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Die Obergrenze für die Hilfsbereitschaft eines Volkes ergibt sich aus der Einschränkung der Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen und des Kollektivs. Leistungsfähigkeit ist jedoch sehr elastisch. Bei genug Wohlwollen und entsprechenden Erfolgsaussichten nehmen wir auch größte Anstrengungen in Kauf. Bei Gegenteiligem könnten die, von denen wir nichts wissen wollen, wer weiß was tun, um uns zu erschöpfen.
Merkels Schockworte waren unüberlegt. Denn demokratische Verhältnisse funktionieren nur, wenn sich alle um's MA§HALTEN bemühen. Werden die Ressourcen der Hilfsbereitschaft erschöpft, werden die damit entstehenden Schwächezustände gefährlich. Dass ein sinnvolles Wohlwollen vielen große Probleme macht, weil den wenigsten bewusst ist, wie sehr sie von ihrem eigenen Hirn austrickst werden, ließ mich hier schon viele Beiträge schreiben. So wirklich interessiert hat das bisher nur wenige.
Einerseits sich ständig über die Folgen der vielen Ma§losigkeiten beklagen und damit keine Obergrenzen mehr zu erkennen, andererseits aber nicht mal bereit sein, sich mit den Ursachen dafür zu beschäftigen, ist in meinen Augen hirnrissig. Will das Volk die Ma§losigkeit, muß es auch die Folgen daraus akzeptieren.
Merkels Schockworte waren unüberlegt. Denn demokratische Verhältnisse funktionieren nur, wenn sich alle um's MA§HALTEN bemühen. Werden die Ressourcen der Hilfsbereitschaft erschöpft, werden die damit entstehenden Schwächezustände gefährlich. Dass ein sinnvolles Wohlwollen vielen große Probleme macht, weil den wenigsten bewusst ist, wie sehr sie von ihrem eigenen Hirn austrickst werden, ließ mich hier schon viele Beiträge schreiben. So wirklich interessiert hat das bisher nur wenige.
Einerseits sich ständig über die Folgen der vielen Ma§losigkeiten beklagen und damit keine Obergrenzen mehr zu erkennen, andererseits aber nicht mal bereit sein, sich mit den Ursachen dafür zu beschäftigen, ist in meinen Augen hirnrissig. Will das Volk die Ma§losigkeit, muß es auch die Folgen daraus akzeptieren.