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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Negativzins ist unentbehrlich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sportsgeist

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Lebst du immer noch in der Steinzeit? Kredite werden üblicherweise auf Konten verbucht und nicht bar ausbezahlt. Hat aber keinen Einfluss darauf, dass die Geschäftsbanken selbstverständlich Geldschöpfung betreiben. Was denn sonst?

BG, New York
Bargeld ist letztlich ein Relikt aus ehemaligen Zeiten, welches wir noch eine gewisse Zeit mit uns herumschleppen werden, wie optische Datenträger (CDs oder DVDs)
vermutlich mehr aus Bequemlichkeit, als wirklich wegen echter Vorteile

sicher bietet das Bargeld noch einen Restfunken an persönlicher Restfreiheit, aber bei genauer Betrachtung ist das bei der heutigen Überregulierung in allen Bereichen auch nur noch einen Scheinfreiheit.
 
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Bargeld ist letztlich ein Relikt aus ehemaligen Zeiten, welches wir noch eine gewisse Zeit mit uns herumschleppen werden, wie optische Datenträger (CDs oder DVDs)
vermutlich mehr aus Bequemlichkeit, als wirklich wegen echter Vorteile

sicher bietet das Bargeld noch einen Restfunken an persönlicher Restfreiheit, aber bei genauer Betrachtung ist das bei der heutigen Überregulierung in allen Bereichen auch nur noch einen Scheinfreiheit.

Bei Bargeld gebe ich nicht soviel aus. Beim Kauf mit Geld entstehen "Verlustängste" und ich nehme den Verlust unmittelbar wahr. Beim bargeldlosen bezahlen ist das Verlustgefühl nicht so ausgeprägt. Beim Handeln mit Sachen wie Aktien noch viel weniger. Das ist nämlich noch abstrakter. Gerade Leute die Probleme haben mit den Ausgaben sollten daher eher mit Bargeld bezahlen wo immer es geht.
 

sportsgeist

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Bei Bargeld gebe ich nicht soviel aus. Beim Kauf mit Geld entstehen "Verlustängste" und ich nehme den Verlust unmittelbar wahr. Beim bargeldlosen bezahlen ist das Verlustgefühl nicht so ausgeprägt. Beim Handeln mit Sachen wie Aktien noch viel weniger. Das ist nämlich noch abstrakter. Gerade Leute die Probleme haben mit den Ausgaben sollten daher eher mit Bargeld bezahlen wo immer es geht.
in vielen tagtäglichen Geschäftsvorgängen ist das Benutzen von Bargeld sowieso schon untersagt oder stark reglementiert, vor allem im B2B Bereich
und auch in B2C Bereich wird das Benutzen von Bargeld einfach aus bestimmten regulatorischen Eingriffen in die Marktfreiheiten immer unbequemer, teilweise auch unpraktisch, unrentabel oder sogar ungesetzlich
 
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in vielen tagtäglichen Geschäftsvorgängen ist das Benutzen von Bargeld sowieso schon untersagt oder stark reglementiert, vor allem im B2B Bereich
und auch in B2C Bereich wird das Benutzen von Bargeld einfach aus bestimmten regulatorischen Eingriffen in die Marktfreiheiten immer unbequemer, teilweise auch unpraktisch, unrentabel oder sogar ungesetzlich

Na ich dachte mehr an den privaten Bereich. Bei B2B ist Bargeld nur hin und wieder ein Thema. Eigentlich nur wenn wir gebrauchte Maschinen begutachten und wenn wir was Passendes finden dann auch gleich zugreifen wollen.

Aber klar. Für die allermeisten Businessbereiche ist Bargeld kein Thema mehr.
 

sportsgeist

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Für die allermeisten Businessbereiche ist Bargeld kein Thema mehr.
und auch für immer mehr konsumorientierte Bereiche ...

genauso wie irgendwann das Relikt der optischen Datenträger verschwinden wird, da nicht mehr wirklich gebraucht, wird auch das Bargeld einfach verschwinden
nicht weil es verboten werden wird ... werden optische Datenträger ja auch nicht ... sondern weil der Markt sie für überflüssig, aus der Zeit gekommen und unpraktisch erachtet
 

New York

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Das ist leider falsch, ich sagte genau das Gegenteil!

Das kleine Einkommen wird sofort verkonsumiert, meistens reicht der Monat länger als das Geld, der größte Teil der Bevölkerung hat nichts oder ist hoch verschuldet.

Dein Multimillionär ist völlig uninteressant, es geht hier nur ums Geld und zwar um das Geld das dem Markt durch Hortung entzogen wird.

Der Zinsanteil in den Warenpreisen:

Im Schaubild sehen wir unter Haushaltsausgaben 31% da es sich aber hier um die Bankzinserträge handelt ist die Rechnung noch offen, es fehlt das schuldenfreie (Eigenkapital) das wird nämlich ebenfalls eingepreist und zwar auch nicht gratis, allerdings kann man im Falle des Eigenkapitals nur schätzen, deshalb sind 40% noch sehr niedrig angesetzt.

Anhang anzeigen 7705

Derjenige der hortet muss ja Geld haben und ist kein Habenichs, der alles verkonsumiert. Und genau diejenigen, die Bargeld tatsächlich haben, können problemlos ausweichen. Deshalb triffst du nur den Kleinen.

Der Zinsanteil der Warenpreise hat aber nichts mit deiner beigelegten Statistik zu tun.

BG, New York
 

Pommes

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Geld ist das, was die Menschen als Geld akzeptieren. Auch Bargeld ist nichts anderes als ein (einstmal einzig mögliches) akzeptiertes Umtauschsystem.

Wenn jeder seine private Definition für richtig hält, können wir nicht mehr diskutieren, deshalb ist es schon wichtig Begriffe richtig zu nutzen.
Bargeld ist per Gesetz das annahmepflichtige Zahlungsmittel und geschöpft wird es ausschließlich von der Zentralbank.
Alles andere, Giralgeld/Buchgeld, Gutscheine und so weiter dokumentieren nuuuur einen Anspruch auf Bargeld.
Wenn wir das mal verinnerlichen, haben wir schon einen Gemeinsamen Nenner, eine Basis auf der Diskussion möglich ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das heutige Geld-SYSTEM ist zu einem reinen > finanziellen Betrugssystem < verkommen!

Man kann darüber reden wie man will und was man so liest, man redet über die Symptome – obwohl bekannt ist
das finanzielle Betrugssystem wird vom STAAT gesetzlich geschützt und über alle AKTEURE und BETREIBER angewendet!

Eine Bankenrettung, durch finanzkriminelles Verhalten der Betreiber wird vom STAAT innerhalb von Tagen genehmigt,
eine menschwürdige Altersversorgung muß erst gegenfinanziert werden. Wie krank ist nun der STAAT ?

Der STAAT arbeitet mit dem GELD - welches ER dem VOLK jeden Augenblick seiner EXISTENZ - über STEUERN - zwangsenteignet!


Es werden uneinbringliche Schuld-Scheine als Sicherheiten untereinander gehalten,
es werden BAD-Banken gegründet – um die eigentlichen Banken schuldenfrei zu gestalten, so
wie man Konten von toten Menschen weiter führt, als ob jemals noch einer kommen wird.

Alles Gerede über das > finanzielle Betrugssystem <

zwischen STAAT – Wirtschaft – Banken und VOLK – hat nur einen Sinn,

dem „Schwachen“ zu nehmen, um es den „Starken“ zu geben.

Per Gesetze genau definiert – also, ganz bewußt so geregelt – für eine wirtschaftliche und staatliche –
Volksenteignung kreiert !

Da nützt das ganze Herumpalavern nichts, denn dieses Geldsystem – ist nicht das ERSTE

welches die Betreiber soweit „laufen“ lassen, bis es zusammen bricht.

Und das VOLK, kann wie immer nichts dagegen machen, denn es lebt ja in einer

demokratischen, rechtsstaatlichen Illusion der finanziellen, materiellen und geistigen Rundumversorgung –

und wartet wie immer darauf, bis es kracht.

Lieber Dolan, Deine gesamte gesellschaftliche Kritik um die Umverteilung ist berechtigt. Du musst aber auch aufpassen. So hat zum Beispiel die sogenannte Bankenrettung nichts mit dem Geldsystem zu tun.

Zwar gibt es in unserem EU-Geldsystem fundamentale Schwachstellen, der User [MENTION=1819]New York[/MENTION] hatte mal einige Punkte aufgeführt, und tatsächlich gibt es auch Missbrauch, wie der illegale Druck im Geheim Auftrag des griechischen Staates (ein echtes Verbrechen, was nicht bestraft, ja nicht einmal ordentlich in der EU kommentiert wurde), aber die wesentlichen Umverteilungs-Schweinereien, die sozialen Katastrophen im Auftrag der Kapitalklasse sind keine Probleme des Geldsystems. Das sind eher Resultate der Politik, insbesondere, Vermögens-, Steuer-, Abgabenpolitik.
 

Pommes

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und weiter mit dem "muteren" Begriffemanschen ...
jetzt sind Zinsen plötzlich wieder Kapitalkosten (oder Aufwendungen) oder sogar Gesamtkapitalkosten (Gesamtkapitalaufwendungen)

bei diesem munteren Gemansche verschiedener Begriffe, kann das selbstverständlich nix werden

wenn nun Zinsen plötzlich Kapitalkosten sein sollen, stimmt deine Behauptung mit den angeblichen 40% in den Preisen vielleicht
je nach Betrachtung

... nur würde sich daran Null und gar Nix ändern, wenn man am Bankenzinssatz herumschrauben und herumdoktern würde, weil der auf die Kapitalkosten eines Unternehmens so gut wie keinerlei Einfluss (mehr) hat

aber mal sind Zinsen die Gesamtkapitalkosten
mal sind Zinsen lediglich der Bankzinssatz

je nach Tagesform bei dir, oder lassen wird den Begriff "Form" da lieber mal weg
also je nach Grad der Tagesunform, bei dir

Zinsen sind Kapitalkosten, die werden für den Kredit fällig mit dem der Unternehmer seine Produktion vorfinanziert.
Die Marge der Bank ist natürlich auch drin enthalten.

Zitat:
Der Zins

Der Zins, der am Geldmarkt z.B. für Kredite gezahlt wird, setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen:

Die Kosten der vermittelnden Bank
Die Risikoprämie deckt das Risiko eines Ausfalls des Kredits durch Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers ab
Inflationsausgleich in Höhe der Inflationsrate .....
Quelle: http://www.zinsfish.de/zinsen/zins.php
 

Pommes

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Giralgeldschöpfung ist ganz was anderes, Giralgeld ist kein Bargeld.
Warum muß der Staat die Banken retten wenn die doch einfach selber Geld schöpfen können?
Stell dir vor du bekommst einen die Bank schreibt dir ein Guthaben, dann hat die Bank Giralgeld erschaffen und wenn du deine Schuld tilgst isses wieder weg, alles was an den ganzen Vorgang erinnert ist die Marge der Bank und der Zins, den nämlich mußtest du erwirtschaften.
 

sportsgeist

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Zinsen sind Kapitalkosten, die werden für den Kredit fällig mit dem der Unternehmer seine Produktion vorfinanziert.
ja, aber Bankzinsen sind ja bei weitem nicht die einzigen Kapitalkosten des Unternehmers und machen heutzutage nur noch einen Furz an den Gesamtkapitalkosten aus

nähme man also den Bankzins aus den Gleichungen heraus, was er de facto ja eh schon ist, dann verkleinerte sich der Anteil der Gesamtkapitalkosten in den Preisen von 40 auf 39% ... so so

... ääääh, mal dumme Frage:
was wäre mit dem 'Riesenwurf' dann eigentlich gewonnen ??!
 

Pommes

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ja Schnarchnase ... das war mal zu Zeiten deines Messias "Gesell" so
... aber nicht erschrecken, wir sind inzwischen ganze 100 Jahre weiter

In Deutschland sind „auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“ gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#FF0000"]Es gibt keinen Zinsanteil in Warenpreisen! [/COLOR]

Die Preisbildung von Waren auf dem Markt geschieht ohne die Kosteneinrechnung von Anbietern/Produzenten.
Waren werden auf dem Markt durchschnittlich zu ihrem Wert gehandelt. Der Wert ist ein gesellschaftliches Maß und keine Kostenaufsummierung einzelner Produzenten.

[COLOR="#FF0000"]Wichtig sind die Kosten, einschließlich Kapitalkosten in der Kalkulation des Unternehmens. Daraus resultieren aber nicht die Marktpreise.[/COLOR] Es gibt aber einen Zusammenhang. Die Kalkulation richtet sich immer bei vernünftigen Unternehmen längst nach Marktpreisen. Mir ist auch noch nie ein erfolgreicher Unternehmer begegnet, der es anders macht.
 

Pommes

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Lebst du immer noch in der Steinzeit? Kredite werden üblicherweise auf Konten verbucht und nicht bar ausbezahlt. Hat aber keinen Einfluss darauf, dass die Geschäftsbanken selbstverständlich Geldschöpfung betreiben. Was denn sonst?

BG, New York

Wer redet denn von Kredit, ich lasse mir mein Guthaben auszahlen, kapito.
 

sportsgeist

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In Deutschland sind „auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“ gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG.
... dann zahl mal deine Steuern damit

'dein' Bargeld gibts jetzt nicht mehr allzulange, zumindest nicht mehr allzu lange in relevanter Größe
es wird schleichend aussterben, wie das alte Video 2000 oder VHS-System, oder optische Datenträger ... man braucht sie nicht mehr wirklich
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In Deutschland sind „auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“ gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG.
Trotzdem ist das andere immer noch Geld. Es spielt überhaupt keine Rolle in der Bewertung, welches Geld als unbeschränkt einsetzbares Zahlungsmittel eingesetzt werden darf.
Übrigens unterliegt auch Bargeld längst (als Zahlungsmittel) gewissen Einschränkungen. Mach Dich erst mal schlau, bevor Du palaverst.
 

Pommes

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Derjenige der hortet muss ja Geld haben und ist kein Habenichs, der alles verkonsumiert. Und genau diejenigen, die Bargeld tatsächlich haben, können problemlos ausweichen. Deshalb triffst du nur den Kleinen.

Der Zinsanteil der Warenpreise hat aber nichts mit deiner beigelegten Statistik zu tun.

BG, New York

Völliger Blödsinn!
Sieh mal was alleine am Finanzamt vorbei geschmuggelt wird.
Ich kann mich noch an meinen ersten Lehrherrn erinnern, der fuhr regelmäßig zu golfen in die Schweiz, einmal hat er uns gezeigt was in dem Köfferchen mit der Handschelle ist. :)
 

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... dann zahl mal deine Steuern damit

'dein' Bargeld gibts jetzt nicht mehr allzulange, zumindest nicht mehr allzu lange in relevanter Größe
es wird schleichend aussterben, wie das alte Video 2000 oder VHS-System, oder optische Datenträger ... man braucht sie nicht mehr wirklich

Steuern sind die Ausnahme, aber das du damit kommst habe ich schon geahnt.
 

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Steuern sind die Ausnahme, aber das du damit kommst habe ich schon geahnt.
wie auch immer ...
... in der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung wird Bargeld immer unbequemer

warum es überhaupt noch Münzen gibt, kann mir sowieso keiner mehr erklären
Zigarettenautomaten gibts doch eh kaum mehr, und wenn dann sowieso nur mit digitaler Alterskontrolle

wozu brauchts noch Münzen?
ultraschwerer Balast, der nur hindert und nie hilft

bleiben noch die Scheine ...
aber auch die werden immer uninteressanter, da sie letztlich auch nur noch eine Scheinfreiheit (cooles Wortspiel) vorgaukeln, die es in dieser völlig überregulierten Welt der EU sowieso nicht mehr gibt ...
 

New York

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Sieh mal was alleine am Finanzamt vorbei geschmuggelt wird.
Ich kann mich noch an meinen ersten Lehrherrn erinnern, der fuhr regelmäßig zu golfen in die Schweiz, einmal hat er uns gezeigt was in dem Köfferchen mit der Handschelle ist. :)

Schwarzgelder in Form von Bargeld ist eine Nebensache. Das meiste Schwarzgeld liegt in Wertpapieren und Immobilienverbriefungen oder in Bitcoins.
Mit einer Bargeldsteuer entzündest du nur ein Strohfeuer für diejenigen, welche ohnehin Ende Monat null haben. Die paar Kaufsüchtigen holen die deutsche Wirtschaft nicht aus dem Schneider. Wenn man Jahrzehnte de facto über die Verhältnisse gelebt hat und nun noch zusätzlich in der Eurofalle ist, dann muss man realistischerweise davon ausgehen, dass eine lange Rosskur bevorsteht. Schulden machen, für Dritte bürgen, die Welt retten, Infrastruktur und Digitalisierung vernachlässigen rächt sich irgendwann einmal. Der Zeitpunkt ist absehbar.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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