Ist das kleinste Problem!
Das größere Problem dürfte in der heutigen Zeit darin liegen,
genügend Aufträge abzuarbeiten, um die staatliche, finanzielle Enteignung, Krankenversicherung, Unfallversicherung, Gewerbesteuer,
Handels-, od. Handwerkskammer, Steuerberater usw. bezahlen zu können,
um mit dem Rest - selbst überleben zu können.
Da sollte man eher überlegen, in den Staatsdienst zu kommen.
Da mußt du nur zur "Volks-Enteignungs-Diktatur" >JA-sagen< und schon ist dein Leben geregelt!
°^
Richtig....
und dazu vergessen manche, das es erstmal "Geld" und "Zeit" kostet, sich selbstständig zumachen....
1. Meister-Brief SHK
Teil 1&2 insgesamt rund 1400 Stunden (Vollzeit-Kurs) und 7300,-€ exklusive der Prüfungsgebühren die noch drauf kommen
Teil 3&4 insgesamt rund 320 Stunden und 2500,-€ exklusive der Prüfungsgebühren die noch drauf kommen
2. Zulassungsgebühren der Innung & den "Versorger-Unternehmen"
3. Firmenfahrzeug, Werkzeug/Maschinen rund 30 000,. € (niedrig kalkuliert)
4. Kosten Steuerberater und n guten Anwalt der die säumigen Kunden verklagt*g
dann hat man vermutlich auch noch das "Glück" n relativ lukrativen Auftrag zu bekommen, geht mit Material&Arbeitsleistung in "Vorkasse",
der Kunde zahlt nicht und meldet "Konkurs" an...
ja ja....
ick werd mir das Alles selbstverständlich mit 54 Jahren noch antun*g