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Polen rüstet sich gegen seinen Nachbarn.

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Picasso

Die letzten Tage.
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Wir verstehen das schon, aber was du dich aufgrund deiner zu prorussischen Sichtweise weigerst zu sehen ist, dass Compa Recht hat. Russland ist an der Hochrüstung seiner Peripheriestaaten wegen seines agressiven Auftretens und der Krim-Annexion selbst schuld. Die NATO kam jahrzehntelang dem russischen Wünsch nach, das nicht zu tun - bevor Putin meinte, so kompromisslos sein zu müssen.

Genau. Die friedliche Nato und das aggressive Russland. Sieht man doch. Also der Compa sieht sowas sofort.

 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Ich bin pro russisch?

Anders kann ich mir nicht erklären, warum du solche Schwierigkeiten hast, mal zuzugeben, Dass Putin, ganz neutral betrachtet, auch mal selbst an etwas schuld ist.

Die geopolitischen Betrachtungen in allen Ehren, aber die NATO-Osterweiterung war knapp 25 Jahre lang kein Thema, und ohne Putin Auftreten wär sie es immer noch nicht.
 

hoksila

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Die geopolitischen Betrachtungen in allen Ehren, aber die NATO-Osterweiterung war knapp 25 Jahre lang kein Thema, und ohne Putin Auftreten wär sie es immer noch nicht.

Wie lange hätte Putin Deiner Ansicht nach mit seinem "Auftreten" hinsichtlich
der NATO-Osterweiterung, übrigens ein herrlicher Begriff für ein "Verteidigungsbündnis",
denn warten sollen?
Bis Wladiwostok?

Gruß, hoksila
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wie lange hätte Putin Deiner Ansicht nach mit seinem "Auftreten" hinsichtlich
der NATO-Osterweiterung, übrigens ein herrlicher Begriff für ein "Verteidigungsbündnis",
denn warten sollen?
Bis Wladiwostok?

Gruß, hoksila

Deine Frage macht keinen Sinn, Wenn es ohne Putins Auftreten keine NATO-Osterweiterung gegeben hätte.
 
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Anders kann ich mir nicht erklären, warum du solche Schwierigkeiten hast, mal zuzugeben, Dass Putin, ganz neutral betrachtet, auch mal selbst an etwas schuld ist.

Die geopolitischen Betrachtungen in allen Ehren, aber die NATO-Osterweiterung war knapp 25 Jahre lang kein Thema, und ohne Putin Auftreten wär sie es immer noch nicht.

Das Gegenteil ist der Fall.Die NATO-Osterweiterung war und ist immer noch das Thema Nr.1 in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen.Die beiden letzten Versuche Georgien und die Ukraine aufzunehmen endeten zum Glück für uns alle in einem Disaster für die NATO.Ich möchte keine militärische Konfrontation zwischen Russland und der NATO,denn darauf läuft letztlich die ständige Erweiterung der NATO Richtung Osten hinaus,weil sie am Ende unsere Existenz bedroht.So etwas können sich nur suizidal angehauchte Menschen wünschen.
 
OP
Compa
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http://www.spiegel.de/politik/ausla...kauf-von-patriot-abwehrraketen-a-1200607.html

Klar, dass das den Russen nicht gefällt, aber die Schuld dafür haben die Russen selbst.

Nach der Krim-Annexion ging in vielen Nachbarstaaten die Angst um.
Auch Sätze wie diese kamen bei den Nachbarn nicht gut an:

"Im Kriegsfalle seien Estland und Lettland in Gefahr, von der Landkarte zu verschwinden, erklärte Sergej Markow."

Auch die Polen hatten in der Vergangenheit immer ihre Angst deutlich gemacht. Der russische Überfall auf Georgien
hat Polen verstärkt den Schulterschluss mit den westlichen Nachbarn suchen lassen. Umfragen belegen, dass bei
den Polen die Angst vor dem russischen Nachbarn wächst. Kein Wunder, die russische Propaganda erreicht auch Polen.
Und die ist einfach gestrickt: Ich werde gefürchtet, also bin ich.

Leider werden immer ganz bestimmte Vorgänge, die von Russland inszeniert wurden oder werden, ganz schnell unter dem Teppich gekehrt.

Nicht Polen rüstet sich gegen Russland,
Auch kauft Polen keine Waffen, welche und vom wem auch immer.
Polen bekommt auf deren Anfrage wegen ,,Schutzbedürfnis" diese sozusagen verordnet von denen, welche anlässlich der Wiedervereinigung hoch und heilig versprochen haben, sich nicht weiter nach Osten zu expantieren.
Polen ist ein Natoland, sozusagen ein Vorposten gegen Russland. Aber das wird wohl nicht in den Medien stehen...noch nicht!

Hm,
du schreibst ja viel Unsinn zusammen, aber es wundert mich schon, dass du dafür
nur 2 Leckerlis bekommen hast, aber der Tag ist ja noch lang.

Polen bekommt nicht mehr und nicht weniger verordnet, wie in meinem Beispiel schon beschrieben,
wie die syrische Regierung von Russland, so als Schutzmacht.

Zeig mir und dem Publikum doch einmal das Gesprächsprotokoll oder ein anderen Schriftstück wo geschrieben steht,
dass eine "Expansion" des Westens verboten, unzulässig wäre usw. usw.



Solch eine sehr wichtige Absprache, Vereinbarung usw. hätte man unbedingt schriftlich verankern müssen, mündliche
Absprachen über militärische Truppenverschiebungen sind wohl absolut undenkbar.

Aber solchen mündlichen Unfug versuchen ja ganz bestimmte Gruppierungen immer wieder gerne den Menschen zu verkaufen.

Siehste, nun haste schon Nachschlag erhalten, in Sachen Leckerlis. :giggle: :happy:
Ist halt Verlass auf deine links- und kommunistisch angehauchten Genossen.

Entweder du stellst ne konkrte Frage zu dem, was ich geschrieben habe oder du kannst mich mal dort besuchen, wo ich mit der Zunge nicht hin komme
zweite Möglichkeit:
Selber recherchieren das was ich schreibe!

Hallo [MENTION=2622]Sigbert[/MENTION]. :winken:

Warum sollte bzw. muss ich nun recherchieren, wenn ich nur eine schriftliche
Bestätigung d.h. Gesprächsprotokoll, schriftliche Vereinbarung, Verträge usw. von
dir haben möchte? Also für deine Behauptungen, die ich extra für dich farblich gekennzeichnet habe.
Des Weiteren, auch dieses habe ich farblich gekennzeichnet, sah ich deine Behauptung von Anfang an
als Fake an. Selbst Gorbatschow hatte diesen "Mythos" längst als unzutreffend bezeichnet. :cool:
 
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Hallo [MENTION=2622]Sigbert[/MENTION]. :winken:

Warum sollte bzw. muss ich nun recherchieren, wenn ich nur eine schriftliche
Bestätigung d.h. Gesprächsprotokoll, schriftliche Vereinbarung, Verträge usw. von
dir haben möchte? Also für deine Behauptungen, die ich extra für dich farblich gekennzeichnet habe.
Des Weiteren, auch dieses habe ich farblich gekennzeichnet, sah ich deine Behauptung von Anfang an
als Fake an. Selbst Gorbatschow hatte diesen "Mythos" längst als unzutreffend bezeichnet. :cool:

Zur NATO- Osterweiterung oder: ,,Eine Kriegserklärung zur Durchsetzung der NWO

"Persönliche Versicherungen von Nato-Führungspersonen ... stellen kein formales Nato-Übereinkommen dar"

Offiziell bestreitet die Nato dies im Rahmen der Widerlegung von "mythischen Provokationen, Bedrohungen und feindlichen Aktionen", die von Russen gegenüber der Nato geäußert wurden. Dabei geht es auch um das bei der Wiedervereinigung angeblich gegebene Versprechen, dass sich die Nato nicht nach Osten erweitern werde. Die Nato versichert, dass man Entscheidungen im Konsens trifft und diese aufzeichnet: "Es gibt keine Aufzeichnung irgendeiner solchen Entscheidung durch die Nato. Persönliche Versicherungen von Nato-Führungspersonen können keinen Nato-Konsens ersetzen und stellen kein formales Nato-Übereinkommen dar." Überdies sei die Nato nach Artikel 10 des Gründungsabkommens offen für jedes europäische Land. Den Artikel habe man niemals eingeschränkt.

Das National Security Archive (NSA) der George Washington University hat nun Dokumente veröffentlicht, die zwar die Aussage der Nato nicht wiederlegen, aber doch deutlich machen, dass die westlichen Regierungsvertreter dies damals der Sowjetunion zugesagt haben. Gorbatschow war vermutlich zu vertrauensselig gegenüber dem doppelten Spiel der Westpolitiker und hat sich auf die Versprechen verlassen. So hatte der US-Außenminister James Baker bei einem Treffen mit Gorbatschow am 9. Februar 1990 versprochen, die Nato werde sich "keinen Inch weiter nach Osten" erweitern. Die bekannte Äußerung sei "Teil einer Kaskade von Versicherungen", die Gorbatschow und anderen Vertretern der Sowjet-Regierung gemacht wurden. Verwiesen wird auf den ehemaligen CIA-Direktor Robert Gates, der den "Druck" kritisierte, "die Nato nach Osten zu erweitern, nachdem Gorbatschow und andere im Glauben gelassen wurden, dass dies nicht geschehen wird".

Die US-Botschaft in Bonn schickte nach einer Rede des deutschen Außenministers Hans-Dietrich Genscher am 31. Januar im Tutzing ein Dokument nach Washington, dass die Nato eine Osterweiterung und ein Näherrücken an sowjetische Grenzen ausschließen sollte. Genscher habe vorgeschlagen, Ostdeutschland auch nach einer Wiedervereinigung außerhalb der Nato zu lassen. Die "Tutzing-Formel" führte dann zur Bekundung des Einverständnisses zur Wiedervereinigung bei einem Treffen von Gorbatschow und Genscher am 10. Februar in Moskau, sofern die Nato nicht weiter nach Osten vorrückt. Im Protokoll des Treffens von Genscher mit dem britischen Außenminister Douglas Hurd ging es auch wieder darum, dass die Russen Zusicherungen bräuchten, "beispielsweise dass dann, wenn die polnische Regierung eines Tages den Warschauer Pakt verlassen sollte, sie nicht in die Nato eintreten".

US-Außenminister Baker wiederholte nach einem Treffen mit Genscher dessen Formulierung gegenüber dem russischen Außenminister Eduard Schewardnadse und auch gegenüber Gorbatschow. Baker sagte am 9. Februar Gorbatschow, weder er noch der US-Präsident würden aus den stattfindenden Prozessen "irgendeinen unilateralen Vorteil" ziehen wollen. Dabei versicherte er, dass "sich die gegenwärtige militärische Jurisdiktion der Nato keinen Inch nach Osten verbreiten" werde.
 
OP
Compa
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Zur NATO- Osterweiterung oder: ,,Eine Kriegserklärung zur Durchsetzung der NWO


"Persönliche Versicherungen von Nato-Führungspersonen ... stellen kein formales Nato-Übereinkommen dar"

Offiziell bestreitet die Nato dies im Rahmen der Widerlegung von "mythischen Provokationen, Bedrohungen und feindlichen Aktionen", die von Russen gegenüber der Nato geäußert wurden. Dabei geht es auch um das bei der Wiedervereinigung angeblich gegebene Versprechen, dass sich die Nato nicht nach Osten erweitern werde. Die Nato versichert, dass man Entscheidungen im Konsens trifft und diese aufzeichnet: "Es gibt keine Aufzeichnung irgendeiner solchen Entscheidung durch die Nato. Persönliche Versicherungen von Nato-Führungspersonen können keinen Nato-Konsens ersetzen und stellen kein formales Nato-Übereinkommen dar." Überdies sei die Nato nach Artikel 10 des Gründungsabkommens offen für jedes europäische Land. Den Artikel habe man niemals eingeschränkt.

Das National Security Archive (NSA) der George Washington University hat nun Dokumente veröffentlicht, die zwar die Aussage der Nato nicht wiederlegen, aber doch deutlich machen, dass die westlichen Regierungsvertreter dies damals der Sowjetunion zugesagt haben. Gorbatschow war vermutlich zu vertrauensselig gegenüber dem doppelten Spiel der Westpolitiker und hat sich auf die Versprechen verlassen. So hatte der US-Außenminister James Baker bei einem Treffen mit Gorbatschow am 9. Februar 1990 versprochen, die Nato werde sich "keinen Inch weiter nach Osten" erweitern. Die bekannte Äußerung sei "Teil einer Kaskade von Versicherungen", die Gorbatschow und anderen Vertretern der Sowjet-Regierung gemacht wurden. Verwiesen wird auf den ehemaligen CIA-Direktor Robert Gates, der den "Druck" kritisierte, "die Nato nach Osten zu erweitern, nachdem Gorbatschow und andere im Glauben gelassen wurden, dass dies nicht geschehen wird".

Die US-Botschaft in Bonn schickte nach einer Rede des deutschen Außenministers Hans-Dietrich Genscher am 31. Januar im Tutzing ein Dokument nach Washington, dass die Nato eine Osterweiterung und ein Näherrücken an sowjetische Grenzen ausschließen sollte. Genscher habe vorgeschlagen, Ostdeutschland auch nach einer Wiedervereinigung außerhalb der Nato zu lassen. Die "Tutzing-Formel" führte dann zur Bekundung des Einverständnisses zur Wiedervereinigung bei einem Treffen von Gorbatschow und Genscher am 10. Februar in Moskau, sofern die Nato nicht weiter nach Osten vorrückt. Im Protokoll des Treffens von Genscher mit dem britischen Außenminister Douglas Hurd ging es auch wieder darum, dass die Russen Zusicherungen bräuchten, "beispielsweise dass dann, wenn die polnische Regierung eines Tages den Warschauer Pakt verlassen sollte, sie nicht in die Nato eintreten".

US-Außenminister Baker wiederholte nach einem Treffen mit Genscher dessen Formulierung gegenüber dem russischen Außenminister Eduard Schewardnadse und auch gegenüber Gorbatschow. Baker sagte am 9. Februar Gorbatschow, weder er noch der US-Präsident würden aus den stattfindenden Prozessen "irgendeinen unilateralen Vorteil" ziehen wollen. Dabei versicherte er, dass "sich die gegenwärtige militärische Jurisdiktion der Nato keinen Inch nach Osten verbreiten" werde.


Mit anderen Worten:

Du hast also kein verwertbaren schriftlichen Artikel, der deine Aussagen stützt.
Somit sind deine Behauptungen ein Fake und ein alter Mythos den die Freunde von "Motte" immer wieder ausgraben. :coffee:


Nicht Polen rüstet sich gegen Russland,
Auch kauft Polen keine Waffen, welche und vom wem auch immer.
Polen bekommt auf deren Anfrage wegen ,,Schutzbedürfnis" diese sozusagen verordnet von denen, welche anlässlich der Wiedervereinigung hoch und heilig versprochen haben, sich nicht weiter nach Osten zu expantieren.
Polen ist ein Natoland, sozusagen ein Vorposten gegen Russland. Aber das wird wohl nicht in den Medien stehen...noch nicht!
 
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@Callcenter-Agent compa:
Es wird so sein, dass auch Polen sowie das Baltikum begreifen wird, dass die USA kein Vertrags- sowie Handelspartner mehr sein kann.
Die USA hält sich nicht an Verträge, weder politisch noch wirtschaftlich.

Ich muss jetzt nicht links liefern zum Iran und zu Zöllen? :rolleyes2:
 

Eisbaerin

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Hm,
du schreibst ja viel Unsinn zusammen, aber es wundert mich schon, dass du dafür
nur 2 Leckerlis bekommen hast, aber der Tag ist ja noch lang.

Polen bekommt nicht mehr und nicht weniger verordnet, wie in meinem Beispiel schon beschrieben,
wie die syrische Regierung von Russland, so als Schutzmacht.

Zeig mir und dem Publikum doch einmal das Gesprächsprotokoll oder ein anderen Schriftstück wo geschrieben steht,
dass eine "Expansion" des Westens verboten, unzulässig wäre usw. usw.



Solch eine sehr wichtige Absprache, Vereinbarung usw. hätte man unbedingt schriftlich verankern müssen, mündliche
Absprachen über militärische Truppenverschiebungen sind wohl absolut undenkbar.
Aber solchen mündlichen Unfug versuchen ja ganz bestimmte Gruppierungen immer wieder gerne den Menschen zu verkaufen.

Siehste, nun haste schon Nachschlag erhalten, in Sachen Leckerlis. :giggle: :happy:
Ist halt Verlass auf deine links- und kommunistisch angehauchten Genossen.

Hm,
kannst mal wieder nicht schlafen und stellst mir dumme Fragen.

Warum fragst du nun [MENTION=2622]Sigbert[/MENTION] nicht? Der hatte doch dieses mit dem "Verordnen" begonnen.

Na ja,
der [MENTION=2622]Sigbert[/MENTION] hatte ja eh dummes Zeug geschrieben und bleibt Nachweise für sein "Geschreibsel"
natürlich schuldig.

Aber er hat ja mit [MENTION=3934]Mino[/MENTION], der/die ja auch mal wollte, einen guten Gesinnungspartner/partnerin gefunden.

wie du oben erkennen kannst ist der mist auf deinem acker gewachsen.

also noch mal die frage: "die syrische Regierung von Russland" <<<< was bekommen die denn verordnet, erzähl ;)

was sigbert oder andere user schreiben ist in deren verantwortlichkeit.
die behauptung, das die syrische regierung von russland was verordnet bekommt stammt von dir und du willst oder kannst das wohl nicht belegen :winken:
 

Eisbaerin

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Versteht ihr den Begriff geographische Bedeutung für eine Nation nicht?
Es interessiert bei der Betrachtung dieser "Statistik" nicht, wer was gemacht hat, es ist einfach eine neutrale Betrachtung von Interessen, die man verfolgen könnte?!

Was man als nächstes tut, oder was man anstreben will, oder sollte...
Habt ihr noch nie Risiko gespielt?

Warum quatscht ihr unbeirrt von den Sachen, die die beteiligten Mächte getan haben?

Ich sage nichts anderes, als das man sich die Pläne und Fakten ( Kartenbewegungen ) anschauen soll, um dann über die Sache weiter zu entscheiden!

Nicht mehr und nicht weniger!

Hier scheinen echt einige damit überfordert zu sein, das zu tun, worum man sie bittet!

sowas wie risiko https://www.amazon.de/Risiko-Strategiespiel-Brettspiel-Erscheinungsjahr-1982/dp/B001CQV5R8
kennen die antifanten nicht, wäre auch ein bißchen arg anspruchsvoll für die :giggle:
 

Eisbaerin

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Wir verstehen das schon, aber was du dich aufgrund deiner zu prorussischen Sichtweise weigerst zu sehen ist, dass Compa Recht hat. Russland ist an der Hochrüstung seiner Peripheriestaaten wegen seines agressiven Auftretens und der Krim-Annexion selbst schuld. Die NATO kam jahrzehntelang dem russischen Wünsch nach, das nicht zu tun - bevor Putin meinte, so kompromisslos sein zu müssen.

das haste aber in deiner antifantenrunde schön vorgesagt bekommen und gut auswendig gelernt :giggle:
 
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Eisbaerin

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Das Gegenteil ist der Fall.Die NATO-Osterweiterung war und ist immer noch das Thema Nr.1 in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen.Die beiden letzten Versuche Georgien und die Ukraine aufzunehmen endeten zum Glück für uns alle in einem Disaster für die NATO.Ich möchte keine militärische Konfrontation zwischen Russland und der NATO,denn darauf läuft letztlich die ständige Erweiterung der NATO Richtung Osten hinaus,weil sie am Ende unsere Existenz bedroht.So etwas können sich nur suizidal angehauchte Menschen wünschen.

eben, recht haste. ausserdem, wäre da nicht putin sondern ein leicht reizbares HB-männchen, dann hätten wir den schlamassel längst, provoziert vom westen :(
 

Woppadaq

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das haste aber in deiner antifantenrunde schön vorgesagt bekommen und gut auswendig gelernt :giggle:

Ich bin erschlagen von deinen Argumenten. Jetzt seh ich das natülich gaaanz anders. Wie konnt ich nur so blind sein?
 

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