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In diesem Faden sollen einige grundlegende Fragen zu Nürnberg II besprochen werden.
1. Geht es rechtsstaatlich, Politiker, Medienlügner, Lügengutachter und Verbrechensgewinnler in einem Prozess zu verurteilen, für den es heute keine verabschiedeten Gesetze gibt???
Schnelle Antwort: Das ist überhaupt kein Problem. Nürnberg II wird vollkommen fair und rechtsstaatlich ablaufen.
Ausführliche Antwort: Bei Nürnberg I ging das auch und zwar aus gutem Grund. Zwar haftet N.I der Geruch der Siegerjustiz an, aber aus einem ganz anderen Grund als das bei N.II von Bedeutung ist. Der Kodex, nachdem die Täter verurteilt wurden, war im Grunde unstrittig, nur waren die Deutschen zu der Zeit zu vernagelt, um diese Dinge selbst anzuwenden. Der Widerstand gegen Hitler war zu gering. Auf der anderen Seite sehen wir am Regime in der Ukraine, wie schwer es ist, solche Verbrecher wie die Selenskijs von innen zu bekämpfen.
Es gibt genügend Gesetze, gegen die diese Verbrecher verstoßen haben, denn es gibt ein internationales Recht, Grundethik, 10Gebote und die Verantwortung aller Menschen für alle ihre Taten. Für alle Menschen gelten ohnehin die gleichen grundlegenden Gesetze, seit Jahrtausenden.
Man sollte das nicht vorschnell mit irgendeinem Naturrecht oder römischen Recht gleichsetzen, haben sich doch gerade die Römer nicht an die uralten Gesetze der Menschlichkeit gehalten. Das ist aber kein Problem. Mord ist auch dann Mord, wenn Politiker sich Schlupflöcher geschaffen haben, nach denen das angeblich kein Mord sei. Lügen ist falsch Zeugnis reden wieder den Nächsten, also durch Reden Schaden erzeugen. Die Amtseide weltweit warnen genau davor. In allen alten Gesetzeswerken stehen immer die gleichen Dinge, nämlich das, was die Kinder schon im Kindergarten lernen. Verlasst euch darauf, in Birma, Kiruna, auf Barbados und in Kastrobrauxel, in Irkutzk und in Johannesburg lernen die Kinder das Gleiche im Kindergarten. Nur um das geht es bei Nürnberg II, um die ganz normalen Dinge, von denen jeder weiß, dass es Recht oder Unrecht ist. Mehr Kodex braucht es nicht.
Nur von einem müsst Ihr euch verabschieden: Von überzogenen Strafen oder "Rübe ab" oder davon, dass man die zur Genugtuung alle hinrichten wird. Das wird es nicht geben, dieses Mal wird die Sache inhaltlich aufgearbeitet. Die Täter werden sicherlich eine gewisse Strafe bekommen, aber vor allem werden sie die Verbrechen nicht wieder tun können und die Nachwelt wird die Struktur der Verbrechen kennen und in Zukunft zu verhindern wissen. Darum geht es.
1. Geht es rechtsstaatlich, Politiker, Medienlügner, Lügengutachter und Verbrechensgewinnler in einem Prozess zu verurteilen, für den es heute keine verabschiedeten Gesetze gibt???
Schnelle Antwort: Das ist überhaupt kein Problem. Nürnberg II wird vollkommen fair und rechtsstaatlich ablaufen.
Ausführliche Antwort: Bei Nürnberg I ging das auch und zwar aus gutem Grund. Zwar haftet N.I der Geruch der Siegerjustiz an, aber aus einem ganz anderen Grund als das bei N.II von Bedeutung ist. Der Kodex, nachdem die Täter verurteilt wurden, war im Grunde unstrittig, nur waren die Deutschen zu der Zeit zu vernagelt, um diese Dinge selbst anzuwenden. Der Widerstand gegen Hitler war zu gering. Auf der anderen Seite sehen wir am Regime in der Ukraine, wie schwer es ist, solche Verbrecher wie die Selenskijs von innen zu bekämpfen.
Es gibt genügend Gesetze, gegen die diese Verbrecher verstoßen haben, denn es gibt ein internationales Recht, Grundethik, 10Gebote und die Verantwortung aller Menschen für alle ihre Taten. Für alle Menschen gelten ohnehin die gleichen grundlegenden Gesetze, seit Jahrtausenden.
Man sollte das nicht vorschnell mit irgendeinem Naturrecht oder römischen Recht gleichsetzen, haben sich doch gerade die Römer nicht an die uralten Gesetze der Menschlichkeit gehalten. Das ist aber kein Problem. Mord ist auch dann Mord, wenn Politiker sich Schlupflöcher geschaffen haben, nach denen das angeblich kein Mord sei. Lügen ist falsch Zeugnis reden wieder den Nächsten, also durch Reden Schaden erzeugen. Die Amtseide weltweit warnen genau davor. In allen alten Gesetzeswerken stehen immer die gleichen Dinge, nämlich das, was die Kinder schon im Kindergarten lernen. Verlasst euch darauf, in Birma, Kiruna, auf Barbados und in Kastrobrauxel, in Irkutzk und in Johannesburg lernen die Kinder das Gleiche im Kindergarten. Nur um das geht es bei Nürnberg II, um die ganz normalen Dinge, von denen jeder weiß, dass es Recht oder Unrecht ist. Mehr Kodex braucht es nicht.
Nur von einem müsst Ihr euch verabschieden: Von überzogenen Strafen oder "Rübe ab" oder davon, dass man die zur Genugtuung alle hinrichten wird. Das wird es nicht geben, dieses Mal wird die Sache inhaltlich aufgearbeitet. Die Täter werden sicherlich eine gewisse Strafe bekommen, aber vor allem werden sie die Verbrechen nicht wieder tun können und die Nachwelt wird die Struktur der Verbrechen kennen und in Zukunft zu verhindern wissen. Darum geht es.