Nein,
deine Gedankengaenge sind hochgradig verworren.
Der Wohlstand einer Gesellschaft kann nicht dadurch steigen, daß „Arbeit geschaffen“ wird, indem etwa Löcher ausgehoben und zugeschüttet werden. Nicht von Arbeit, sondern von deren Ertrag leben Menschen. Dieser Ertrag und damit der Wohlstand steigen allein durch Kapitalaufbau.
Wenn es tatsaechlich gewollt waere das alle Betriebe in den Besitz der Arbeiter ueberfuehrt wuerden, also defacto Enteignung a la DDR, so wuerden gerade Jene die das groesste Wissen ueber die Betriebe haben, die Besitzer, vergrault und mit Volltrotteln wie Dir ersetzt, die von der Betriebsfuehrung sehr viel weniger Ahnung haben. Das Resultat waere dann wieder die wunderbare Genossenschaft, aber mit Betrieben die so effizient fuer den Bedarf produzieren wie in der DDR. Das hatten wir schon.
Nur wenn Betriebe so wirtschaften koennen wie es jetzt der Fall ist laesst sich der Lebensstandard halten, dein pseudo-Kommunismus wuerde den Niedergang aller Betriebe wie in der DDR einlaeuten, im Nu wuerde unsere Gesellschaft zerfallen wie es in der DDR geschah.
So einen unverantwortlichen Bloedsinn zu propagieren gehoert fast unter Strafe gesetzt. Anstatt diesen Unsinn auch noch vertieft zu lesen solltest Du lieber diese Kritik dir zu Gemuete fuehren, damit Du siehst was einen Quatsch du da als Erloesung anpreist:
http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf