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Gelöschtes Mitglied 4699
Eine vorsätzliche Sabotage könnte die Ursache für den Druckabfall in der Nord Stream 2-Pipeline und in beiden Strängen der Nord Stream-Pipeline gewesen sein. Das berichtete der Tagesspiegel am Montagabend unter Berufung auf eigene Quellen.Wie der Tagesspiegel am Montagabend unter Berufung auf eigene Quellen berichtet, wurde in beiden Fällen eine Ursachenforschung unter Beteiligung der deutschen Sicherheitsbehörden eingeleitet. "Wir können uns kein Szenario vorstellen, bei dem es sich nicht um eine absichtliche Sabotage handelt", zitierte die Zeitung die Quelle. "Alles spricht gegen den Zufall", fügte sie hinzu.
Diese Art der angeblichen Sabotage, so die Quellen, ist alles andere als trivial, sie müsste mit Spezialkräften wie Tauchern oder einem U-Boot durchgeführt werden.
Was die Urheberschaft der möglichen Sabotage betrifft, so könnten laut der Zeitung nach ersten Spekulationen ukrainische oder mit der Ukraine verbundene Kräfte dafür verantwortlich sein. Es werden auch andere Optionen in Betracht gezogen. In Berlin betonten sie laut Tagesspiegel, es sei nicht auszuschließen, dass der mutmaßliche Sabotageakt vor der Unterbrechung der Gaslieferungen geplant worden sei, da die zeitliche Planung solcher Sondereinsätze langwierig sein könne.
Da bekommt die Forderung nach Öffnung von NS2 eine völlig neue Bedeutung.Dass dürfte es dann gewesen sein mit NS2 als eventuellen Ersatz für NS1,denn solche Anschläge kann man ja jederzeit wiederholen.
Diese Art der angeblichen Sabotage, so die Quellen, ist alles andere als trivial, sie müsste mit Spezialkräften wie Tauchern oder einem U-Boot durchgeführt werden.
Was die Urheberschaft der möglichen Sabotage betrifft, so könnten laut der Zeitung nach ersten Spekulationen ukrainische oder mit der Ukraine verbundene Kräfte dafür verantwortlich sein. Es werden auch andere Optionen in Betracht gezogen. In Berlin betonten sie laut Tagesspiegel, es sei nicht auszuschließen, dass der mutmaßliche Sabotageakt vor der Unterbrechung der Gaslieferungen geplant worden sei, da die zeitliche Planung solcher Sondereinsätze langwierig sein könne.
Da bekommt die Forderung nach Öffnung von NS2 eine völlig neue Bedeutung.Dass dürfte es dann gewesen sein mit NS2 als eventuellen Ersatz für NS1,denn solche Anschläge kann man ja jederzeit wiederholen.