Nikolai, einer der wenigen aufrechten Deutschen im Lande.
Ein großartiger Charakter in meinen Augen, einer der wenigen tatsächlichen Patrioten, vor denen ich den Hut ziehe.
Gerade gestern stand er wieder vor Gericht, das Regime hatte eine 6monatige Freiheitsstrafe oB gegen ihn beantragt. Dazu kam es nicht, aber es wu
wird teuer für ihn.
Anders als diese Flitzpiepen von Querdenken ist der Volkslehrer eine Art Vorbild in Sachen Courage und Mut . Mit kleinen Dingen wie ein bewusst theatralisches Auftreten, wenn ihn auf Demos das linke Pack geärgert hat, sollte er aufhören.
In einem anständigen Deutschland aber wäre dieser hoch nationalkonservative ehrbare Mann eine Stütze.
Ich finde 90% der selbsternannten Patrioten in der brd fragwürdig bis unfreiwillig komisch.
Nikolai ragt da positiv heraus.
Nikolai mag zwar das "Land der Deutschen" lieben, aber er ist ganz sicher auch Nationalist. Also Anhänger seines Volkes.
"Demorkaten" dagegen sind stets Patrioten eben weil sie gegen Völker, gegen die europäischen Völker und ihren Erhalt sind. Ihr Motto ist, es ist egal, aus welchem Volk und Völkerkreis du kommst, wenn du nur meine BErge und Dörfer, Wiesen und Städte magst.##
Ein Nationalist, jeder Jude ist Nationalist, sie nennen es aber Zionist, eine Art Supernationalismus, ist jemand, der sich innerhalb seiner Gruppe, Sippe, Stamm und Volk eben wohl fühlt und keinen Sinn darin sieht, eine Minderheit unter lauter Fremden zu werden.
Beachte das bitte. Denn sonst packst du Nikolai in einen Topf mit Meuthen und Gauland. Die aber wollen alles für Israel und, daß Muslime ein Stück Papier unterschrieben, wenn sie bei uns wohnen möchten. Nationalisten lieben IHR Volk und wollen, das dieses Volk, innerhalb der Völkerfamilien der Welt, erhalten bleibt.
Jeder faire Nationalist ist daher auch gegen Kolonisation und Fremdherrschaft. Daher sind gerade die nichtjüdischen Nationalisten aller Völker die Todfeinde der Zionisten, die ja einen Weltstaat formen, in dem es bei den Goi ("Seelenlosen") keine Völker mehr gibt und daher auch keinen Zusammenhalt mehr auf völkischer Basis.
Der golum bringt das ganz gut zum Ausdruck und Schäuble, Mitglied der antideutschen CDU, ebenso.
Anetta Kahane und Broder haben das ebenfalls klar ausgedrückt, ebenfalls auch Angela Merkel ("2050 gibt es keine Deutschen mehr, weil jeder einen Migrationshintergrund haben wird"), Gauck und Steinmeier ebenso, aber auch Horst Köhler und Konsorten.
Nationalismus ist letzendlich die Anhänglichkeit ans eigene Blut, das Wohlbefinden innerhalb der eigenen Gruppe oder umgekehrt, das unsichere Empfinden dort, wo man selbst fremd ist.
Gilad Atzmon, ein virtuoser Saxophinist und ehemals israelischer Soldat, drückte es so aus: "Die Gesellschaft wird dort immer jüdischer (offen für jüdische Herrschaft), wo sie immer mehr fragmentiert."##
Damit habt ihr den Hauptvorteil der "multikulturellen Gesellschaften" bereits verstanden. Es geht um Herrschaft und deren Verewigung. Denn vermischte und durchmischte Völker, egal ob Niederländer, Polen oder Iren, kehren nie nie wieder zurück...
Die verabschieden sich für immer aus dem Lauf der Menschheitsgeschichte.