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Du hast zwei Möglichkeiten:Bisher habe ich nur Zitate von dem gelesen was Du verstanden haben willst.
Es sieht so aus, als ob Du nicht wüsstest, was eine Machbarkeitsstudie ist und was die bewirkt.Die fangen immer mit einer Machbarkeitsstudie an und dann kommt noch dies und das in der Folge. Zu guter Letzt nörgeln dann noch die rum die von Gestern sind und alles geht noch mal in die Revision.
Mal sehen ob ich es irgendwo anders finde.@Spökes
Vor einiger Zeit hatten wir einmal über das Modell Köln, Deutzer Freiheit gesprochen.
Die wurde für den PKW-Verkehr gesperrt, Parkplätze in Sitzplätze umfunktioniert und alles zur Fußgängerzone - leide rmit Radlererlaubnis - umfunktioniert.
Seither hat es jede Menge Unfälle mit Radler gegeben, die die die Fußgängerzone querenden PKW missachteten.
Neuester Stand:
Die Gewerbetreibenden sind äußerst unzufrieden weil Kunden weggbleiben.
Die Fußgänger sind unzufrieden, weil die Kampfradler durch die Zone rasen.
Daher hat die Stadt für die Radler massive Sperren aufstellen lassen, die die Geschwindigkeit drosseln sollen.
Leider ist das Bild hinter einer Bezahlsperre.
Herrlich!
Nun, ich verfolge die Verkehrsdiskussion schon eine Weile und mir ist davon nichts bekannt. Was es nicht gibt kann man nur schlecht finden. Du müsstest schon weiterhelfen, wenn Du kannst.Du hast zwei Möglichkeiten:
Selbst nach dem Zitat zu suchen oder mir zu glauben, dass ich richtig zitiert habe.
Ein Machbarkeitsstudie zeigt auf wie ein Ansinnen umgesetzt werden kann. Vor allem im Abgleich mit anderen Projekten, von denen es für diesen Bereich einige gibt.Es sieht so aus, als ob Du nicht wüsstest, was eine Machbarkeitsstudie ist und was die bewirkt.
Ich habe es versucht.Nun, ich verfolge die Verkehrsdiskussion schon eine Weile und mir ist davon nichts bekannt. Was es nicht gibt kann man nur schlecht finden. Du müsstest schon weiterhelfen, wenn Du kannst.
Geht auch kürzer:Ich habe es versucht.
Beim LStA ist alles hinter einer Bezahlsperre zu findne.
Das hie r ist frei:
So Stadt | So Köln | https://so-stadt.de/so-koeln/news/endgueltiger-kompromiss-so-teuer-soll-das-anwohnerparken-in-koeln-werden
ZTitat:
Auch die Grünen wollen eine Lenkungswirkung bewirken.
Aus der Bezhalsperre:
Christiane Martin (Grüne) konkretisierte am Mittwoch ihre Vorstellungen, sie sagte zum Stichtag: „Es handelt sich dabei um ein längerfristiges Ziel, dessen Erreichen von einer maßgeblichen Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs abhängig ist.“
Volt-Ratsmitglied Manuel Jeschka schrieb auf Twitter: „Aber ab einem danach noch festzulegenden Zeitpunkt sollen keine Ausweise mehr an neue Personen ausgegeben werden. Damit sollen langfristig die Ausweise komplett wegfallen.“
Eine Referenz für die Verhandlungen war der Vorschlag der Deutschen Umwelthilfe. Diese hält mindestens 360 Euro im Jahr für notwendig, damit „Menschen, die nicht aufs Auto angewiesen sind, ihren Pkw-Besitz hinterfragen.“ Hierum geht es auch der Grünen-Fraktion: eine Lenkungswirkung.
Deutzer Freiheit: Anpassungen des Verkehrsversuchs: Teile wieder befahrbar | https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/koeln/c-nachrichten/teile-wieder-befahrbar_a275635Mal sehen ob ich es irgendwo anders finde.
So weit mir die Straße bekannt ist war es dort mit den Autos immer ziemlich unangenehm, ähnlich wie auf der Ehrenstraße. Bei in Köln deutlich zunehmendem Radverkehr sollte man schon eine Trennung von Rad- und Fußverkehr umsetzen. Wohl fehlt mir dazu in Deutz augenblicklich die Idee. Jedenfalls ist die Deutzer Freiheit gut Frequentiert und den alten Zustand wieder her zu richten würde der Straße eher schaden. Jedenfalls wäre sie für mich kein Ziel. Alternativ wäre dem querenden Autoverkehr die Vorfahrt zu nehmen und alles wäre gut. Die werden da wie die verrückten durchrasen und andere leiden darunter. Aber ich gucke erst einmal nach.
Neben der Lenkungsfunktion geht es wohl auch um die Kostendeckung. Letztlich hängt alles davon ab was die Leute wie hinterfragen und zu welchem Schluss sie kommen. Lautet der, dass sie ein PKW benötigen zahlen sie den angebrachten Betrag und gut ist.Ich habe es versucht.
Beim LStA ist alles hinter einer Bezahlsperre zu findne.
Das hie r ist frei:
So Stadt | So Köln | https://so-stadt.de/so-koeln/news/endgueltiger-kompromiss-so-teuer-soll-das-anwohnerparken-in-koeln-werden
ZTitat:
Auch die Grünen wollen eine Lenkungswirkung bewirken.
Aus der Bezhalsperre:
Christiane Martin (Grüne) konkretisierte am Mittwoch ihre Vorstellungen, sie sagte zum Stichtag: „Es handelt sich dabei um ein längerfristiges Ziel, dessen Erreichen von einer maßgeblichen Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs abhängig ist.“
Volt-Ratsmitglied Manuel Jeschka schrieb auf Twitter: „Aber ab einem danach noch festzulegenden Zeitpunkt sollen keine Ausweise mehr an neue Personen ausgegeben werden. Damit sollen langfristig die Ausweise komplett wegfallen.“
Eine Referenz für die Verhandlungen war der Vorschlag der Deutschen Umwelthilfe. Diese hält mindestens 360 Euro im Jahr für notwendig, damit „Menschen, die nicht aufs Auto angewiesen sind, ihren Pkw-Besitz hinterfragen.“ Hierum geht es auch der Grünen-Fraktion: eine Lenkungswirkung.
Von Änderungen im Radverkehr steht in dem Artikel nichts. Außerdem sehen deine "Fahrradsperren" eher aus wie Autosperren. Wahrscheinlich sind dort wie auch auf der Ehrenstraße zu viele Autos abgebogen und man hat ihnen den üblichen Weg (rechts) versperrt. Dreisten wird dies allerdings egal sein. Dein Titelbild im Vergleich dürfte eine Baustelle sein. Jedenfalls steht auf dem Verkehrsschild "Fahrrad frei". Schön an diesen Verkehrsversuchen ist, dass man sie anpassen kann.Deutzer Freiheit: Anpassungen des Verkehrsversuchs: Teile wieder befahrbar | https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/koeln/c-nachrichten/teile-wieder-befahrbar_a275635
So sehen die Fahrradsperren auf der Deutzer Freiheit aus.
Ansonsten google mal nach "Absperrung beim Verkehrsversuch in Deutz"
Ich lüge Dich nicht an und erfinde auch nichts.
Spöckes!!!!Von Änderungen im Radverkehr steht in dem Artikel nichts. Außerdem sehen deine "Fahrradsperren" eher aus wie Autosperren. Wahrscheinlich sind dort wie auch auf der Ehrenstraße zu viele Autos abgebogen und man hat ihnen den üblichen Weg (rechts) versperrt.
Gib Dich nicht blöder als notwendig! Bitte.Dein Titelbild im Vergleich dürfte eine Baustelle sein.
Kopfschüttel!!Neben der Lenkungsfunktion geht es wohl auch um die Kostendeckung. Letztlich hängt alles davon ab was die Leute wie hinterfragen und zu welchem Schluss sie kommen. Lautet der, dass sie ein PKW benötigen zahlen sie den angebrachten Betrag und gut ist.
In dem Artikel steht auch nichts von "rasenden Radlern". Radler werden gar nicht erwähnt. Wie es an den Stellen, an denen die Fußgängerzone durch mit PKW befahrbare Straßen unterbrochen wird zu "massenhaft Unfälle" kommen kann ist mir bisher auch noch schleierhaft.Spöckes!!!!
Willst Du mich jetzt foppen oder bist Du betriebsblind?
Die "Autosperren" sollen das Rasen der Radler verhindern.
Gib Dich nicht blöder als notwendig! Bitte.
Es geht um 30,--/Monat.Kopfschüttel!!
Es ist das DB-Parkhaus unter dem ehemaligen Busbahnhof gleich neben dem Blauen Müllsack.@Uwe O.
Hast Du etwas zu der neuen Verkehrsregelung am Dom gefunden? Die soll irgendwie dazu führen, dass PKW die das Parkhaus am Breslauer Platz verlassen wollen dafür 73 Minuten benötigen.
Neue Verkehrsführung am Kölner Dom: Autofahrer braucht 73 Minuten, um aus Parkhaus zu kommen | https://www.ksta.de/koeln/koelner-innenstadt/am-koelner-dom-73-minuten-um-aus-parkhaus-zu-kommen-560608
Welches Parkhaus könnte dort gemeint sein und wie kann man im Zusammenhang mit dieser gezeigten Sraße so lange dafür brauchen um es zu verlassen? Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar, auch wenn Du dich beschwert haben solltest. Danke!
P.S.: Ich hab das Parkhaus gefunden. Es liegt unter dem Busbahnhof und man wird wohl wie üblich schnell draußen sein. 73 Minuten zu benötigen scheint unmöglich zu sein.
Es geht um die zeitgleiche Verknappung des Parkraums für Anlieger zusammen mit dem Bestreben von Grün/Volt, den Bewohnern der städtischen Viertel den Besitz eines Autos zu vergraulen.Es geht um 30,--/Monat.
Ich habe emal den KStA-Artikel abfotografiert:In dem Artikel steht auch nichts von "rasenden Radlern". Radler werden gar nicht erwähnt. Wie es an den Stellen, an denen die Fußgängerzone durch mit PKW befahrbare Straßen unterbrochen wird zu "massenhaft Unfälle" kommen kann ist mir bisher auch noch schleierhaft.
Der ADFC ist doch nur ein Lobbyverein.Für dich habe ich mal beim ADFC Köln nachgeschaut aber für die sind diese gewaltigen Radfahrersperren offenbar kein Thema, so wie in dem Artikel. Was soll ich nun machen? Deiner Phantasie folgen?
Ach, Du meinst die Spitze nach dem Ende jeweiliger Veranstaltungen in diesen eher kleinen Sälen. Ja, wenn sich viele Kulturbanausen nach dem Ende einer Kulturveranstaltung auf den Weg machen kann es schon mal was dauern. Verkehr im Allgemeinen läuft allerdings über 24/7 die Woche. Was wollen die denn sagen wenn sie mal auf eine Großveranstaltung waren und das falsche Verkehrsmittel gewählt haben? Oh wei, man jammert also wieder einmal auf hohem Niveau. Mit dem Kulturbetrieb dürfte die Unfähigkeit der Leute von dort weg zu kommen allerdings rein gar nichts zu tun haben.Es ist das DB-Parkhaus unter dem ehemaligen Busbahnhof gleich neben dem Blauen Müllsack.
Durch die geänderte Verkehsführung (Wegnahme einer Fahrspur) entstanden sehr lange Waetezeiten, wenn das Musical im Müllsack beendet ist und / oder die Vorstellung in der Philharmonie.
So kann man den Kulturbetrieb komplett lahmlegen.
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