...Erst heute lese ich in den Medien, dass es in einigen Jahren erhebliche Probleme mit der Rentenfinanzierung gibt, aber gleichzeitig haben Bund und Länder 23 Milliarden für Flüchtlinge übrig. Kritik Fehlanzeige!....
Um fair zu bleiben, das wird BERECHTIGT seit mehr als 20 Jahren immer wieder hervorgehoben, weil unser Rentensystem in sich Konstruktionsfehler aufweist. Genau so wie das Gesundheitssystem.
Die strukturellen Probleme sind nicht erst seit 2015 bekannt.
Eigentlich sind die schon so lange bekannt wie Babusch, Fritz, Karl, Dimitry hier mit Aische, Claudia oder Matruschka mit der Schubkarre zum Amt gehen, Kindergeld kassieren, und Sozialleistungen abgreifen, ohne dem Arbeitsmarkt überhaupt jemals zur Verfügung zu stehen!
Plötzlich erkannte man, HOPPLA, ein Solidarsystem funktioniert nur, wenn irgendwie ALLE dabei mitmachen bzw. es nicht so viele Ausfälle gibt.
Unser Rentensystem gleicht mittlerweile einer Rubel-los - Auflage, wonach die Auszahlquoten-Quoten bereits weit über dem erwirtschafteten Erlös der Lose hinausgeht!
Es ist ja irgendwo löblich, wenn man sich das leistet und ein "garantiertes" System baut, worauf man sich "verlassen" kann.
Jedoch, hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Unternehmungen mit so einem Missverständnis von Kassenbüchern am Ende in den Bankrott gerutscht sind.
Man fragt sich immer wieder, wie es denn möglich sein kann, dass Nachbarländer wie z.B Österreich die nur 1/10 der Bevölkerung und einiges weniger an Fläche haben es hinbekommen, dass ihre Bevölkerung im Schnitt zwischen 15-20% höhere Rentenbezüge ausgezahlt kriegen kann? ( Überraschung Überraschung?! Denn das widerspricht ja eigentlich der Logik des Geldes und der Vermehrung und Anlage!? ).
Ich predige das seit bestimmt 5 Jahren, der Staat muss endlich damit anfangen und den sozialen Wohnungsbau wieder neu auf zu legen, damit die Preise ein wenig kontrollieren und diese Immobilien wieder selbst verwalten.
Am Ende sollte man Rentnern die Option auf Besitzansprüchen an Eigentumswohnungen einräumen, wo der Mieterlös entweder monatlich ausgezahlt wird, oder für FESTGELEGTEN Betrag X kauft der Staat die Immobilien zurück ( garantierte Summe, gekoppelt an Inflation und Wirtschaftslage ). Somit würde man die Übermacht der Immobilienkonzerne auflockern, die Leute hätten bei Renteneintritt Notfalls ein Dach über dem Kopf, UND als Bonus könnte man für die Bevölkerung so planen, dass der Bau von neuen Einheiten an die Rentenbezieher gekoppelt ist! Wenn man jetzt schon so viel Geld rausschmeißen will, dann soll man das ebenfalls um erstmal den "staatlichen" Wohnungsmangel ein wenig zu kompensieren.
Immobilien zurückkaufen, nötigenfalls leer ziehen, renovieren, modernisieren und dann wieder im Sozialen Wohnungsbau neu vermieten.
Deutschland selbst muss eigene Systeme entwickeln, Hausinstallationen die Systeme wie Solaranlagen, Heizkörper, Rohre, Energie-Rückgewinnungs-Systeme, Regelanlagen, Schalter, Straßenanschlüsse, Internetverbindung und einen ganzen Kreislauf für den Anschluss in renovierten oder neugebauten Häusern bietet!
Das wären Arbeitsplätze noch und nöcher!
SINNVOLLE Arbeitsplätze, Arbeitsplätze in die es sich lohnt zu investieren.
Das ist übrigens auch die einzige Möglichkeit in den Markt ein zu greifen, um unnötige Härten auf dem Mietmarkt abzufedern.
BauGOLD ist wertvoll, ähnlich wie Gold an sich. Hier am eigenen Markt eingreifen zu können ist ein sehr starker Bonus!