Die amerikanischen Waffensysteme machen dem Aggressor nun mächtig zu schaffen. Es ist gut, wenn die russische Mordmaschine in die Defensive kommt. So wird der Krieg für die Aggressoren immer kostspieliger und schwieriger. Die einzige Möglichkeit den Krieg zu beenden und den Ivan in eine Situation zu versetzen, dass er nicht mehr fähig ist noch mehr Unheil anzurichten.
Das ist doch nur das "Pfeifen im Walde"!
Putin weiß, dass er genügend "in der Hinterhand" hat, um die "Militäraktion" möglichst lange hinzuziehen und letztendlich
genau damit alles zu erreichen, was er will. - die Ukraine ist doch nur eine vordergründige Nebensache (aber emotional für "die Russen" wichtig, deshalb stehen sie auch fast geschlossen zu ihm und seinem "Vorgehen", was ja kein "Krieg" sein soll)
Man sollte Putin ernst nehmen, in dem was er sagt und auch dem, was er nicht sagt.
Es geht doch weniger um die Ukraine, den Geburtsort Russlands Kiew, viel mehr um die beanspruchte "Einflusszone" - Europa "bis Lissabon" und die soll den USA "entrissen" werden und übernommen werden,
bevor sie endgültig an China fällt
(Mehr oder weniger deutlich bei den Putinisten hier im Forum lesen - da vereinen sich AfD- und LINKE-Freaks)
Die Kasachen sind wohl gleicher Meinung und setzen auf Europa und USA.
Kein Wunder, die Kasachen stehen doch auch auf der Wunschliste bzw. dem "Speiseplan" russischer Nationalisten, um "ihr" Land "zurückzuholen"
Aus einer Runde von russischen Nationalisten
>> ...
A.N. Saveliev.
Die russische Welt unterscheidet sich von der menschlichen Zivilisation durch ihr Territorium, ihre Kultur und ihre Bevölkerung. Wenn die außenpolitischen Aufgaben Russlands gestellt sind, dann ist die territoriale Frage eine der wichtigsten, die die Vision einer gemeinsamen Strategie in sich trägt.
Der jüngste Zusammenbruch des Landes diktiert die Initiative des umgekehrten Prozesses - der Wiedervereinigung. Der territoriale Schaden, der der russischen Welt zugefügt wurde, war weder auf den Willen der Völker oder Eliteschichten noch auf historische Notwendigkeit zurückzuführen. Daher muss dieser Schaden ersetzt werden.
[..]
Das Problem der Wiedervereinigung kann nicht auf russisch-belarussische Fragen beschränkt werden. Der zweite Schritt, den wir meistern müssen, ist die Aufgabe der Wiedervereinigung mit der Ukraine und Kasachstan. Hier sind die Probleme noch akuter. Eine noch ausgeprägtere Haltung gegenüber ihren Nachbarn als ihrer eigenen Peripherie, die „nirgendwo hingehen wird“, ist eine noch zynischere Missachtung aller, die sich als Russen betrachten. Bei extrem ähnlichen ethnischen und mentalen Merkmalen der Bevölkerung der Nachbarländer sind wir politisch gespalten. Dementsprechend sollte die Strategie zur Förderung des Wiedervereinigungsgedankens ausgefeilter sein.
Zunächst gilt es, die Idee der Wiedervereinigung mit der Ukraine und Kasachstan in die politische Diskussion einzubringen. Schließlich klangen sie noch nicht so bedeutend für die Interessen Russlands. Dann sollten politische Demarchen folgen, verstärkt durch Änderungen in der Wirtschaftspolitik. Schließlich gibt es Änderungen in der Verfassung der Russischen Föderation, die in vielerlei Hinsicht nicht dem Leben entsprechen und der Idee der Wiedervereinigung direkt schaden. Russland sollte eine Verfassung haben, in der die Idee der Wiedervereinigung eine der wichtigsten ist. Andernfalls ist es ein Rechtsakt unseres bevorstehenden Todes.
[...]
Kasachstan erfordert einen anderen Ansatz. Hier speist sich die „Unabhängigkeit“ nicht aus der Grenze (die weder wir noch sie jemals schließen werden), sondern aus der barbarischen Plünderung des sowjetischen Erbes ...
<< Übersetzung mit Google-Translator von
Воссоединение русского мира | http://www.zlev.ru/1314_4.htm
Diese Veranstaltung des Journals "Goldener Löwe" unter dem Motto
"
Воссоединение русского мира - главная задача на XXI век"
(Die Wiedervereinigung der russischen Welt ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts)
fand schon vor 2014 (als die "Wiedervereinigung" aktiv begonnen wurde) statt und ist seitdem im Netz verfügbar