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Nutzlose Debatten und Gedanken

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Uwe O.

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Wenn jemand es schafft, sich von Gutmenschen den Rücken stärken zu lassen und damit einen Keil in die Bevölkerung treiben kann, ist er stark. Damit habe ich allerdings nicht gesagt, daß es so ist. Denn die meisten Menschen sind ziemlich wahrnehmungsgestört.

Da habe ich mich unklar ausgedrückt.

Den Keil treiben die so handelnden Gutmenschen, allen voran die Grünen.

Uwe
 
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Da habe ich mich unklar ausgedrückt.

Den Keil treiben die so handelnden Gutmenschen, allen voran die Grünen.

Uwe

Diesen Keil treibt jeder, auch Du, nur wollen wir das nicht wissen, weil es uns nicht der Rede wert ist. Die Grüppchen, die aufgrund unserer rasant zunehmenden Individualisierung, Idealisierung und Spezialisierung bilden, können nicht viel dafür, daß so viele Menschen die Schuld bei anderen sehen und nicht bei sich selbst. Das ist verständlich, denn es ist ja immer nur ein bißchen Schuld, das sich bei so vielen verknüpft und verstärkt, bis unerträgliche Ereignisse daraus werden.
 

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Hat schon einmal ein Muslim versucht, Dir Wurstbrote zu verbieten?
Es wäre interessant, wenn Du zu deinem Thema einige Quellenangaben hättest.
 

Uwe O.

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Hat schon einmal ein Muslim versucht, Dir Wurstbrote zu verbieten?
Es wäre interessant, wenn Du zu deinem Thema einige Quellenangaben hättest.

Ich nehme an, Du hast mich angesprochen.

Antwort: Natürlich (noch) nicht.

Der Vorfall mit den Salamiwurstbroten ereignete sich vor einige Jahren in Baden-Würrtemberg und gingdamals durch die Presse (alle Links dazu sind nicht mehr aufrufbar).

Hier hatte eine wohlmeinende Kindergartenleiterin den Eltern anempfohlen, den Kindern keine Salamiwurstbrote mehr mitzugeben, da ansonsten die muslimischen Kinder beleidigt sein könnten.

Die Liste zu diesen wohlmeinenden Gutmenschenratschlägen ist ellenlang.

Uwe
 

Uwe O.

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Diesen Keil treibt jeder, auch Du, nur wollen wir das nicht wissen, weil es uns nicht der Rede wert ist. Die Grüppchen, die aufgrund unserer rasant zunehmenden Individualisierung, Idealisierung und Spezialisierung bilden, können nicht viel dafür, daß so viele Menschen die Schuld bei anderen sehen und nicht bei sich selbst. Das ist verständlich, denn es ist ja immer nur ein bißchen Schuld, das sich bei so vielen verknüpft und verstärkt, bis unerträgliche Ereignisse daraus werden.

Was wolltest Du mir jetzt präzise in einem Satz mit dieser Weichspüleraussage vermitteln?

Uwe
 

Uwe O.

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Buchtipp: Politische Korrektheit

Endlich mal ein Buch über Vorgänge, die von Gutmenschen totgeschwiegen oder verharmlost werden.

Politische Korrektheit, Von Gesinnungspolzisten und Meinungsdiktatoren

http://www.amazon.de/Politische-Korrektheit-Von-Gesinnungspolizisten-Meinungsdiktatoren/dp/386445090X

Wenn junge Muslime im deutschsprachigen Raum in das Taufbecken einer Kirche urinieren und den Altar mit Fäkalien beschmieren (etwa in der Schweiz), dann ist das angeblich irgendwie cool.
Eine Schweizer Zeitung berichtete über solche Fälle unter der Überschrift „Muslim-Kinder schissen und vandalierten in Muttenzer Kirche“. Ärger bekamen nicht etwa die Straftäter, sondern die Zeitung.


Und ein wahrscheinlich ziemlich rückständiger und eher spießiger Brüsseler Pfarrer ließ seine Kirche von der belgischen Polizei räumen, nachdem viele Afghanen sie wie selbstverständlich als Toilette missbrauchten.
Ärger bekamen nicht die Asylbewerber, sondern der Pfarrer.

Selbstverständlich wurden die islamischen Kirchenschänder nicht zu einer Haftstrafe verurteilt wie jener vereinzelt handelnde Deutsche, der einige Koranverse auf Toilettenpapier druckte.

In Pforzheim haben drei junge Männer in der St.-Antonius-Kirche im August 2013 ihren Hund in Richtung Altar gehetzt
und Kirchenbesucher angegriffen. Das Ganze war eine winzige Meldung in der Lokalzeitung wert.
Kurz zuvor hatten

Moslems in der Pforzheimer Barfüßerkirche eine christliche Messe gestört und gegen den Willen der Kirchenbesucher
laut aus dem Koran vorgelesen. Obwohl der Staatsschutz wegen Störung eines Gottesdienstes ermittelte, wurde das
nirgendwo publiziert.

Publiziert wurde allerdings der Vorfall, dass Unbekannte drei Schweineköpfe vor einer Moscheebaustelle aufstellten.

Nicht anders war es, als im gleichen Monat in Garbsen bei Hannover die christliche Willehadikirche in Brand gesetzt wurde. Sobald klar war, daß die Täter in den Reihen junger Zuwanderer zu suchen waren, interessierte sich keiner mehr für die Berichterstattung.
In jenem Monat wurden übrigens zeitgleich in Ägypten in nur fünf Tagen 63 christliche Kirchen von Moslems in Brand gesteckt. Stellen Sie sich einfach einmal vor, in Deutschland oder in Ägypten wären 63 Moscheen angezündet worden. Wir hätten Sonderberichte rund um die Uhr vernehmen können – aber bei Christen?

Wie einst in der DDR erleben auch Sprachregelungen und Erwähnungsverbote eine zweifelhafte Wiedergeburt.
Nachdem fanatische Moslems in Ägypten Dutzende Kirchen angezündet hatten, meldeten die „Heute“-Nachrichten
des ZDF: In Ägypten würden „Gotteshäuser“ angegriffen, in Kairo brenne gar ein „Gotteshaus“. Auch der
Reporter vor Ort hielt sich strikt an die Formulierung „Gotteshäuser“, die offenbar diktiert worden war.
Nicht in einem einzigen Fall sagte er „Kirche“.
Auch, daß die Täter radikale Moslems waren, wurde weggelassen – bestimmt, um keine „Vorurteile“ zu schüren.

Man kennt diese Methode in verschärfter Form auch aus dem deutschsprachigen Raum:
Da steckte ein junger Türke vorsätzlich den Neustädter Dom in Wien mit seinem Feuerzeug in Brand. In diesem Zusammenhang wurde nicht einmal von „Gotteshaus“ gesprochen, denn man ließ den Fall einfach ganz unter den Tisch fallen.
Kein Wort dazu im deutschen Fernsehen.
Hätte ein Österreicher eine Moschee in Brand gesetzt, dann hätte man sofort einen Übertragungswagen geschickt und die Menschen vor Ort dazu aufgefordert, Lichterketten zu bilden.
Auch als 2013 parallel zu den Kirchenbränden in Ägypten in Schweden Kirchen angezündet wurden und bis auf die Grundmauern niederbrannten, gab es dazu in deutschen Medien keinerlei Reaktion.

Eine gute Buchempfehlung für politisch Unkorrekte.
Grüne und SPD-Anhänger werden sich mit Grausen abwenden und eine Bücherverbrennugn fordern;)

Uwe
 
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Was wolltest Du mir jetzt präzise in einem Satz mit dieser Weichspüleraussage vermitteln.

Du hattest gemeint, die Muslime (Türken) hier seien nicht stärker als wir und ihre Stärke bestehe nur darin, daß sie von unverantwortlichen Gutmenschen rücksichtslos den Rücken gestärkt bekommen und so absichtlich einen Keil in die Bevölkerung treiben.

Ich wollte mit meiner Anmerkung diesen harten Irrtum wegspülen, nicht weich. Wenn Du etwas meiner Anmerkung nicht verstehst, darfst Du es gerne kennzeichnen und zitieren.

Diesen Keil treibt jeder, auch Du, nur will das niemand wissen, weil wir grundsätzlich alles recht machen. Geht was daneben, sind immer die anderen schuld. Die Grüppchen (Parteien, Institutionen, Unternehmen …), denen wir aufgrund der ihnen zugespielten Macht bevorzugt die Schuld geben, können im Grunde nicht viel dafür, daß sie mittels so viel Zustimmung (oft nur aus Bequemlichkeit) so handeln wie sie handeln. Das passiert ja meist über Kompetenzbereiche, in denen der eine nicht so recht weiß, was der andere tut, grundsätzlich aber davon ausgeht, daß alles Recht ist. Defakto ist es also nur ein bißchen Schuld vieler, das sich in so großen Gemeinschaften verknüpft, verbündet und immer mehr verstärkt, bis unerträgliche Ereignisse daraus werden.

So, das war jetzt hoffentlich etwas verständlicher. Danke, daß Du mir nochmal 'ne Chance gegeben hast. Kriegst von mir auch einen TOP, weil es zeigt, wieviel Interesse hier besteht ...
 

Th.Heuss

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Endlich mal ein Buch über Vorgänge, die von Gutmenschen totgeschwiegen oder verharmlost werden.

Politische Korrektheit, Von Gesinnungspolzisten und Meinungsdiktatoren

http://www.amazon.de/Politische-Korrektheit-Von-Gesinnungspolizisten-Meinungsdiktatoren/dp/386445090X

Wenn junge Muslime im deutschsprachigen Raum in das Taufbecken einer Kirche urinieren und den Altar mit Fäkalien beschmieren (etwa in der Schweiz), dann ist das angeblich irgendwie cool.
Eine Schweizer Zeitung berichtete über solche Fälle unter der Überschrift „Muslim-Kinder schissen und vandalierten in Muttenzer Kirche“. Ärger bekamen nicht etwa die Straftäter, sondern die Zeitung.


Und ein wahrscheinlich ziemlich rückständiger und eher spießiger Brüsseler Pfarrer ließ seine Kirche von der belgischen Polizei räumen, nachdem viele Afghanen sie wie selbstverständlich als Toilette missbrauchten.
Ärger bekamen nicht die Asylbewerber, sondern der Pfarrer.

Selbstverständlich wurden die islamischen Kirchenschänder nicht zu einer Haftstrafe verurteilt wie jener vereinzelt handelnde Deutsche, der einige Koranverse auf Toilettenpapier druckte.

In Pforzheim haben drei junge Männer in der St.-Antonius-Kirche im August 2013 ihren Hund in Richtung Altar gehetzt
und Kirchenbesucher angegriffen. Das Ganze war eine winzige Meldung in der Lokalzeitung wert.
Kurz zuvor hatten

Moslems in der Pforzheimer Barfüßerkirche eine christliche Messe gestört und gegen den Willen der Kirchenbesucher
laut aus dem Koran vorgelesen. Obwohl der Staatsschutz wegen Störung eines Gottesdienstes ermittelte, wurde das
nirgendwo publiziert.

Publiziert wurde allerdings der Vorfall, dass Unbekannte drei Schweineköpfe vor einer Moscheebaustelle aufstellten.

Nicht anders war es, als im gleichen Monat in Garbsen bei Hannover die christliche Willehadikirche in Brand gesetzt wurde. Sobald klar war, daß die Täter in den Reihen junger Zuwanderer zu suchen waren, interessierte sich keiner mehr für die Berichterstattung.
In jenem Monat wurden übrigens zeitgleich in Ägypten in nur fünf Tagen 63 christliche Kirchen von Moslems in Brand gesteckt. Stellen Sie sich einfach einmal vor, in Deutschland oder in Ägypten wären 63 Moscheen angezündet worden. Wir hätten Sonderberichte rund um die Uhr vernehmen können – aber bei Christen?

Wie einst in der DDR erleben auch Sprachregelungen und Erwähnungsverbote eine zweifelhafte Wiedergeburt.
Nachdem fanatische Moslems in Ägypten Dutzende Kirchen angezündet hatten, meldeten die „Heute“-Nachrichten
des ZDF: In Ägypten würden „Gotteshäuser“ angegriffen, in Kairo brenne gar ein „Gotteshaus“. Auch der
Reporter vor Ort hielt sich strikt an die Formulierung „Gotteshäuser“, die offenbar diktiert worden war.
Nicht in einem einzigen Fall sagte er „Kirche“.
Auch, daß die Täter radikale Moslems waren, wurde weggelassen – bestimmt, um keine „Vorurteile“ zu schüren.

Man kennt diese Methode in verschärfter Form auch aus dem deutschsprachigen Raum:
Da steckte ein junger Türke vorsätzlich den Neustädter Dom in Wien mit seinem Feuerzeug in Brand. In diesem Zusammenhang wurde nicht einmal von „Gotteshaus“ gesprochen, denn man ließ den Fall einfach ganz unter den Tisch fallen.
Kein Wort dazu im deutschen Fernsehen.
Hätte ein Österreicher eine Moschee in Brand gesetzt, dann hätte man sofort einen Übertragungswagen geschickt und die Menschen vor Ort dazu aufgefordert, Lichterketten zu bilden.
Auch als 2013 parallel zu den Kirchenbränden in Ägypten in Schweden Kirchen angezündet wurden und bis auf die Grundmauern niederbrannten, gab es dazu in deutschen Medien keinerlei Reaktion.

Eine gute Buchempfehlung für politisch Unkorrekte.
Grüne und SPD-Anhänger werden sich mit Grausen abwenden und eine Bücherverbrennugn fordern;)

Uwe

Das Buch gehört auf jeden ordentlichen Gabentisch.
Ins Weihwasserpinklen kann das aber sein ? Die Beschnittenen kommen doch gar nicht so hoch.
 
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...

vielleicht beantwortest du mir auch eine Frage: Was willst du eigentlich von mir?

:kopfkratz:

Das habe ich dir hier unmißverständlich und kurz mitgeteilt. Eingegangen bist Du darauf nicht. Es hat mich Zeit gekostet. - Ich mag keine Leute, die unsubstantiiert hinter mir her frotzeln.
 

Uwe O.

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Noch ein Buchauszug

.. aus meiner Buchempfehlung:

Unterdessen fordern Länder wie Saudi-Arabien bei Besuchen westlicher Politiker regelmäßig mehr Respekt vor dem Islam ein. Westliche Politiker verbeugen sich unterwürfig und geloben, den Islam künftig noch mehr respektieren zu wollen.
Respekt darf es aus der Sicht der Moslemvertreter nur vor dem Islam geben, nicht aber vor anderen Religionen. Über diese Denkweise der von uns so hofierten Saudis, denen westliche Politiker wohl auch künftig für einen „Dialog“ ihre
unterwürfige Aufwartung machen werden, berichtete die saudische Zeitung Arab News.

In dem betreffenden Artikel hieß es, wenn man andere Religionen respektieren würde, dann müsse man diesen ja im zweiten Schritt auch gestatten, in islamischen Ländern Gotteshäuser zu errichten. So etwas dürfe man natürlich nicht zulassen.

Grüne, wacht endlich auf!


Uwe
 
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Ehre wem Ehre gebührt!

.. aus meiner Buchempfehlung:

Unterdessen fordern Länder wie Saudi-Arabien bei Besuchen westlicher Politiker regelmäßig mehr Respekt vor dem Islam ein. Westliche Politiker verbeugen sich unterwürfig und geloben, den Islam künftig noch mehr respektieren zu wollen.
Respekt darf es aus der Sicht der Moslemvertreter nur vor dem Islam geben, nicht aber vor anderen Religionen. Über diese Denkweise der von uns so hofierten Saudis, denen westliche Politiker wohl auch künftig für einen „Dialog“ ihre
unterwürfige Aufwartung machen werden, berichtete die saudische Zeitung Arab News.

Räspäkt Und Ährä!

 

Pommes

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Unsere Gesellschaft, insbesondere in der Politik, ist durchzogen von völlig überflüssigen und auch sinnlosen Gedanken und Debatten.
Beispiel, dieses ständige politisch korrekte Getue, aus Rücksicht auf muslimische Bürger, sei es wenn es ums Essen an Schulen geht oder um unsere UREIGENSTEN traditionellen christlichen Feiertage wie Weihnachten etc.

Ich möchte ein muslimisches Land sehen, wo auf christliche Gefühle Rücksicht genommen wird, wo kein Christ verfolgt und mit dem Tode bedroht wird.

In Neukölln erwägt man, die Weihnachtsdekoration abzuschaffen, aufgrund der Rücksichtnahme auf Muslime.

Demnächst wird noch der verkauf von Weihnachtsdeko, -bäumen, etc verboten, weil es könnten sich ja muslimische Bürger dadurch beleidigt fühlen.

Diese ganzen Gedanken um solche "probleme" lösen bei mir einen kalten Brechreiz aus und ich sage hier an dieser Stelle HÖCHST politisch UNKORREKT:

Ich werde weiterhin christliche Feste so feiern, wie ich es kenne. Ich werde mein Haus schmücken und ich würde sogar in der Stadt einen voll geschmückten Weihnachtsbaum in muslimischen Vierteln aufstellen, nur um zu zeigen, dass das hier MEIN Land ist und dass ich mir von Leuten, die sich weigern die Sprache dieses Landes zu sprechen NICHTS vorschreiben lassen.

Ich werde weiterhin St.Martinstag sagen, und ich werde auch weiterhin, meinem Sohn Schinkenwurst mit in die Schule geben.

Vor was hast du eigentlich Angst, es gibt in Deutschland gerade mal 1,739 Millionen Türken, verteilt auf 82 Millionen Deutsche.
Ihr merkt doch nix mehr, in eurer Schmerzfreiheit kriegt ihr nicht mal mit, das euch permanent politisch korrekt ins Hirn geschissen wird.
Ziel all der Lästerei ist es Stimmung zu machen, Druck im Kessel zu halten, immer feste auf die Minderheiten damit jah keiner auf die Idee kommt sich Gedanken zu machen was hinter den Kulissen abgeht.
 

Uwe O.

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... damit jah keiner auf die Idee kommt sich Gedanken zu machen was hinter den Kulissen abgeht.

Was geht denn bei diesem Thema hinter den Kulissen ab?

Etwas Positives?
Türkisch als zweite Amtssprache?
Oder als erste?

Uwe
 
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Was geht denn bei diesem Thema hinter den Kulissen ab?

Etwas Positives?
Türkisch als zweite Amtssprache?
Oder als erste?

Uwe

Hinter den Kulissen reibt man sich schon die Hände, angesichts der neuen Bevölkerung, die man sich da zusammenpanscht.

Unterföhring. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 denkt darüber nach, einen türkischsprachigen Fernsehkanal aufzubauen, der sich speziell an in Deutschland lebende Türken richten soll.

Wie Hofem gegenüber dem “Handelsblatt” erklärte, biete der nicht-deutschsprachige Markt enorme Chancen. Zwar gebe es noch keine konkreten Pläne für ein entsprechendes Programm, doch man wolle das Potential eines solchen Projekts nun in einer umfangreichen Studie untersuchen. Laut bereits erfolgten Erhebungen hätten in Deutschland lebende Türken ein größeres Interesse an Fernsehen als deutsche Bürger.

http://www.zuerst.de/2013/12/03/fer...-zieht-turkischsprachigen-sender-in-betracht/

Mannheim ist die erste deutsche Stadt, in der nun eine muslimische Kindertagesstätte innerhalb einer städtischen Einrichtung eröffnet wurde.

Ab diesem Mittwoch stehen die Pforten der muslimischen Kita "Tulpengarten" offen.

Die Stadt ist stolz auf ihr "interkulturelles Pilotprojekt" und erklärt: "Es geht darum, muslimische Eltern abzuholen, die ihre Kinder nicht in einen deutschen Kindergarten schicken, weil sie Angst haben, dass dort religiöse Vorschriften missachtet werden."

http://www.shortnews.de/id/1064530/mannheim-erste-muslimische-kita-wurde-eroeffnet

Allahu Akbar :nono:
 

Pommes

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Was geht denn bei diesem Thema hinter den Kulissen ab?

Etwas Positives?
Türkisch als zweite Amtssprache?
Oder als erste?

Uwe

Nur mal so'n Beispiel!
Hinter den Kulissen bereitet man sich darauf vor dir ferngesteuert den Arsch aufzureißen, dein Handy zu verwanzen und dein Bewegungsprofil anzulegen damit man dir gegebenenfalls die richtige Drohne schicken kann.
Die Scharia ist ein Kinderteller dagegen, aber ich bin sicher das geht nicht unter deinen Horizont.:toben:
 

Uwe O.

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Nur mal so'n Beispiel!
Hinter den Kulissen bereitet man sich darauf vor dir ferngesteuert den Arsch aufzureißen, dein Handy zu verwanzen und dein Bewegungsprofil anzulegen damit man dir gegebenenfalls die richtige Drohne schicken kann.
Die Scharia ist ein Kinderteller dagegen, aber ich bin sicher das geht nicht unter deinen Horizont.:toben:

Ich mache da lieber eine Gefahrenabwägung und schaue nicht nur einseitig in die Gegend.

Und sei versichert: Die Scharia wird Dein tägliches Leben mehr negativ beeinflussen als der Überwachungswahn der amerikanischen "Freunde".

Uwe
 

Pommes

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Ich mache da lieber eine Gefahrenabwägung und schaue nicht nur einseitig in die Gegend.

Und sei versichert: Die Scharia wird Dein tägliches Leben mehr negativ beeinflussen als der Überwachungswahn der amerikanischen "Freunde".

Uwe

Die Scharia verbietet den Zins, ich werde also wohl erst mal viel Geld damit sparen.
 

Heiko A.

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Allahu Akbar

Die Scharia verbietet den Zins, ich werde also wohl erst mal viel Geld damit sparen.
Womit willst du dein vieles Geld denn zählen,
wenn man dir aus nichtigem Grund die Hände abgehackt hat?:giggle:
 
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Uwe O.

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Die Scharia verbietet den Zins, .....

... hat aber dafür andere Ausweichmöglichkeiten gefunden.

Beispiel: Du möchtest auf Kredit eine Maschine gegen Kredit kaufen.

Dann kauft die Bank die Maschine für 100 und verkauft sie Dir für 110, nimmt aber keine Zinsen für den Kredit von 110.:winken:

Uwe
 

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