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Orkan Sabine kommt. Wie siehts aus bei euch?

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atseb

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Warum nicht?

Seinerzeit gab es noch keine Menschen, die CO2 hätten in die Luft blasen können.

Die klimatischen Bedingungen just, sind auf die heutigen Menschen anzuwenden. Ob und wie das Tierreich, damals vor 52 Millionen Jahren, mit dem Klimawandel klar kam, wäre einen Thread Wert.
 

Piranha

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Falls du dich korrigieren möchtest, Nazikeulenschmeißer, ich schrub: "Wäre es ungewöhnlich kalt in der Arktis, würde uns Wolfgang das sicher mittels 10 bis 20 Grafiken vermittteln. In Wirklichkeit ist das aber nicht so, im Gegenteil, ein bisschen zu warm das alles. Aber wie gesagt: Wolfgang hat für alles die passende Grafik, und die unpassenden lässt er weg."

So ist das halt, wenn man zu warme Temperaturen in der Arktis mit Sommer in der Antarktis begründet, dann greift sich jeder normal denkende Mensch ans Hirn, aber dazu muss da halt auch was sein wo man hin greifen kann.
Die Reichen in Kalifornien sind gerade am Umdenken, denn seit die Waldbrände auch deren Luxusvillen bedrohen fällt sogar den Reichsten der Reichen auf, dass diese Feuer jedes Jahr grösser werden und die Naturgewalten mächtiger sind als alles Geld der Welt, von Australien gar nicht zu reden.
Bei AfDlern & Co., genau wie bei Trump & Co. ist die Erkenntnis noch nicht angekommen, die glauben anscheinend da muss man einfach leugnen dass es wärmer wird und wenn es gar nicht mehr zu übersehen ist, dann einfach einen Zaun ums Land bauen und der Hitze die Einreise verweigern.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Die klimatischen Bedingungen just, sind auf die heutigen Menschen anzuwenden. Ob und wie das Tierreich, damals vor 52 Millionen Jahren, mit dem Klimawandel klar kam, wäre einen Thread Wert.

Hast du das weltweit abstimmen lassen?

Nein?

Dann vergleiche die KLima-Vergangenheit,
in der es nun mal 90% der ZEIT DEUTLICH wärmer, nämlich beide Pole EISFREI waren, als heute.
wiki.
 

Jakob

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So ist das halt, wenn man zu warme Temperaturen in der Arktis mit Sommer in der Antarktis begründet, dann greift sich jeder normal denkende Mensch ans Hirn, aber dazu muss da halt auch was sein wo man hin greifen kann.
Die Reichen in Kalifornien sind gerade am Umdenken, denn seit die Waldbrände auch deren Luxusvillen bedrohen fällt sogar den Reichsten der Reichen auf, dass diese Feuer jedes Jahr grösser werden und die Naturgewalten mächtiger sind als alles Geld der Welt, von Australien gar nicht zu reden.
Bei AfDlern & Co., genau wie bei Trump & Co. ist die Erkenntnis noch nicht angekommen, die glauben anscheinend da muss man einfach leugnen dass es wärmer wird und wenn es gar nicht mehr zu übersehen ist, dann einfach einen Zaun ums Land bauen und der Hitze die Einreise verweigern.

Ich warte immer noch auf die kältewellenden Schneemassen, die Wolfgang für Mitte Januar angekündigt hatte.
 

Tara Marie

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Orkan Sabine kommt ............ wie siehts aus bei euch?

Alles sehr ruhig in der KA-Ecke.
Sonnig wars.
Gut is.

Stromausfälle?
Heute stehen ja die Bagger still, Hauptursache für Stromausfälle,
Saarland ohne Störung, KA auch.
Ein paar Kleinigkeiten, üblich, nix ungewöhnliches:
https://störungsauskunft.de/map/
Statistisch 12 min Stromausfall pro JAHR!
DAS ist nix, im weltweiten Vergleich, sehr gut.
F hat 60min.


Wir haben gute Ingenieure.
Die haben heute keine Schnarchschicht.

Die Offshore-Vogelschredder stehen schon still.
Sturmabschaltung.
An Land die werden auch zurück gefahren.

Kohle und AKW reduziert,
Gas-Turbinen unverändert rel hoch, weil die schön schnell zu regeln sind.



.......... wie siehts aus bei euch?


Wir haben hier - Bingen am Rhein - eine Windgeschwindigkeit - laut Wetter-App - von 32 km/h und dies wird wohl als "mäßige Brise" bezeichnet ...

Später soll es noch anfangen zu regnen ...

Wird eine laute Nacht werden ...
 

Jakob

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Hast du das weltweit abstimmen lassen?

Nein?

Dann vergleiche die KLima-Vergangenheit,
in der es nun mal 90% der ZEIT DEUTLICH wärmer, nämlich beide Pole EISFREI waren, als heute.
wiki.

Und noch was: Es werden genau so viele Menschen an dem heutigen Meeresufern leben wie vor 52 Millionen Jahren, als die Pole eisfrei waren. Und der Wasserpegel der Weltmeere um 80 Meter höher war.

Schau mal nach, ich meine, 2/3 aller Millionenstädte der Welt liegen unterhalb 80m m Meereshöhe.
 

KurtNabb

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Die klimatischen Bedingungen just, sind auf die heutigen Menschen anzuwenden. Ob und wie das Tierreich, damals vor 52 Millionen Jahren, mit dem Klimawandel klar kam, wäre einen Thread Wert.

Um die Debatte auf eine realistische Grundlage zu stellen, ist es klüger, einen längeren Zeitraum zu betrachten. Wobei 52 Mio Jahre eventuell tatsächlich ein wenig zu großzügig bemessen ist.

Es ist allerdings auch bekannt, dass es im frühen Mittelalter hierzulande um eine ganze Ecke wärmer war als heute, also lange von der Industrialisierung.

Vor runden 2000 Jahren zogen die alten Römer in England Wein, und Grönland hat seinen Namen nicht von ungefähr.

Statt also nun in Panik zu verfallen, stünde es uns gut an, weniger hysterisch mit dem Thema umzugehen. Zumal bisher keiner das eigentliche Problem, nämlich die Überbevölkerung, ernsthaft angeht.
 

Van der Graf Generator

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Es ist hier in Mitteldeutschland starker Sturm und morgen fällt überall die Schule aus. Aber gegenüber den von mir miterlebten Taifunen in Vietnam ist das garnüx. Und da sind die Leute ganz normal ihren Tätigkeiten nachgegangen und die Kinder zur Schule gegangen. Unglaublich, aber wahr. 2003, da war das Land noch auf einem anderen, niedrigen Level. Mittlerweile ist es erblüht. Kann sein, dass jetzt bei Taifun dort ebenfalls alles ausfällt.
 

atseb

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Doch, das meint der blutig ernst. Und jeder, der das hinterfragt, ist Nazi.

W.L ist m.E. der/die Letzte, der/die etwas beurteilen kann. Zuviel Zeit bringt bekanntlich einen auf dumme Gedanken. Manchmal Grenzwertig. Vielleicht spielt bei diesem User (In) Einsamkeit und Alkohol die entscheidende Rolle, die er/sie sich hier herausnimmt.
 

hoksila

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Doch, das meint der blutig ernst. Und jeder, der das hinterfragt, ist Nazi.

Bleib dem Sturm mal lieber in Deiner Behöhlung, Jakob!
Nicht daß Dir noch ein zweiter Dachziegel auf den Kopf fällt.

Besorgte Grüße
hoksila
 

Piranha

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Die klimatischen Bedingungen just, sind auf die heutigen Menschen anzuwenden. Ob und wie das Tierreich, damals vor 52 Millionen Jahren, mit dem Klimawandel klar kam, wäre einen Thread Wert.

Das Tierreich kommt mit sowas GAR NICHT klar, das stirbt halt weitgehend aus.
Es kam in der Geschichte der Welt schon mehrfach vor, dass durch massive Vulkanausbrüche (nein, nicht der Ätna oder sowas, sondern Supervulkane ala Yellowstone) so viel CO2 in die Atmosphäre kam, dass die Erde eine Heisszeit hatte, da kann man heute sehr schön an den Fossilienfunden sehen, dass in solchen Zeiten bis zu 95% allen Lebens auf der Erde, also nicht nur Tiere, auch Pflanzen, ausgestorben ist.
Daran kann es auch keine Anpassung via Evolution geben, schlich weil ALLES Leben oberhalb von 42° unmöglich wird, weil sich Eiweiss-Moleküle bei 42° auflösen (was der Grund ist warum ein Mensch stirbt, wenn er 42° Fieber hat).
Man kann mal kurzzeitig bei über 42° überleben, solange es halt der Körper schafft die Kerntemperatur niedriger zu halten, aber nicht auf Dauer.
 
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OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Und noch was: Es werden genau so viele Menschen an dem heutigen Meeresufern leben wie vor 52 Millionen Jahren, als die Pole eisfrei waren. Und der Wasserpegel der Weltmeere um 80 Meter höher war.

Schau mal nach, ich meine, 2/3 aller Millionenstädte der Welt liegen unterhalb 80m m Meereshöhe.

Und du gläubiger Volltrottel glaubst, dass die absaufen?

Träum weiter.
 

hoksila

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Deine Stellungnahme hierzu vermisse ich.

Wie es aussieht, war die Antarktis zuletzt vor ein paar hundert Jahren eisfrei.
Vielleicht zu der Zeit, als die Wikinger auf Grönland Ackerbau und Viehzucht betrieben.

Gruß, hoksila
 

atseb

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Das Tierreich kommt mit sowas GAR NICHT klar, das stirbt halt weitgehend aus.
Es kam in der Geschichte der Welt schon mehrfach vor, dass durch massive Vulkanausbrüche (nein, nicht der Ätna oder sowas, sondern Supervulkane ala Yellowstone) so viel CO2 in die Atmosphäre kam, dass die Erde eine Heisszeit hatte, da kann man heute sehr schön an den Fossilienfunden sehen, dass in solchen Zeiten bis zu 95% allen Lebens auf der Erde, also nicht nur Tiere, auch Pflanzen, ausgestorben ist.
Daran kann es auch keine Anpassung via Evolution geben, schlich weil ALLES Leben oberhalb von 42° unmöglich wird, weil sich Eiweiss-Moleküle bei 42° auflösen (was der Grund ist warum ein Mensch stirbt, wenn er 42° Fieber hat).

Es wird in Zukunft Völkerwanderungen geben, die die Welt nie erlebt hat. Vielleicht auch in die andere Richtung.
 

Piranha

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Ich warte immer noch auf die kältewellenden Schneemassen, die Wolfgang für Mitte Januar angekündigt hatte.

Tja ...... hier bei mir in Norditalien ist das angenehm, hier hat es in den letzten 5 Jahren so gut wie überhaupt nicht mehr geschneit, mal einen Tag oder so, was bis zum nächsten Tag wieder weg war, Temperaturen unter 0° hatten wir in diesem Winter tagsüber überhaupt nicht.
Wie das früher ausgesehen hat, habe ich (wenn auch aus völlig anderen Gründen) auf meiner eigenen Homepage im Bild festgehalten.
http://www.piranhazone.com/index.php?language=2&page=diana&topic=diana7 (die letzten beiden Bilder unten auf der Seite, das war der Winter 2003/2004).

Allerdings wohne ich hier in einer rein geologisch sehr günstig gelegenen Zone, die mir neuerdings zwar im Winter den Schnee erspart, aber im Sommer auch nicht zu heiss wird.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Was sagt die Klimagibbetnich-Kirche? Dass das Schmelzwasser der Pole in die Hohle Erde rinnt? Klasse. Ist nicht zu toppen!

Habe kurz mal recherchiert.
Wieder typisch, wie die Alarmisten fälschen:





Die Wetterstation ist NICHT auf dem antarktischen Eisschild.
Sie ist viel näher an Argentinien als ins kontinentale Eiszentrum.

Dann hat man sich den EINZIG warmen Tag rausgesucht, fahr mal hin, bis du dort bist
hast du wieder -10 Grad.
Ne Woche vorher war es auch deutlich unter dem Gefrierpunkt.

Alarmistische Lügenpresse,
Spiegel dabei, t-online et al,
wie immer.

Hättest du auch rausbekommen können,
aber nein,
ideologische Glaubens-Sperre.
 
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Situation aktuell und von 14 Uhr an...

Regen wird mitgetragen und wandert unter Kapuzenschals ins Gesicht, Böen sind moderat, Bäume pfeifen im Wind ein wenig mehr wie sonst auch bei Regen mit böigem Wind.
( Aluminium-Fensterrahmen knacken ein wenig vom Winddruck, allerdings tun sie das auch bei normalen anderen Unwettern )
Der Vergleich mit Kyrill ist ein schlechter Scherz, zumindest hier in der Region...

Damals wäre ich auf der Straße fast von einem gerade umknickenden Baum erschlagen worden.
Jetzt bei dem Sturm habe ich lediglich Angst das mir die Blumen aus Nachbars Beet mit Blumenerde um die Ohren fliegt :D :D :D...
 

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