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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

MANFREDM

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Der E-Auto-Taliban von VW kommt mit seiner E-Karre noch nicht einmal problemlos zum Gardasee: 🤣 🤣 🤣 🤣
In den Ohren von Herbert Diess klingt das vermutlich etwas seltsam. Jedenfalls urteilte der VW-Chef zuletzt vernichtend über den Anbieter. »Kein WC, kein Kaffee, eine Säule außer Betrieb/defekt, traurige Angelegenheit. Das ist alles andere als ein Premium-Ladeerlebnis, IONITY!«, polterte der Topmanager auf dem Onlineportal LinkedIn, nachdem er auf seiner Elektroautotour zum Gardasee Probleme mit den Säulen des Anbieters hatte. Schneller als der Akku war offenkundig Diess geladen.
🛸🛸🛸🛸🛸
Elektroautos: Warum sogar der VW-Chef an seinen Schnellladesäulen verzweifelt | https://www.spiegel.de/auto/vw-chef-herbert-diess-teilt-gegen-ladefirma-ionity-aus-a-1cbeece4-fffb-4193-87c2-6aa70c55262b?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Selbst wenn das Auto - wie derzeit über die Lebensdauer - mit ca. 20.000 € subventioniert wird, würde ich doch nicht zusätzlich 20.000 € für so einem Müll ausgeben.
 
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Uwe O.

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Aha, wieder mal die Lückenpresse mit ihren zurecht gebognenen Wahrheiten.

Allein schon die Gewichtung: Kleinere Großstädte unter 500.000 und dann größere Mittelstädte mit 50.000 und mehr zeigt, dass hier das Zahlenwerk zurecht gebogen wird, dass es nur so knirscht.
Richtig ist, dass die überwiegende Zahl der Menschen in Deutschland nicht in Großstädten lebt.
 

Uwe O.

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das Verhältnis umgekehrt.

Die meisten Verletzten und Toten werden von entsprechenden Autofahrern verursacht.

Nun gucken wir aber mehr nach den Autlern, die Fußgängern und Radlern den Weg versperren. Dass sind auch die, die dicht an Einmündungen parken und Rettungskräfte behindern. Die sieht man nicht nur in Bonn an irgendwelchen Notausgängen sondern an fast jeder Ecke überall. Man kann sie durchaus als Plage beschreiben.
Dein üblichen Wechseln des Themas, wenn Dir die Wahrheit nicht passt.
Schäm Dich.
 

Wolfgang Langer

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Aha, wieder mal die Lückenpresse mit ihren zurecht gebognenen Wahrheiten.

Allein schon die Gewichtung: Kleinere Großstädte unter 500.000 und dann größere Mittelstädte mit 50.000 und mehr zeigt, dass hier das Zahlenwerk zurecht gebogen wird, dass es nur so knirscht.
Richtig ist, dass die überwiegende Zahl der Menschen in Deutschland nicht in Großstädten lebt.
STIMMT!

Hier im Ländle:


Baden-Württemberg: Jeder Fünfte lebt in einer Großstadt - Statistisches Landesamt Baden-Württemberg | https://www.statistik-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/2019025
 
OP
Spökes

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Aha, wieder mal die Lückenpresse mit ihren zurecht gebognenen Wahrheiten.

Allein schon die Gewichtung: Kleinere Großstädte unter 500.000 und dann größere Mittelstädte mit 50.000 und mehr zeigt, dass hier das Zahlenwerk zurecht gebogen wird, dass es nur so knirscht.
Richtig ist, dass die überwiegende Zahl der Menschen in Deutschland nicht in Großstädten lebt.
Die richte Aussage, dass die Mehrheit in Deutschland nicht in Großstädten leben ist zwar richtig aber nur ein Versuch, sich die Realität zurecht zu biegen da nur die Minderheit in tatsächlich ländlichen Gebieten leben, die Mehrheit nun mal in Städten und eignen sich fast alle für die Nutzung des Rades.
 
OP
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Dein üblichen Wechseln des Themas, wenn Dir die Wahrheit nicht passt.
Schäm Dich.
Was soll man sich denn schämen wenn man das Kind beim Namen nennt? Schreibe lieber etwas zu den Vorteilen für die Fußgänger oder willst Du diesen in deiner ideologisierten Art negieren?

Oder passt dir diese logische Entwicklung nicht in den Kram, weshalb Du dich an Rad-Rambos hochziehen möchtest?
 

Uwe O.

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Die richte Aussage, dass die Mehrheit in Deutschland nicht in Großstädten leben ist zwar richtig aber nur ein Versuch, sich die Realität zurecht zu biegen da nur die Minderheit in tatsächlich ländlichen Gebieten leben, die Mehrheit nun mal in Städten und eignen sich fast alle für die Nutzung des Rades.
Ich schließe daraus, dass Du zu dumm bist, die von Dir eingebrachten Zahlen ins richtige Verhältnis zu setzen.
 

Uwe O.

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Die richte Aussage, dass die Mehrheit in Deutschland nicht in Großstädten leben ist zwar richtig aber nur ein Versuch, sich die Realität zurecht zu biegen da nur die Minderheit in tatsächlich ländlichen Gebieten leben, die Mehrheit nun mal in Städten
Auch offizielle Statistikdaten werde Dich von Deiner Ideologie nicht abbringen:

https://de.statista.com/statistik/d...-in-deutschland-nach-gemeindegroessenklassen/

. Die meisten Menschen Deutschlands lebten in Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen 20.000 und 49.999..
 
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Dein Problem ist, dass Du von einem anderen Kind sprichst um abzulenken.
Es ging um die sich ergebenden Vorteile für den Fußverkehr durch die Radverkehrspolitischen Absichten im Rahmen der laufenden Verkehrswende. Was soll man in dem Zusammenhang mit dem von einem Idioten eingestreuten Kampfbegriff Rad-Ramob anfangen? Gibt es keine Dosen-Rambos die deutlich größeres Unbehagen erzeugen? Oder wo liegt dein Problem? Fällt es dir schwer die dir angedeuteten Vorteile, zu denen Du einen Beleg fordertest, entsprechend wie es einem Unterlegenen gebührt zu würdigen?
 
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Ich schließe daraus, dass Du zu dumm bist, die von Dir eingebrachten Zahlen ins richtige Verhältnis zu setzen.
Wieso? Die Sache ist doch klar: ¼ der Bevölkerung lebt im ländlichen Raum, die große Mehrheit also in Städten. Was glaubst Du denn, was Du selber ins rechte Verhältnis setzt? Der Bundesverkehrswegeplan wird doch auch nicht ausschließlich für die von dir "priorisierten" Großstädter erstellt. Die StVO auch nicht. usw.
 
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Spökes

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Maier zwo

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Sage ich doch: Die meisten Einwohner leben in fahrradtauglichen Siedlungsräume. Wenn Du die von dir angeführten Städte ignorieren willst ist und bleibt dies deine Sache.
Was hat dies vor allen Dingen mit der angedachten Förderung von Lastenfahrrädern zu tun?

Sinn der Sache ist nun einmal, dass in den Städten, wo der Verkehrsraum knapp ist, Fahrten mit dem PKW durch das Lastenrad ersetzt werden sollen. Das ist auch bitter nötig und die angedachte Förderung der Lastenfahrräder ist mit fast schon lächerlich geringen Kosten verbunden.

Voraussetzung ist natürlich, dass die Radwegeinfrastruktur entsprechend angepasst wird. Radwege mit vielleicht 1,0 m Breite reichen nicht aus und müssten dringend erweitert werden.

Die Autofahrer müssen halt mal zurückstehen. Ein erster Fortschritt wäre schon einmal, dass sie in diesem Zuge die Gehwege nicht mehr zur Hälfte (legal) vollparken. Dann ist die Anlage bzw. Verbreiterung von Radwegen sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer ein Gewinn.

Auch diese Maßnahmen sind mit lächerlich geringen Kosten verbunden. Aber hier kann kein Politiker ein rotes Bändchen durchschneiden, wie bei der Eröffnung des zigsten Autobahnneubauabschnittes oder einer Bahnneubaustrecke mit 300 km/h (die der Bahn auch nicht zu nennenswerten Verkehrsanteilen verhelfen).
 
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