch ein Verbrechen, die Ukraine hat Objekte in "Russland" angegriffen.
Der Sinn des Gesetzes:
Wenn britische Raketentruppen russische Zivilisten ermorden, dann wird die russische Regierung reagieren müssen. So ein barbarisches Verbrechen kann man nicht ungestraft lassen. Ein begrenzter Atomschlag gegen ein paar kleinere britische Städte sollte ein klares Zeichen gegen die britische Aggression setzen.
In Sachen Bündnis-Politik, egal ob NATO oder EU, hält sich Ungarn immer mit dem Grundsatz über Wasser "dass nehmen ist seliger denn geben"
Warum nur hat Damaskus seinerzeit die Zusammenarbeit mehrfach mit der OPCW verweigert?
Du machst immer wieder den gleichen Fehler. Die Brücke ist ukrainisches Territorium. Leider wird sie logistisch missbraucht von den Russen um Tötungsmaschinen zu transportieren. Also weg mit dieser Basis für Massenmord.
Das wäre das Ende der Welt. Ahnte nicht, wie fertig du hast.
Ich bin der Meinung, dass dies Sache der Georgier ist. Die EU wie Russland geht das letztlich einen feuchten Kehricht an.
Die Ukraine hat jedes Recht, sich gegen die russische Aggression auch dadurch zu verteidigen, dass sie Ziele in Russland selbst angreift. Das ist vom Völkerrecht gedeckt und normales Verhalten eines Angegriffenen.
Begrüßen ist das richtige Wort. Damit bekommen die Ukrainer wieder ein wenig Hoffnung und brauchen nicht zu kapitulieren. Jeden Tag sterben weitere 1000 Ukrainer und jeden Tag wird ihre Verhandlungsposition schwächer. Ich frage mich, worauf unsere Männer warten. Wenn sich soeine ausgezeichnete Gelegenheit bietet. Solidarität hat seinen Preis, das wissen nach dem Coronakataklysmus auch die älteren Leute. Denen wurde auch schonmal auf diese Weise "geholfen". Andernfalls wäre es viel schlimmer gekommen? Nein, andernfalls wären die Ukrainer garnicht so mutig geworden.
Kapitulieren heisst nicht das weniger Ukrainer sterben. Und diejenigen die sich dann nicht verslaven oder töten lassen fliehen dann zu uns. Millionenfach. Das ist die Realität.
Dennoch ist es ausschließlich die EU die sich gegen dieses Gesetz ausspricht.Liegt das vielleicht daran dass die EU verhindern möchte,dass bekannt wird welche NGOs in ihrem Auftrag tätig sind?Russland scheint dieses Gesetz nicht zu interessieren,vielleicht weil es keine NGOs in Georgien bezahlt?Ungarn und die USA haben übrigens ähnliche Gesetze.Auch dort müssen NGOs ihre Finanzierung aus dem Ausland offen legen.
Lieber Ukrainer als Afghanen,Syrer und Iraker...
Bei anerkannten Kriegsflüchtlingen können wir uns die Herkunft nicht auswählen. Klar sind Ukrainer uns lieber. Nur die kämen dann noch dazu.
Ich bin grundsätzlich für Offenlegung. Ich sehe das Problem nicht, wenn der wirtschaftliche Geldgeber zum Beispiel ein amerikanischer Geldgeber wäre. Jeder soll doch frei sein dort Geld zu platzieren wo er mit dem Geldbegünstigten vertraglich einig ist. Vertragsfreiheit.
Humanitäre Hilfe fragt nicht nach der Herkunft...
