Endlich mal ein Buch über Vorgänge, die von Gutmenschen totgeschwiegen oder verharmlost werden.
Politische Korrektheit, Von Gesinnungspolzisten und Meinungsdiktatoren
http://www.amazon.de/Politische-Korrektheit-Von-Gesinnungspolizisten-Meinungsdiktatoren/dp/386445090X
Wenn junge Muslime im deutschsprachigen Raum in das Taufbecken einer Kirche urinieren und den Altar mit Fäkalien beschmieren (etwa in der Schweiz), dann ist das angeblich irgendwie cool.
Eine Schweizer Zeitung berichtete über solche Fälle unter der Überschrift „Muslim-Kinder schissen und vandalierten in Muttenzer Kirche“. Ärger bekamen nicht etwa die Straftäter, sondern die Zeitung.
Und ein wahrscheinlich ziemlich rückständiger und eher spießiger Brüsseler Pfarrer ließ seine Kirche von der belgischen Polizei räumen, nachdem viele Afghanen sie wie selbstverständlich als Toilette missbrauchten.
Ärger bekamen nicht die Asylbewerber, sondern der Pfarrer.
Selbstverständlich wurden die islamischen Kirchenschänder nicht zu einer Haftstrafe verurteilt wie jener vereinzelt handelnde Deutsche, der einige Koranverse auf Toilettenpapier druckte.
In Pforzheim haben drei junge Männer in der St.-Antonius-Kirche im August 2013 ihren Hund in Richtung Altar gehetzt
und Kirchenbesucher angegriffen. Das Ganze war eine winzige Meldung in der Lokalzeitung wert.
Kurz zuvor hatten
Moslems in der Pforzheimer Barfüßerkirche eine christliche Messe gestört und gegen den Willen der Kirchenbesucher
laut aus dem Koran vorgelesen. Obwohl der Staatsschutz wegen Störung eines Gottesdienstes ermittelte, wurde das
nirgendwo publiziert.
Publiziert wurde allerdings der Vorfall, dass Unbekannte drei Schweineköpfe vor einer Moscheebaustelle aufstellten.
Nicht anders war es, als im gleichen Monat in Garbsen bei Hannover die christliche Willehadikirche in Brand gesetzt wurde. Sobald klar war, daß die Täter in den Reihen junger Zuwanderer zu suchen waren, interessierte sich keiner mehr für die Berichterstattung.
In jenem Monat wurden übrigens zeitgleich in Ägypten in nur fünf Tagen 63 christliche Kirchen von Moslems in Brand gesteckt. Stellen Sie sich einfach einmal vor, in Deutschland oder in Ägypten wären 63 Moscheen angezündet worden. Wir hätten Sonderberichte rund um die Uhr vernehmen können – aber bei Christen?
Wie einst in der DDR erleben auch Sprachregelungen und Erwähnungsverbote eine zweifelhafte Wiedergeburt.
Nachdem fanatische Moslems in Ägypten Dutzende Kirchen angezündet hatten, meldeten die „Heute“-Nachrichten
des ZDF: In Ägypten würden „Gotteshäuser“ angegriffen, in Kairo brenne gar ein „Gotteshaus“. Auch der
Reporter vor Ort hielt sich strikt an die Formulierung „Gotteshäuser“, die offenbar diktiert worden war.
Nicht in einem einzigen Fall sagte er „Kirche“.
Auch, daß die Täter radikale Moslems waren, wurde weggelassen – bestimmt, um keine „Vorurteile“ zu schüren.
Man kennt diese Methode in verschärfter Form auch aus dem deutschsprachigen Raum:
Da steckte ein junger Türke vorsätzlich den Neustädter Dom in Wien mit seinem Feuerzeug in Brand. In diesem Zusammenhang wurde nicht einmal von „Gotteshaus“ gesprochen, denn man ließ den Fall einfach ganz unter den Tisch fallen.
Kein Wort dazu im deutschen Fernsehen.
Hätte ein Österreicher eine Moschee in Brand gesetzt, dann hätte man sofort einen Übertragungswagen geschickt und die Menschen vor Ort dazu aufgefordert, Lichterketten zu bilden.
Auch als 2013 parallel zu den Kirchenbränden in Ägypten in Schweden Kirchen angezündet wurden und bis auf die Grundmauern niederbrannten, gab es dazu in deutschen Medien keinerlei Reaktion.
Eine gute Buchempfehlung für politisch Unkorrekte.
Grüne und SPD-Anhänger werden sich mit Grausen abwenden und eine Bücherverbrennugn fordern
Uwe