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Mutter droht auspeitschung und todesstrafe

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https://www.amnesty.de/urgent-action/ua-118-2014/mutter-droht-auspeitschung-und-todesstrafe

MUTTER DROHT AUSPEITSCHUNG UND TODESSTRAFE
Meriam Yehya Ibrahim, eine sudanesische Christin, wurde wegen "Ehebruchs" und "Apostasie" schuldig befunden und ist in Gefahr, zu einer Prügelstrafe und zum Tode verurteilt zu werden. Sie ist eine gewaltlose politische Gefangene und befindet sich derzeit mit ihrem 20 Monate alten Sohn in Haft.
Meriam Yehya Ibrahim, eine 27-jährige sudanesische Christin, die derzeit im achten Monat mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, wurde am 11. Mai von einem Gericht in Khartoum des "Ehebruchs" und der "Apostasie" für schuldig befunden. Das Gericht räumte ihr eine Frist von drei Tagen ein, um ihrem Glauben abzuschwören. Ihre nächste Anhörung ist für den 15. Mai anberaumt. Es ist davon auszugehen, dass sie in dem Verfahren zu Peitschenhieben und zur Todesstrafe verurteilt wird.
Die Behandlung von Ehebruch und Apostasie als Straftaten verstößt gegen internationale Menschenrechtsabkommen wie den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, die vom Sudan ratifiziert wurden. Die Kriminalisierung von Ehebruch verstößt gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit, und ihre Umsetzung stellt eine ausnahmslose Diskriminierung von Frauen dar. Die Behandlung der Apostasie als Straftatbestand ist unvereinbar mit den Rechten auf Meinungsfreiheit, Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit. Meriam Yehya Ibrahim ist eine gewaltlose politische Gefangene, die allein wegen ihrer religiösen Überzeugung und Identität schuldig wurde und umgehend und bedingungslos freizulassen ist.
Meriam Yehya Ibrahim wurde im August 2013 festgenommen und angeklagt, nachdem ein Familienangehöriger behauptet haben soll, dass sie sich mit der Heirat eines südsudanesischen Christen des Ehebruchs schuldig gemacht habe. Nach dem im Sudan geltenden Gesetz der Scharia darf eine Muslimin keinen nicht-muslimischen Mann heiraten. Derartige Eheschließungen gelten als Ehebruch. Das Gericht fügte im Februar 2014 die Anklage wegen Apostasie hinzu, nachdem Meriam Yehya Ibrahim versichert hatte, dass sie Christin und keine Muslimin sei. Sie sei als orthodoxe Christin aufgewachsen, nach der Religion ihrer Mutter, weil ihr Vater, ein Muslim, in ihrer Kindheit nicht anwesend gewesen sei.
Meriam Yehya Ibrahim droht nach Artikel 146 eine Strafe von 100 Peitschenhieben. Sollte sie sich weigern, ihrem christlichen Glauben abzuschwören, läuft sie Gefahr, nach Artikel 126 des sudanesischen Strafgesetzbuches wegen Apostasie zum Tode verurteilt zu werden. Die Prügelstrafe verstößt gegen das uneingeschränkte Verbot von Folter und anderen Misshandlungen nach internationalen Menschenrechtsstandards. Amnesty International betrachtet die Todesstrafe als äußerste Form der grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Strafe und als Verletzung des Rechts auf Leben und wendet sich in allen Fällen vorbehaltlos gegen die Todesstrafe, ungeachtet der Schwere eines Verbrechens.
BITTE SCHREIBEN SIE
TWITTERNACHRICHTEN ODER E-MAILS MIT FOLGENDEN FORDERUNGEN
Ich fordere Sie auf, dafür Sorge zu tragen, dass Meriam Yehya Ibrahim umgehend und bedingungslos freigelassen wird, da sie eine gewaltlose politische Gefangene ist, die allein aufgrund ihrer religiösen Überzeugung und Identität für schuldig befunden wurde.
Bitte sorgen Sie auch dafür, dass die Artikel 126 und 146, in denen Apostasie bzw. Ehebruch unter Strafe gestellt wird, in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen des Sudan aus dem von ihm ratifizierten internationalen Menschenrechtsabkommen aufgehoben werden.
Bitte schaffen Sie die Bestrafung durch Auspeitschung und die Todesstrafe ab.
APPELLE AN
JUSTIZMINISTER
Mohamed Bushara Dousa
Ministry of Justice
(Anrede: Your Excellency / Exzellenz)
E-Mail: moj@moj.gov.sd (es können nur E-Mails verschickt werden, ein Postversand ist nicht möglich)
AUSSENMINISTER
Ali Ahmed Karti
Ministry of Foreign Affairs
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INNENMINISTER
Ibrahim Mahmoud Hamed
Ministry of Interior
E-Mail: mut@isoc.sd (es können nur E-Mails verschickt werden, ein Postversand ist nicht möglich)
BOTSCHAFT DER REPUBLIK SUDAN
S. E. Herrn Baha'aldin Hanafi Mansour Waheesh
Kurfürstendamm 151
10709 Berlin
Fax: 030-890 69 823
E-Mail: poststelle@botschaft-sudan.de oder
sudaniberlin@hotmail.de
Bitte schreiben Sie Ihre Appelle möglichst sofort. Schreiben Sie in gutem Arabisch, Englisch oder auf Deutsch. Da Informationen in Urgent Actions schnell an Aktualität verlieren können, bitten wir Sie, nach dem 24. Juni 2014 keine Appelle mehr zu verschicken."

Hallo Leute wie schaut`s aus?

Wollen wir nicht alle helfen und möglichst viele um ihre Unterstützung von AMNESTY bitten?
 
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MUTTER DROHT AUSPEITSCHUNG UND TODESSTRAFE
Meriam Yehya Ibrahim, eine sudanesische Christin, wurde wegen "Ehebruchs" und "Apostasie" schuldig befunden und ist in Gefahr, zu einer Prügelstrafe und zum Tode verurteilt zu werden. Sie ist eine gewaltlose politische Gefangene und befindet sich derzeit mit ihrem 20 Monate alten Sohn in Haft.
Meriam Yehya Ibrahim, eine 27-jährige sudanesische Christin, die derzeit im achten Monat mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, wurde am 11. Mai von einem Gericht in Khartoum des "Ehebruchs" und der "Apostasie" für schuldig befunden. Das Gericht räumte ihr eine Frist von drei Tagen ein, um ihrem Glauben abzuschwören. Ihre nächste Anhörung ist für den 15. Mai anberaumt. Es ist davon auszugehen, dass sie in dem Verfahren zu Peitschenhieben und zur Todesstrafe verurteilt wird.
Die Behandlung von Ehebruch und Apostasie als Straftaten verstößt gegen internationale Menschenrechtsabkommen wie den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, die vom Sudan ratifiziert wurden. Die Kriminalisierung von Ehebruch verstößt gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit, und ihre Umsetzung stellt eine ausnahmslose Diskriminierung von Frauen dar. Die Behandlung der Apostasie als Straftatbestand ist unvereinbar mit den Rechten auf Meinungsfreiheit, Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit. Meriam Yehya Ibrahim ist eine gewaltlose politische Gefangene, die allein wegen ihrer religiösen Überzeugung und Identität schuldig wurde und umgehend und bedingungslos freizulassen ist.
Meriam Yehya Ibrahim wurde im August 2013 festgenommen und angeklagt, nachdem ein Familienangehöriger behauptet haben soll, dass sie sich mit der Heirat eines südsudanesischen Christen des Ehebruchs schuldig gemacht habe. Nach dem im Sudan geltenden Gesetz der Scharia darf eine Muslimin keinen nicht-muslimischen Mann heiraten. Derartige Eheschließungen gelten als Ehebruch. Das Gericht fügte im Februar 2014 die Anklage wegen Apostasie hinzu, nachdem Meriam Yehya Ibrahim versichert hatte, dass sie Christin und keine Muslimin sei. Sie sei als orthodoxe Christin aufgewachsen, nach der Religion ihrer Mutter, weil ihr Vater, ein Muslim, in ihrer Kindheit nicht anwesend gewesen sei.
Meriam Yehya Ibrahim droht nach Artikel 146 eine Strafe von 100 Peitschenhieben. Sollte sie sich weigern, ihrem christlichen Glauben abzuschwören, läuft sie Gefahr, nach Artikel 126 des sudanesischen Strafgesetzbuches wegen Apostasie zum Tode verurteilt zu werden. Die Prügelstrafe verstößt gegen das uneingeschränkte Verbot von Folter und anderen Misshandlungen nach internationalen Menschenrechtsstandards. Amnesty International betrachtet die Todesstrafe als äußerste Form der grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Strafe und als Verletzung des Rechts auf Leben und wendet sich in allen Fällen vorbehaltlos gegen die Todesstrafe, ungeachtet der Schwere eines Verbrechens.
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Bitte sorgen Sie auch dafür, dass die Artikel 126 und 146, in denen Apostasie bzw. Ehebruch unter Strafe gestellt wird, in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen des Sudan aus dem von ihm ratifizierten internationalen Menschenrechtsabkommen aufgehoben werden.
Bitte schaffen Sie die Bestrafung durch Auspeitschung und die Todesstrafe ab.
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E-Mail: poststelle@botschaft-sudan.de oder
sudaniberlin@hotmail.de
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Hallo Leute wie schaut`s aus?

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Ja, das sollten so viele wie möglich tun. Ich habe jetzt Nachricht an alle emailadressen gesendet. Diese Frau darf nicht sterben. Kein Mensch sollten den Ansichten eines anderen geopfert werden.
 
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Der Todesstrafe entronnen Sudanesische Christin landet in Italien

Ja, das sollten so viele wie möglich tun. Ich habe jetzt Nachricht an alle emailadressen gesendet. Diese Frau darf nicht sterben. Kein Mensch sollten den Ansichten eines anderen geopfert werden.
Zitat:
Christin zum Tode verurteilt
http://www.n-tv.de/politik/Todesurt...er-seine-schwangere-Frau-article12841876.html
Das Urteil aus dem Sudan erschüttert die Welt: Eine 27 Jahre alte schwangere Frau soll am Galgen sterben, weil sie sich nicht zum Islam bekennt - der Religion ihres ihr unbekannten Vaters. Der Ehemann erhebt schwere Vorwürfe gegen das Gericht.


http://www.n-tv.de/politik/Sudanesische-Christin-landet-in-Italien-article13301036.html
Zitat:

"Ishak war im Mai zum Tode verurteilt worden, weil sie sich weigerte, sich zum Islam zu bekennen. Das Urteil hatte weltweit für Empörung gesorgt, auch weil sie zum Zeitpunkt der Verurteilung schwanger war. Ein Berufungsgericht hatte das Urteil dann aufgehoben, woraufhin sich die Frau in die US-Botschaft in Karthum flüchtete.


"Die 27-jährige Ärztin war von einem Gericht in der Hauptstadt Khartum wegen Gotteslästerung und Ehebruchs zum Tod durch Erhängen verurteilt worden. Zuvor hatte sie drei Tage "Bedenkzeit" verstreichen lassen, in denen sie ihr Bekenntnis zum Christentum hätte widerrufen können. Auch auf die Appelle eines islamischen Geistlichen, der vor dem Urteil auf sie einredete, ging sie nicht ein. Der Richter sprach sie während des gesamten Prozesses mit ihrem vom Vater ererbten islamischen Namen, Abrar al-Hadi Muhammad Abdallah, an, berichtet Al-Dschasira. Als Christin trägt sie jedoch seit Langem einen ganz anderen Namen: Mariam Jahya Ibrahim Ishaq2

Unglaublich still und stumm unsere Freunde des Islams, zu diesem Thema hier im Forum!

Ein unglaubliches Verhalten islamischer Geistlicher und des Gerichts.

Leibeigene der Religion?

Ich denke wir sollten uns alle mit diesem Ereignis auseinandersetzen.
Auch über unsere verstummten Freunde des Islams nachdenken.




Mariam Ishak ist endgültig in Freiheit. Die sudanesische Frau, die nach der Auslegung der Scharia im Sudan zum Tode verurteilt wurde, hat das Land verlassen."
 
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Zitat:
Christin zum Tode verurteilt
http://www.n-tv.de/politik/Todesurt...er-seine-schwangere-Frau-article12841876.html
Das Urteil aus dem Sudan erschüttert die Welt: Eine 27 Jahre alte schwangere Frau soll am Galgen sterben, weil sie sich nicht zum Islam bekennt - der Religion ihres ihr unbekannten Vaters. Der Ehemann erhebt schwere Vorwürfe gegen das Gericht.


http://www.n-tv.de/politik/Sudanesische-Christin-landet-in-Italien-article13301036.html
Zitat:

"Ishak war im Mai zum Tode verurteilt worden, weil sie sich weigerte, sich zum Islam zu bekennen. Das Urteil hatte weltweit für Empörung gesorgt, auch weil sie zum Zeitpunkt der Verurteilung schwanger war. Ein Berufungsgericht hatte das Urteil dann aufgehoben, woraufhin sich die Frau in die US-Botschaft in Karthum flüchtete.


"Die 27-jährige Ärztin war von einem Gericht in der Hauptstadt Khartum wegen Gotteslästerung und Ehebruchs zum Tod durch Erhängen verurteilt worden. Zuvor hatte sie drei Tage "Bedenkzeit" verstreichen lassen, in denen sie ihr Bekenntnis zum Christentum hätte widerrufen können. Auch auf die Appelle eines islamischen Geistlichen, der vor dem Urteil auf sie einredete, ging sie nicht ein. Der Richter sprach sie während des gesamten Prozesses mit ihrem vom Vater ererbten islamischen Namen, Abrar al-Hadi Muhammad Abdallah, an, berichtet Al-Dschasira. Als Christin trägt sie jedoch seit Langem einen ganz anderen Namen: Mariam Jahya Ibrahim Ishaq2

Unglaublich still und stumm unsere Freunde des Islams, zu diesem Thema hier im Forum!

Ein unglaubliches Verhalten islamischer Geistlicher und des Gerichts.

Leibeigene der Religion?

Ich denke wir sollten uns alle mit diesem Ereignis auseinandersetzen.
Auch über unsere verstummten Freunde des Islams nachdenken.




Mariam Ishak ist endgültig in Freiheit. Die sudanesische Frau, die nach der Auslegung der Scharia im Sudan zum Tode verurteilt wurde, hat das Land verlassen."


Ich denke nicht, dass wir alle Gläubigen des Islams verurteilen können. Eben so wenig können alle Christen für Gräueltaten verurteilt werden, die im Namen Christus begangen werden. Denoch bin ich besorgt über die Haltung vieler Gläubiger. Die Isis im Irak und Syrien zum Beispiel. Dort wird mit den Köpfen toter Christen Fußball gespielt, während hier in Deutschland Isis-Fahnen gehisst werden dürfen. Es ist so, als würde ich das Hakenkreuz auf meinem Balkon wehen lassen. Meiner Meinung nach müssen die Anhänger des Islams sich ebenso integrieren wie andere. In Deutschland wird viel Toleranz gefordert und gefördert, doch wir dürfen Toleranz nicht mit Ignoranz verwechseln. Integration bedeutet ein gegenseitiges Tolerieren, bemüht sich nur die eine Seite, bleibt das Ganze fruchtlos. Deswegen fordere ich, ja ich fordere, integriert euch! Akzeptiert euch! Nicht nur die Menschen, die an den Islam glauben, sondern alle Menschen in Deutschland und der ganzen Welt. Vertraut und aktzeptiert euch und vorallem: toleriert euch! Wir Menschen sind vom selben Ursprung, alle Brüder und Schwestern. Sollen wir uns als große Familie den gegenseitig zerfleischen?
 
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Ich denke nicht, dass wir alle Gläubigen des Islams verurteilen können. Eben so wenig können alle Christen für Gräueltaten verurteilt werden, die im Namen Christus begangen werden. Denoch bin ich besorgt über die Haltung vieler Gläubiger. Die Isis im Irak und Syrien zum Beispiel. Dort wird mit den Köpfen toter Christen Fußball gespielt, während hier in Deutschland Isis-Fahnen gehisst werden dürfen. Es ist so, als würde ich das Hakenkreuz auf meinem Balkon wehen lassen. Meiner Meinung nach müssen die Anhänger des Islams sich ebenso integrieren wie andere. In Deutschland wird viel Toleranz gefordert und gefördert, doch wir dürfen Toleranz nicht mit Ignoranz verwechseln. Integration bedeutet ein gegenseitiges Tolerieren, bemüht sich nur die eine Seite, bleibt das Ganze fruchtlos. Deswegen fordere ich, ja ich fordere, integriert euch! Akzeptiert euch! Nicht nur die Menschen, die an den Islam glauben, sondern alle Menschen in Deutschland und der ganzen Welt. Vertraut und aktzeptiert euch und vorallem: toleriert euch! Wir Menschen sind vom selben Ursprung, alle Brüder und Schwestern. Sollen wir uns als große Familie den gegenseitig zerfleischen?

Ich kann dir nur zustimmen.

Die Reaktion im Forum zeigt wie tolerant die Leute hier sind!
Sie haben nichts zu sagen zu einem Todesurteil und den Umgang mit einer Frau - nach den Gesetzen einer Religion welche nicht die eigene ist.

Aber allen Respekt für die Christin Mariam Iahia Ibrahim.

Wie von dir beschrieben verwechseln viele Toleranz mit Ignoranz.

Noch etwas zur Toleranz in Deutschland.

Hochgeladen am 06.06.2011
https://www.youtube.com/watch?v=pNYhzVmYmQM
Serap Cileli hat den Verein peri e.V. - Verein für Menschenrechte und Integration gegründet. Sie vertritt zwangsverheiratete Frauen und Männer. Sie selbst hat sich aus ihrer eigenen Zwangsheirat befreit. Sie hat zwei Bücher zum Thema Zwangsheirat geschrieben. „Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre" (Blanvalet- Verlag) „Eure

Toleranz in Deutschland (Scheibenwischer 19.4.07)
Hochgeladen am 28.04.2007
Bruno Jonas und Richard Rogler über Toleranz in Deutschland.

https://www.youtube.com/watch?v=HsVbiNYf67o
 
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