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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Uwe O.

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Hat der Senat schon entschieden?
Ich habe was anderes zu tun, als die links-grüne Chaosregierung des Landes Berlin zu beobachten.
Kennst Du die Ringe nicht?
Woher hast Du denn schon wieder diesen Unsinn? Früher wurden die Fußgänger dort immer von Autofahrer belästigt. Nicht nur die Fußgänger, auch die Kunden in den Geschäften und die Menschen in den Wohnungen.
Natürlich kenne ich die Ringe.
Dort sind nie Fußgänger von Autos belästigt worden. Dazu sind die Fußwege trotz der vielen angenehmen Bäume viel zu breit, als dass man auf die Straße ausweichen müsste.
Die Belästigung auf den Ringen ging immer von den Radlern aus, die meinten, sie müssten auf dem Fußwegen (in Boulevardbreite) Fußgänger belästigen.
 

Uwe O.

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Sagte ich doch. Allerdings ging es nicht um die Grünen sondern um dich.
Kann nicht sein. Du wirst sicher wieder einen unbemerkten Schwenk in der Argumentationsführung gemacht haben; oft so, wenn Dir die Argumente ausgehen.
Aber eventuell bist Du ein verkappter Grüner.
Bitte entschuldige Dich sofort für diese Beleidigung!!:mad:
Wie hilfst Du dir denn weiter wenn die dass schon machen und lieber KVB und Fahrrad fahren und dennoch ihre Stadt zugeparkt ist
Sie machen es eben nicht in ausreichender Menge.
Dafür fahren und stehen zu viele Autos mit K-Nummer in der Innensatdt.
und die Kinder nicht wissen wo sie spielen können?
Wann hast Du zuletzt Kinder auf einer Großstadt-Straßen spielen gesehen?
Die hocken vor Ihrem Smartphone.
Willst Du die nicht nur enteignen sondern ihnen auch noch vorschreiben wie sie welche Entfernung mit welchem Verkehrsträger zurück zu legen haben?
Ich habe aus der Statistik zitiert, was Dir offensichtlich unangenehm ist.
Von mir aus können die in der Stadt mit dem Hummer die 300 Meter bis zum Bioladen zurücklegen.
Aber sie sollten im beispielsfall nicht fordern: Autos aus der Stadt, weil die Luft schlecht ist und sind gleichzeitig die Hauptverursacher.
Du könntest doch auch selbst verzichten statt es von anderen einzufordern.
Sagte ich doch zu den Grünen in der Stadt.
Wer sich bessere Luft wünscht, geht mit gutem Beispiel in seinem Viertel voran.
Nimm mich als Beispiel. Weder wohne ich in der zur Rede stehenden Innenstadt noch würde ich sie mit dem Auto besuchen wollen.
Aber übers Wochende mit dem Uralt-Auto zu einer Lustfahrt durch die halbe Republik fahren!
 
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Kann nicht sein. Du wirst sicher wieder einen unbemerkten Schwenk in der Argumentationsführung gemacht haben; oft so, wenn Dir die Argumente ausgehen.
Dann bitte künftig besser aufpassen, wenn Du auf deinen entkräfteten Argumenten weiter reiten willst.
Bitte entschuldige Dich sofort für diese Beleidigung!!:mad:
Der ist gut!
Sie machen es eben nicht in ausreichender Menge.
Dafür fahren und stehen zu viele Autos mit K-Nummer in der Innensatdt.
Ja nun, die "wohnen" dort und glaubst Du nicht, dass die Zeit gekommen ist sich der nicht ausreichenden Menge anzuschließen. Ganz unrecht scheint es dir ja nicht zu sein wenn es weniger Fahrzeuge in der Innenstadt gibt, sofern es sich nicht um deines handelt.
Wann hast Du zuletzt Kinder auf einer Großstadt-Straßen spielen gesehen?
Die hocken vor Ihrem Smartphone.
Die moderne Alternative zum beim Spielen überfahren werden.
Ich habe aus der Statistik zitiert, was Dir offensichtlich unangenehm ist.
Von mir aus können die in der Stadt mit dem Hummer die 300 Meter bis zum Bioladen zurücklegen.
Aber sie sollten im beispielsfall nicht fordern: Autos aus der Stadt, weil die Luft schlecht ist und sind gleichzeitig die Hauptverursacher.
Die Statistik äußerte sich über die Pendler, ohne dass daraus die Anzahl an Autopendler zu erkennen gewesen wäre.
Ja, so lange bei dir im Viertel die Grenzwerte nicht überschritten werden hast Du draußen zu bleiben. Mit deinem ollen Diesel für Kurzstrecke sowieso.
Sagte ich doch zu den Grünen in der Stadt.
Wer sich bessere Luft wünscht, geht mit gutem Beispiel in seinem Viertel voran.
...und wer sich schlechtere Luft wünscht fährt dann mit seinem Diesel 20 mal um den eigenen Block statt in die Stadt.
Aber übers Wochende mit dem Uralt-Auto zu einer Lustfahrt durch die halbe Republik fahren!
So intensiv Autofahrerinteressen zu vertreten und "auch" mal mit dem Rad unterwegs zu sein passt aber auch nicht so recht zueinander.
 
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Ich habe was anderes zu tun, als die links-grüne Chaosregierung des Landes Berlin zu beobachten.
Dann warte lieber noch was mit dem Poltern.
Natürlich kenne ich die Ringe.
Dort sind nie Fußgänger von Autos belästigt worden. Dazu sind die Fußwege trotz der vielen angenehmen Bäume viel zu breit, als dass man auf die Straße ausweichen müsste.
Dann wechsele doch mal in dem Bereich (zu meiner Zeit) entspannt flanierend
die Straßenseite und zucke auf dem Gehweg nicht zusammen wenn ein PS-Protz zügig beschleunigt.
Die Belästigung auf den Ringen ging immer von den Radlern aus, die meinten, sie müssten auf dem Fußwegen (in Boulevardbreite) Fußgänger belästigen.
Du meinst auf dem dortigen Fahrradweg! Ja, da wurden Fahrradfahrer immer wieder von Fußgängern belästigt, mehrheitlich wohl solche die schon mit dem Zündschlüssel in der Hand auf die Welt gekommen sind. Daher gibt es dort jetzt einen Fahrbahnradweg.
 
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Der Radler hat sich an das Gesetz zu halten und bei Fußgängernähe Schrittgeschwindigkeit zu fahren.
Wir sprechen aber schon von Fahrradfahrern auf nem Radweg, eben dem der Friedrichstraße, oder?
Nein.
Ob die Radler daran interessiert sind oder nicht, interessiert niemanden.
Wenn Radler und Fußgänger denselben Weg benutzen heißt es seit ewigen zeiten: Schrittgeschwindigeit.
Dass sich die Rüpel auf dem Rad nicht daran halten ist ein anderes Blatt.
Dies ist auch soweit in Ordnung. Aber darum ging es nicht. Dem Radler fehlen noch ein paar Wege um angemessen zügig voran zu kommen. So lange wird es hier und dort Mischverkehr geben und der unangenehmste Mischverkehr für alle ist nun mal der, in den auch PKW rein gemischt sind.
Zur Zeit noch ungesetzlich.
Versuche mal perspektivisch zu denken. Dann richtest Du auch keine Übergangsautofahrstraße im Falle der Friedrichstraße ein.
Die wenigen Autos, die die Mittelstraße befahren, sind weniger lästig, als die Radler, die am Café Faßbender bzw. auf dem Markt davor auf Fußgängerjagd gehen.
Behauptest Du! Ist aber nichts dran. Gleiches Problem war doch auf der Ehrenstraße, der Severinsstraße, dem Eigelstein, der Deutzer Freiheit. So bald die Autos draußen sind läuft alles viel entspannter.
 

Uwe O.

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Wir sprechen aber schon von Fahrradfahrern auf nem Radweg, eben dem der Friedrichstraße, oder?
Sprechen wir.
Ich machte einen Ausflug in einen bericht, der den Kampfradlern vollkommen unbekannt ist
Auf dem sog. Radweg, der teilwweise die ganze Breite der FGriedrichstraße einnahm, galt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.

Aus der Presse:
Das Berliner Konzept wecke bei Radfahrern „die Erwartung“, meint Stimpel, „schnell durch die Innenstadt zu kommen. Aber das passt nicht zu Fußgängern mit Flanierbedürfnissen. Fußgänger sind damit überfordert, die teilweise recht hohen Geschwindigkeiten der Radfahrer richtig einzuschätzen.“

Geht man selbst durch die Straße und schaut zu, wirkt es zudem, als würden sich die Flanierenden dort wie in einer Fußgängerzone fühlen: Weil sie keine Autos hören und sehen, überqueren sie die Fahrbahn ohne nach links und rechts zu schauen – und kommen den Nutzern des Radwegs gefährlich in die Quere.

Bei den Radfahrern wiederum beobachtet Stimpel, dass sie „wegen ihrer Erwartung ans schnelle Vorankommen nicht willens sind, auf die kreuzenden Fußgänger Rücksicht zu nehmen“. Viele halten nicht einmal an den beschilderten Zebrastreifen, wenn Fußgänger die Überwege betreten. Diese Ordnungswidrigkeit lässt sich deutlich öfter als bei Autofahrern auch an anderen Zebrastreifen außerhalb solcher Versuchszonen beobachten.


Dies ist auch soweit in Ordnung. Aber darum ging es nicht. Dem Radler fehlen noch ein paar Wege um angemessen zügig voran zu kommen. So lange wird es hier und dort Mischverkehr geben und der unangenehmste Mischverkehr für alle ist nun mal der, in den auch PKW rein gemischt sind.
Das sehen die Fußgnger komplett anders.

Aus der Presse:

Radler stören Fußgänger mehr als Autofahrer​

Behauptest Du! Ist aber nichts dran. Gleiches Problem war doch auf der Ehrenstraße, der Severinsstraße, dem Eigelstein, der Deutzer Freiheit. So bald die Autos draußen sind läuft alles viel entspannter.
Und wenn die Radler noch weg sind, dann läuft es erst richtig entspannt auf den Flaniermeilen.
 

Uwe O.

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Dann lass es 300.000 sein.
Damit Du Zahlen irgendwie einordnen kannst, für Dich diese statistische Zahle:

Auf dem am stärksten belasteten Abschnitt auf der A 3 zwischen dem Dreieck Köln-Heumar und dem Autobahnkreuz Köln-Ost sind es sogar täglich rund 170.000 Fahrzeuge, (incl,.LKW).
In 2019 hatten die 214,5 Millionen Fahrgäste und Du kommst mit deinen Ansprüchen daher.
Das war vor Corona.

Busse und Bahnen in Köln: 114 Millionen KVB-Fahrten weniger als vor Corona | https://www.ksta.de/koeln/busse-und-bahnen-in-koeln-114-millionen-kvb-fahrten-weniger-als-vor-corona-39526138

114 Millionen KVB-Fahrten weniger als vor Corona​

 

Uwe O.

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Dann wechsele doch mal in dem Bereich (zu meiner Zeit) entspannt flanierend
die Straßenseite und zucke auf dem Gehweg nicht zusammen wenn ein PS-Protz zügig beschleunigt.
Hach, geräuschempfindlich bist Du auch noch.
Wieveiel von diesen PS-Protzen gibt es denn, dass Du gleich eine Verallgemeinerung konsturieren kannst?
Du meinst auf dem dortigen Fahrradweg!
Ich sprach vom breiten Fußweg.
Ja, da wurden Fahrradfahrer immer wieder von Fußgängern belästigt,
Sollte der Fußweg für Radler zur Mitbenutzung freigegeben gewesen sein, so hat der Radler Schrittgeschwindigkeit einzuhalten.
 
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Sprechen wir.
Ich machte einen Ausflug in einen bericht, der den Kampfradlern vollkommen unbekannt ist
Auf dem sog. Radweg, der teilwweise die ganze Breite der FGriedrichstraße einnahm, galt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.
Der Radweg war bestenfalls zwei von vier Fahrspuren breit, also höchstens die Hälfte der Straßenbreite.
Aus der Presse:
Das Berliner Konzept wecke bei Radfahrern „die Erwartung“, meint Stimpel, „schnell durch die Innenstadt zu kommen. Aber das passt nicht zu Fußgängern mit Flanierbedürfnissen. Fußgänger sind damit überfordert, die teilweise recht hohen Geschwindigkeiten der Radfahrer richtig einzuschätzen.“

Geht man selbst durch die Straße und schaut zu, wirkt es zudem, als würden sich die Flanierenden dort wie in einer Fußgängerzone fühlen: Weil sie keine Autos hören und sehen, überqueren sie die Fahrbahn ohne nach links und rechts zu schauen – und kommen den Nutzern des Radwegs gefährlich in die Quere.

Bei den Radfahrern wiederum beobachtet Stimpel, dass sie „wegen ihrer Erwartung ans schnelle Vorankommen nicht willens sind, auf die kreuzenden Fußgänger Rücksicht zu nehmen“. Viele halten nicht einmal an den beschilderten Zebrastreifen, wenn Fußgänger die Überwege betreten. Diese Ordnungswidrigkeit lässt sich deutlich öfter als bei Autofahrern auch an anderen Zebrastreifen außerhalb solcher Versuchszonen beobachten.
Ja ja, der Herr Stimpel. Mit der Konzeptionierung der Straße hat er allerdings recht. Dies entspricht nun mal den Anforderungen der vielen Radfahrer: Voran zu kommen.
Das sehen die Fußgnger komplett anders.

Aus der Presse:

Radler stören Fußgänger mehr als Autofahrer​

Die Radler produzieren schließlich auch mehr Feinstaub und Lärm als die Autofahrer wenn sie sich noch so viel Mühe geben.
Und wenn die Radler noch weg sind, dann läuft es erst richtig entspannt auf den Flaniermeilen.
Keiner wird dies bestreiten wollen. Daher fordert die Radfahrerlobby auch mehr echte Fahrradstraßen. Leider blockieren die Autofahrerlobbyisten diese Entwicklung. Fußgänger und Radfahrer zusammen zu legen ist irre. Genau so irre wie Radfahrer und Autofahrer zusammen zu legen. Die Lösung des Problems ist dir ja bekannt.
 
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Damit Du Zahlen irgendwie einordnen kannst, für Dich diese statistische Zahle:

Auf dem am stärksten belasteten Abschnitt auf der A 3 zwischen dem Dreieck Köln-Heumar und dem Autobahnkreuz Köln-Ost sind es sogar täglich rund 170.000 Fahrzeuge, (incl,.LKW).
Nun, ich sehe Köln als weltbekannte Metropole mit Ausstrahlungskraft ob ihres nicht ganz spärlichem Angebot, die angeblich langsam zum Ballermann verkommen soll.
Ja, vor Corona war alles anders und nach Corona könnte es wieder so werden, wäre da nicht dieser Zelensler. Vorteile sich aus einer Art Unglück zu erhoffen gilt nicht.
 
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Hach, geräuschempfindlich bist Du auch noch.
Wieveiel von diesen PS-Protzen gibt es denn, dass Du gleich eine Verallgemeinerung konsturieren kannst?
So viele, dass es bei der Verkehrspolizei extra Lärm-Sondereinheiten zu dem Thema gibt. Diese Autorowdys terrorisieren ganze Städte.
Ich sprach vom breiten Fußweg.
Wo her dann deine Verallgemeinerung wenn es einen redlich und viel zu schmalen Radweg gibt?
Sollte der Fußweg für Radler zur Mitbenutzung freigegeben gewesen sein, so hat der Radler Schrittgeschwindigkeit einzuhalten.
Wenn er ihn benutzt obwohl er vorschriftsmäßig auf der Fahrbahn zu fahren hat, ja! Fußgänger sollten dennoch nicht unbedacht den Radweg betreten.
 

Uwe O.

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Wenn er ihn benutzt obwohl er vorschriftsmäßig auf der Fahrbahn zu fahren hat, ja! Fußgänger sollten dennoch nicht unbedacht den Radweg betreten.
Ich sprach von zulässiger Mitbenutzung des Fußweges durch Radler. Verkehrszeichen 240.oder Zusatzzeichen 1022-10.
 

Uwe O.

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Nun, ich sehe Köln als weltbekannte Metropole mit Ausstrahlungskraft ob ihres nicht ganz spärlichem Angebot, die angeblich langsam zum Ballermann verkommen soll.

Ja, vor Corona war alles anders und nach Corona könnte es wieder so werden, wäre da nicht dieser Zelensler. Vorteile sich aus einer Art Unglück zu erhoffen gilt nicht.
Dir scheinen die Argumente zu Deiner Behautung, dass täglich 500.000 PK in Köln einfahren, auszugehen.
 

Uwe O.

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Der Radweg war bestenfalls zwei von vier Fahrspuren breit, also höchstens die Hälfte der Straßenbreite.
Es spricht viel dafür, dass Du die Örtlichkeiten nicht kennst.
500 meter ist ja auch eine enorm lange Strecke; da kann man schon mal mit dem Blick auf den Horizont die Übersicht verlieren. Wegen der Erdkrümmung.
Ja ja, der Herr Stimpel. Mit der Konzeptionierung der Straße hat er allerdings recht. Dies entspricht nun mal den Anforderungen der vielen Radfahrer: Voran zu kommen.
Und es entspricht den Anforderungen der Fußgänger an eine Flaniermeile, dass sie ungestört die ehemalige Straße benutzen dürfen.
Beides passt nicht zusammen, was den grünen hätte bekannt sein können, wenn sie den Kopf vor der Umsetzung eingeschaltet hätten.
Aber Ideologie ist ja wie ein Brett vor dem Kopf.
Die Radler produzieren schließlich auch mehr Feinstaub und Lärm als die Autofahrer wenn sie sich noch so viel Mühe geben.
Thema verfehlt. Setzen. 6.
Keiner wird dies bestreiten wollen. Daher fordert die Radfahrerlobby auch mehr echte Fahrradstraßen. Leider blockieren die Autofahrerlobbyisten diese Entwicklung.
Zu Recht, weil man ihnen etwas wegnimmt und die Staus länger werden.
Fußgänger und Radfahrer zusammen zu legen ist irre.
Oh, eine neue Erkenntnis hat sich bei Dir breit gemacht.

Genau so irre wie Radfahrer und Autofahrer zusammen zu legen. Die Lösung des Problems ist dir ja bekannt.
Richtig.
Die Lösung heißt: Autos und Radfahrer aus der Innenstadt entfernen. Flaniermeilen für die Mehrheit der Bevölkerung.
 
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Ich sprach von zulässiger Mitbenutzung des Fußweges durch Radler. Verkehrszeichen 240.oder Zusatzzeichen 1022-10.
Ach, Du meinst die Bereiche in denen es nicht zulässig ist unbedachte Ausfallschritte zu machen nur weil man das entsprechende Verkehrszeichen ignoriert hat.
 
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Dir scheinen die Argumente zu Deiner Behautung, dass täglich 500.000 PK in Köln einfahren, auszugehen.
Bisher hast Du dich nur an den Pendlern aufgehalten. Alles andere spielt bei dir wohl keine Rolle.
 
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Es spricht viel dafür, dass Du die Örtlichkeiten nicht kennst.
500 meter ist ja auch eine enorm lange Strecke; da kann man schon mal mit dem Blick auf den Horizont die Übersicht verlieren. Wegen der Erdkrümmung.
Dann stehen wie von dir vermutet diese "Straßenmöbel" eben auf dem schmalen Gehweg.
Und es entspricht den Anforderungen der Fußgänger an eine Flaniermeile, dass sie ungestört die ehemalige Straße benutzen dürfen.
Ja, von daher ist die Alternative mit der Charlottenstraße, einen Block weiter, und ihrer Länge über 15 Blocks schon interessant. Leute die nie auf die Friedrichstraße gingen könnten dann endlich nach ihrer Fasson dort flanieren.
Beides passt nicht zusammen, was den grünen hätte bekannt sein können, wenn sie den Kopf vor der Umsetzung eingeschaltet hätten.
Aber Ideologie ist ja wie ein Brett vor dem Kopf.
Den Grünen ist dies sehr wohl bekannt. Jedenfalls der Radlerlobby. Wahrscheinlich hast Du vergessen, dass es sich um einen Verkehrsversuch handelte. ...und wie Du am endgültigen Konzept erkennst soll allen bisher Benachteiligten Gerechtigkeit widerfahren. Du muss dich dann nur noch durchringen mal dort hin zu gehen, wenn Du schon in der Gegend bist versteht sich.
Thema verfehlt. Setzen. 6.

Zu Recht, weil man ihnen etwas wegnimmt und die Staus länger werden.
Wem sonst möchtest Du den etwas wegnehmen? Schau dir mal deinen unverschämten Platzbedarf deines alten A6 an.
Oh, eine neue Erkenntnis hat sich bei Dir breit gemacht.
Was soll daran neu sein?
Richtig.
Die Lösung heißt: Autos und Radfahrer aus der Innenstadt entfernen. Flaniermeilen für die Mehrheit der Bevölkerung.
Übertreibe doch nicht immer so. Die Mehrheit ist unterwegs und hat keine Zeit zum Flanieren. Dazu gibt es zudem genug andere Möglichkeiten als mitten auf der Straße. Am Rheinufer entlang z. B., oder entlang einer der beiden Grüngürtel oder der vorhandenen Parks.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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