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Ich habe mich schon so oft gefragt, warum man als streng konservativer Moslem in einer Gesellschaft leben will, die so ganz meinem Glauben widerspricht und in der ich mich mit Gleichgläubigen isoliere.
Als Frankreich die Burka verbot, konnte man sie in manchen Teilen "meiner" Stadt vermehrt feststellen. Eigentlich waren es die ersten überhaupt in dieser Stadt, die wirkliche eine klassische Burka trugen.
Nun räumt Frankreich 40 Romalager und schickt die "Bewohner" nach Rumänien und Bulgarien zurück. Natürlich laufen da Menschenrechtler bereits Sturm.
Auch in dieser Stadt gehören die Rumänen und Bulgaren (nie pauschal) zu den größten Problemgruppen, auch im kriminellen Milieu.
Große Gruppen dieser Menschen können nicht in anspruch nehmen, dass sie endlich ein menschenwürdiges Leben führen wollten. Sie kamen her und machten aus Wohnhäusern die größte annehmbare Hölle.
Es fällt mir schon fast schwer, aber es gibt mittlerweile Bereiche, in denen die Menschen aus Gewohnheit kriminell sind. Sie sorgen für sehr große Probleme.
Sie werden nciht menschenunwürdig untergebracht, sie leben menschenunwürdig.
Wie dem auch sei. Mir kam bei dem Artikel der Gedanke, was in Deutschland los wäre, würde man die Leute zurück in die Heimat schicken.
Ich glaube, dass man in diesen Bereich härter vorgehen sollte und Ausländern (auch EU) nur unter ganz engen Bedingungen ein Bleiberecht zubilligen sollten und können.
Wir können nicht grenzenlos Asylanten aufnehmen, nicht grenzenlos Menschen einbürgern, nicht grenzenlos ausländische Menschen aufnehmen.
Ein heikles Thema, aber irgendwann muss man darüber reden dürfen, wie in jedem anderen Land auch darüber geredet wird.
Als Frankreich die Burka verbot, konnte man sie in manchen Teilen "meiner" Stadt vermehrt feststellen. Eigentlich waren es die ersten überhaupt in dieser Stadt, die wirkliche eine klassische Burka trugen.
Nun räumt Frankreich 40 Romalager und schickt die "Bewohner" nach Rumänien und Bulgarien zurück. Natürlich laufen da Menschenrechtler bereits Sturm.
Auch in dieser Stadt gehören die Rumänen und Bulgaren (nie pauschal) zu den größten Problemgruppen, auch im kriminellen Milieu.
Große Gruppen dieser Menschen können nicht in anspruch nehmen, dass sie endlich ein menschenwürdiges Leben führen wollten. Sie kamen her und machten aus Wohnhäusern die größte annehmbare Hölle.
Es fällt mir schon fast schwer, aber es gibt mittlerweile Bereiche, in denen die Menschen aus Gewohnheit kriminell sind. Sie sorgen für sehr große Probleme.
Sie werden nciht menschenunwürdig untergebracht, sie leben menschenunwürdig.
Wie dem auch sei. Mir kam bei dem Artikel der Gedanke, was in Deutschland los wäre, würde man die Leute zurück in die Heimat schicken.
Ich glaube, dass man in diesen Bereich härter vorgehen sollte und Ausländern (auch EU) nur unter ganz engen Bedingungen ein Bleiberecht zubilligen sollten und können.
Wir können nicht grenzenlos Asylanten aufnehmen, nicht grenzenlos Menschen einbürgern, nicht grenzenlos ausländische Menschen aufnehmen.
Ein heikles Thema, aber irgendwann muss man darüber reden dürfen, wie in jedem anderen Land auch darüber geredet wird.
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