Die Anwälte Heer, Sturm und dingsbums haben Beate Z. mehr als ein Jahr dazu gebracht, gar nichts zu sagen. Bis sie die nicht mehr haben wollte. Am Ende zählt nur, was ihr an Taten nachgewiesen werden kann. Da es keine Tatnachweise, forensischen Beweise oder Zeugen gegen sie gibt, hilft nur noch das DÄmoniiseren und Entmenschlichen. Ist das passiert, schreit kein Schwein mehr danach, ob Beweise für Schuld ja/nein. Sondern die Masse will den Täter hängen sehen, respektive im Gefängnis verrotten wissen. Bundesdeutsche dämokratische Presse. Fehlt eigentlich nur noch nen Verhältnis Zschäpes mit dem "Führer". SO geht Verleumdung, und nicht anders:
• TAZ, 21.11.2011. „Deutsche Tugenden: Neid, Mißgunst, Haß“,
• SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 26.11.2011: „Die beiden Männer haben eine Blutspur durchs Land gezogen. Was wußte die Dritte?“,
• ARD, 05.07.2012: „Nazi-Morde: Hessischer Verfassungsschützer beteuert Unschuld“,
• DIE WELT, 04.05.2013: „Zschäpe Prozeß - Instinktive Lügnerin, eitel, stolz auf ihr Aussehen“,
• FOCUS, 19.11.2013: „Verräterischer Auftritt - Beate Zschäpes Körpersprache zeigt ihre Aggressivität“,
• BILD, 07.05.2013: „Die unheimliche Nazi-Mörder-Braut“,
• TZ, 07.05.2013 „Die eiskalte Nazi-Braut! - Eine einzige Ohrfeige ins Gesicht der erstarrten Angehörigen“,
• DEUTSCHLANDFUNK, 12.01.2015: „NSU-Prozeß - Das gewalttätige Schweigen der Beate Zschäpe“,
• MÜNCHNER ABENDZEITUNG, 07.05.2013: „Beate Zschäpe: Der eitle Auftritt der Nazi-Braut - Kein bißchen Reue“,
• DIE ZEIT, 09.12.2015: „Beate Zschäpe - Die Banalität des Bösen - Beate Z. stilisiert sich als Opfer, an den NSU Morden will sie nicht beteiligt gewesen sein. Ihre Erklärung ist so geschickt wie absurd - überzeugend ist sie nicht“,
• DIE WELT, 18.01.2017: „Beate Zschäpe ist ‚dissozial, antisozial, manipulativ“,
• BILD, 11.08.2018: „POST VON WAGNER - Betrifft: Lebenslänglich für das Böse“,
• ZDF, 11.07.2018: „Auf der Spur des rechten Terrors - Die sieben Geheimnisse des NSU“
Bild, Nr. 267, „Reaktionen auf die Nazi-Killer ‚Nahe am Terror der RAF‘“, 14.11.2011, S. 13
FOCUS, „Special-Naziterror - Zentralrat der Juden - Neonazi-Morde müssen schnell aufgeklärt werden“,
24.01.2012
DER TAGESSPIEGEL, „Flüchtlinge - Bundeskanzlerin warnt vor Gefahr durch neuen ‚rechten‘ Terror - Keine
Toleranz für Angriffe auf Flüchtlinge: Kanzlerin Angela Merkel will entschlossen gegen ‚Fremdenhaß‘ vorgehen. Eine Schande wie den ‚NSU-Terror‘ dürfe es nicht mehr geben“, 05.09.2015
BERLINER MORGENPOST, „,Die NSU-Debatte darf nicht in den Archiven verschwinden‘ - Barbara John fordert
mehr Einsatz für eine offene Gesellschaft“, 09.07.2018
Süddeutsche Zeitung, „Merkels Gedenkrede für Neonazi-Opfer im Wortlaut - ‚Die Hintergründe der Taten lagen
im Dunkeln - viel zu lange‘ - In ihrer Rede zum zentralen Gedenken für die Opfer der Neonazi-Terrorzelle entschuldigt sich Kanzlerin Angela Merkel bei den Hinterbliebenen. Sie verspricht die Aufklärung der Morde und warnt vor Gleichgültigkeit und Unachtsamkeit gegenüber Intoleranz und Rassismus“, 23.02.2012
FOCUS, „Special-Naziterror - Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster warnt vor Schlußstrich nach NSU-Prozeß“, 10.07.2018
JÜDISCHE ALLGEMEINE, „RECHTSEXTREMISMUS - ‚Der NSU-Prozeß darf kein Schlußstrich sein -
Zentralratspräsident Schuster fordert, daß die Aufarbeitung der NSU-Verbrechen weitergehen müsse“, 10.07.2018
Frankfurter Allgemeine Zeitung, „REAKTIONEN AUF NSU-URTEILE: Generalbundesanwalt: Urteil ist kein
Schlußstrich“, 11.07.2018