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Offener Brief von DDR-Bürgerrechtlern

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Spökes

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Ich dachte es ging 2015 um Menschlichkeit, Teddys und Schutzsuchende?

Wir denken nun mal unterschiedlich. Für mich war es eine Verlagerung von ausgelaugten Terror-Truppen in einen Ruheraum statt sie gegen ihren Auftraggeber aktiv werden zu lassen, letztlich zu "meutern". Der musste noch löhnen.
 

nachtstern

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Hier, ein gutes Beispiel für den Westplunder. Das Auto hat nicht mal einen Ganghebel und dann wollen die soviel Geld dafür haben.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ferrari-599-gtb-fiorano-f1/1189018804-216-2142


Die gewünschte Anzeige ist nicht mehr verfügbar.


mir wollten einige aus der SBZ erst meinen Capri und wenige Jahre danach noch meenen Scirocco weit übern Wert unterm Arsch abkoofen....
"Bar"!
also so "Unschuldig" sind Doofe nun mal nicht an solchen Geschäften!

und nee...hab nix verkooft!
 

Picasso

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Wir denken nun mal unterschiedlich. Für mich war es eine Verlagerung von ausgelaugten Terror-Truppen in einen Ruheraum statt sie gegen ihren Auftraggeber aktiv werden zu lassen, letztlich zu "meutern". Der musste noch löhnen.

Na dann haben wir ja eine glänzende Zukunft vor uns. Da wird Feinstaub wohl unser geringstes Problem sein....
 

nachtstern

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Eine Institution des Westkapitals und alles Westgauner.
Du hast aber recht, man darf nicht den Fehler machen, den einfachen Bürgern des Westens, mithin die Mehrheit, Schuld anzulasten. Die sind ja genauso unter dem Argumentations-Dogma der Einheitskosten geplündert worden.

Grob überschlagen, Zusammengerechnet.....wäre die Einheit NICHT geschehen, lebte ick heute wesentlich besser ^^
Wer da "mehr" verloren hatte, beschissen wurde.....
kaum übersehbar!
"Ihr" habt Euch bei den Demos zum "Schlachtruf" Wir sind EIN Volk verleiten lassen....
"Wir" wurde überrollt und nicht befragt, soweit ick mich erinnern kann, ist auch Kein "Wessi" auf die Straße mit der Forderung gegangen "Die Mauer muß weg"
 

Picasso

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Grob überschlagen, Zusammengerechnet.....wäre die Einheit NICHT geschehen, lebte ick heute wesentlich besser ^^
Wer da "mehr" verloren hatte, beschissen wurde.....
kaum übersehbar!
"Ihr" habt Euch bei den Demos zum "Schlachtruf" Wir sind EIN Volk verleiten lassen....
"Wir" wurde überrollt und nicht befragt, soweit ick mich erinnern kann, ist auch Kein "Wessi" auf die Straße mit der Forderung gegangen "Die Mauer muß weg"

Ja leider. Auch da war der Wessi wie er heute ist. Teilnahmslos, geistig verfettet. Er lässt alles geschehen....
 

nachtstern

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Fantasie?? Dringender Therapiebedarf...das kommt eher hin!

ick bemüh mal "WIKI"

https://de.wikipedia.org/wiki/Treuhandanstalt

Am 12. Februar 1990 legte die Oppositionsgruppe Demokratie Jetzt (DJ) eine Vorlage für die Sitzung des Runden Tisches mit dem „Vorschlag zur umgehenden Bildung einer ‚Treuhandgesellschaft‘ (Holding) zur Wahrung der Anteilsrechte der Bürger mit DDR-Staatsbürgerschaft am Volkseigentum der DDR“ vor. Erarbeitet worden war diese Vorlage von einer Gruppe mit dem Namen Freies Forschungskollegium Selbstorganisation für Wissenskatalyse an Knotenpunkten um den Theologen Wolfgang Ullmann, den Ingenieur Matthias Artzt und den Physiker Gerd Gebhardt.[1] Der Entwurf sah ein System von an die DDR-Bürger auszugebenden Anteilsscheinen vor (vgl. Coupon-Privatisierung); dies wurde im Staatsvertrag zur Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion nur noch als Kann-Bestimmung aufgeführt und letztlich nicht umgesetzt.[2]


Am 1. März 1990 beschloss der Ministerrat der DDR (Modrow-Regierung) die Gründung der „Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums“. Sie sollte das Volkseigentum wahren und im Interesse der Allgemeinheit verwalten. Die Haupttätigkeit dieser ersten „Treuhand“ bestand in der Entflechtung von Kombinaten und der Umwandlung der Nachfolgeunternehmen in Kapitalgesellschaften. Ihr erster Präsident war kurzzeitig der frühere stellvertretende Ministerpräsident in der Modrow-Regierung Peter Moreth (LDPD).


Die Arbeit der Treuhandanstalt über die Wiedervereinigung hinaus basierte auf dem noch von der Volkskammer der DDR am 17. Juni 1990 beschlossenen Gesetz zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz) in Verbindung mit dem Einigungsvertrag und dem Staatsvertrag vom 18. Mai 1990. Am 1. Juli 1990 waren der Treuhand etwa 8500 Betriebe unterstellt, in denen mehr als vier Millionen Menschen arbeiteten. Mit der Wiedervereinigung wurde sie eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts unter der Fachaufsicht des Bundesfinanzministeriums.


Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 war die Personal- und Sachmittelausstattung der THA so unzureichend, dass die Behörde nur eingeschränkt arbeitsfähig war. Die Bundesregierung entschied, dass die Führungsspitze im Juli 1990 mit marktwirtschaftlich erfahrenen (westdeutschen) Persönlichkeiten besetzt wurde. Detlev Karsten Rohwedder, bis dahin Vorstandsvorsitzender der Hoesch AG, wurde Vorsitzender des Verwaltungsrates. Präsident wurde Reiner Maria Gohlke, vorher Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bundesbahn. Gohlke trat aber nach wenigen Monaten im Kompetenzstreit mit dem Verwaltungsrat zurück, so dass Rohwedder das Amt des Präsidenten der THA übernahm. Verwaltungsratsvorsitzender wurde darauf der bisherige Vorstandsvorsitzende der Kaufhof AG, Jens Odewald.


also ne "Mitteldeutsche Erfindung", wo nur die "Spitze" aus Wessis bestand....
 

nachtstern

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Ja leider. Auch da war der Wessi wie er heute ist. Teilnahmslos, geistig verfettet. Er lässt alles geschehen....

Hier rechnete wohl Niemand damit, das die Mitteldeutschen so "bescheuert" sein könnten und die Wiedervereinigung verlangen würden....
eher noch damit, das man aus der SBZ etwas ähnliches wie die Schweiz machte....
"Neutrale Wirtschaftszone"!
 

Spökes

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Na dann haben wir ja eine glänzende Zukunft vor uns. Da wird Feinstaub wohl unser geringstes Problem sein....

Nee, er ist das größte Problem weil die Leute, die dich so nerven, Staub gewohnt sind und den zum Wohlfühlen weiterhin benötigen. Zudem sind sie mit einigen Deutschen seelenverwandt:

 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Grob überschlagen, Zusammengerechnet.....wäre die Einheit NICHT geschehen, lebte ick heute wesentlich besser ^^
Das ist sehr wahrscheinlich. Es gibt Rechnungen und Analysen, wieviel die Arbeiterklasse des Westens an Rechten und Löhnen einbüsste, weil das sozialistische System krachte. Bei Westberlin kam noch die Pimperung hinzu. (Berlin-Zulage, kein Militärdienst). Der Systemsieg des Kapitals ist nun mal kein Sieg für die breite Arbeiterklasse.
Wenns Dich tröstet, ein europaweiter Sieg des Sozialismus hätte Dir Westberliner auch nicht mehr Geld gebracht. Du bist immer der Angeschissene.


 

Spökes

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....deine Intelligenz reicht zum provozieren bei weitem nicht aus. Lass es besser.

Da ist nix mit Provozieren! Du sagtest doch selber, Du würdest dein Problem auf der Skala 1 bis 10 mit 18 bewerten. Das muss also schon sehr weh tun.
 

Picasso

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Du möchtest also jegliche "Mitschuld" negieren und den Einfluß "ostdeutscher Gehilfen" relativieren...?

Ja. In diesem Fall schon. Man muss auch mal Schuld eingestehen können. Und die Ost - Fonsis wurden nun mal über den Nuckel gezogen. Ist aber auch kein Geheimnis. Die Wessis saßen nicht zufällig an der Spitze. Wirklich nicht.
 

Picasso

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Hier rechnete wohl Niemand damit, das die Mitteldeutschen so "bescheuert" sein könnten und die Wiedervereinigung verlangen würden....
eher noch damit, das man aus der SBZ etwas ähnliches wie die Schweiz machte....
"Neutrale Wirtschaftszone"!

Es ist aber nun mal Deutschland. Hier wurde ein Land zerteilt. Blutsverwandte getrennt. Die Frage ist, wie bescheuert muss man werden, um das negieren zu können?
 

nachtstern

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Ja. In diesem Fall schon. Man muss auch mal Schuld eingestehen können. Und die Ost - Fonsis wurden nun mal über den Nuckel gezogen. Ist aber auch kein Geheimnis. Die Wessis saßen nicht zufällig an der Spitze. Wirklich nicht.

ah ja ^^
Ossie als Befehlsempfänger von Wessis
Wessis als Befehlsempfänger von "Lobbyisten"
"Lobbyisten" angesiedelt ..... ^^

Auf "deutscher Seite" warens "Hilfreiche Beamtenseelen"....
 

nachtstern

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Es ist aber nun mal Deutschland. Hier wurde ein Land zerteilt. Blutsverwandte getrennt. Die Frage ist, wie bescheuert muss man werden, um das negieren zu können?

würde man dieses Argument gelten lassen,
würde man die Ostgebiete zurückfordern ^^

und nö..."Bescheuert" bin ick nich.
 

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