Psychiatrisierung einer Mutter zu Unrecht und unschuldige Verfolgung
Origninalgetreue
Niederschrift eines Interviews mit einer unschuldig schwer verfolgten Mutter:
Zitate: „Organisierte Kriminalität“
„Wissen Sie, da werden Kinder schlimmer behandelt als der brutalste Verbrecher“
Quelle:
http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-25/index.htm
Da war mal jemand bei mir im Haus, der hat gesagt gehabt, das ist ein mysteriöses Haus, zieh‘ aus, zieh‘ aus, zieh‘ aus, zieh aus, das ist ein mysteriöses Haus, zieh‘ aus. Der hat mir ständig - hat man zu mir gesagt und, ich hab gedacht, was will denn der, meine Verwandtschaft kann mir nichts anhaben, ja - und der hat dann gesagt gehabt, „Dein Kind dankt es Dir irgendwann“.
Mein Bruder, zu dem bin ich gegangen und habe gesagt, Mensch Manfred, hasst Du mich so sehr, dass Du einen Betreuungsantrag für mich stellst, ja? Und dann hat er gesagt, nee, das hat er nicht gemacht, aber als er mal beim Amtsgericht war da hätte man ihm 2 Papiere zur Unterschrift hingelegt, und, ehm, ja, und dann habe ich gesagt gehabt, ok, das gibst Du mir schriftlich, ich gebe Dir auch, dass ich, sobald ich mein Kind wiederhabe, ich aus diesem Haus verschwinde, das kriegst Du von mir schriftlich, sobald ich da mein Kind hab, verschwinde ich aus diesem Haus.
Ja - weil mein … man hat mir gesagt gehabt, mein Kind wäre schon halbert verkauft, deswegen muss man die Pflegeeltern vor mir schützen, weil ich könnte denen ja sagen, dass ich normal bin, die könnten mich ja kennenlernen, verstehen Sie, denen hat man wahrscheinlich eine Lüge aufgetischt.
Und eh, ja und dann waren wir ein paar Tage im Krankenhaus mein Kind wurde nicht untersucht, 7 Jahre, ein Junge, war in der ersten Klasse, jetzt muss er in der zweiten sein, heißt Ochelo, O und dann wie das Chello geschrieben, ja und dann haben Sie mein (weint).
Und was haben die gemacht?
Ochello abgeholt.
Mit der Polizei?
Nein, das Jugendamt alleine, 4 Personen, 4 Frauen.
Gab es denn einen Gerichtsbeschluss?
Nein, den haben sie sich danach geholt und die Ärzte haben geschrieben, ich wäre psychisch auffällig und zuvor haben sie das nie geschrieben, verstehen Sie, nur da an diesem Tag.
Dann wollten Sie sich mich in die Psychiatrie einsperren, das kam dann.
Am gleichen Tag?
Am gleichen Tag, ja. Dann bin ich weg, und dann habe ich gesehen, wie sie mein Kind weggeführt haben. Entschuldigung, dass ich so weine, es berührt mich so.
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besonders schlimm und berührend ist die folgende Interview-stelle und bestätigt die unmenschliche Umgehensweise Deutschlands Jugendämter mit seinen Bürgern und ihr intrigantes Vorgehen zum SCHADEN der Familien und unserer Kinder:
Haben Sie Fotos von dem Kind?
Ja ich habe auch letzte Woche aktuelle Fotos bekommen, wo ich ein Buch meinem Kind gegeben habe oder geben hab lassen, wo ich gesagt hab, dieses, auf diese Seiten, ich habe ein Bild reingemalt und hab auf der anderen Seite was reingeschrieben und habe gesagt, ich möchte, dass mein Kind dieses Buch aufschlägt, liest, und während mein Kind dieses Buch, diese Seiten liest, diese Seiten anschaut, möchte ich, dass ein Bild gemacht wird, ja. Und dieses Buch war längere Zeit beim Jugendamt rumgelegen, ich hatte dann noch eine Karte geschrieben, in die ich meinem Kind geschrieben habe, dass ich ihn liebe und dass ich auf ihn warte, dann hatte ich diese Karte abgegeben, da war das Buch immer noch da, und dann habe ich gesagt gehabt, ich möchte unbedingt Bilder von meinem Kind und ich möchte das Bild so haben, dass Ochello da rein schaut und liest, was ich geschrieben habe. Und dann hat die Frau Zimmermann gesagt gehabt, dass das eine Zumutung wäre für Ochello, für ein Kind, so ein Bild zu machen. Und dann habe ich ihr gesagt gehabt, dass es eine Zumutung ist, für ein Kind - ein Kind - zu entführen, aber nicht ein Foto zu machen. Ja, jetzt habe ich Fotos bekommen und ich hab Fotos gemacht von diesem Buch mit diesen Worten, die ich geschrieben habe, damit ich das vergleichen kann.