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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Auf dem Fahrrad machen solche Staus eigentlich nur wenig Probleme, ...

Merke auf Du Themenabweichler.
Es ging doch um den Jammerartikel des Grünen, als er in der Friedrichstraße mangels (modernem) Navi in den Dauerstau geriet.
Nicht ums Radfahren dort.

und von der Nummer mit den 100 Händies im Bollerwagen haste sicherlich auch noch nicht gehört. Google simuliert dann auf dessen Route einen Stau.

Sicher habe ich davon gelesen.
Hat aber mit dem Ausgangsfall nichts zu tun.
Der Stau war echt und nicht elektronisch vorgetäuscht.




Wenn es dir um einen Boulevard geht ist dies dein Problem.

Der grüne Spinnefix brachte das mit dem Prachtboulevard aus den 20-er und 30-er Jahren.
 

Uwe O.

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Quelle: WG-Kumpel in den 90er Jahren in Reinickendorf/Berlin.

Du hattest alelrdings Düsseldorf als Beispiel der absichtlichen Verkehrsbehinderung angeführt.

Aber klingft doch rational, oder? Ein Verkejhrsproblem, das man nicht in die Stadt lässt, ist keines mehr.

Sicher doch.
Dann ist allerdings das Verkehrsproblem in den Orten vor der Stadt.
 

Uwe O.

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Mache ich doch bzw. nicht. Zwei zweirädrige Lastenräder können sich leicht auf der Radfahrbahn überholen. Gefahren gehen generell vom Bordstein und den Abgrenzungen zum Park-/Fahrstreifen aus. Diese verschmälern den Fahrbahnradweg so, dass ausgenutzte zulässige Breiten bei einem Fahrrad dort nicht passen. Die - Gott sei Dank eher selten - orientieren sich dann am Rechtsfahrgebot indem sie die linke Fahrbahn nutzen, sofern die mittlere Fahrbahn Parkstreifen wurde. Ok so?, oder gibt es weitere Verständnisschwierigkeiten deinerseits?

Verständisschwierigkeiten bestehen Deienrseits (normal).

Ich sprach ausschließlich von Radwegen, die aus ehemaligen Autospuren umgewidmet wurden und von der verbliebenen Autospur mechanisch (Poller, Hubbel, was weiß ich) abgetrennt sind.
 

Uwe O.

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Über Auswirkungen seines Maschinensturms z. B. in Wien kann dir gerne [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] berichten. Der scheint mir förmlich von der Entwicklung dort begeistert zu sein.

Das stimmt.
Und zwar, weil die Verbannung des Autos aus der Innenstadt mit Köpfchen und weit vorausschauend geplant wurde.
Nicht wie es heute die hirnfreien Grünen mit ihrem Aktionismus tun: Erst mal den Autos die Spaur wegnehmen; sollend ie doch sehen wo sie bleiben.

Sondern durch geschickte Stadtplanung.
Wird ein neues Stadtviertel geplant, dann werden erst einmal U-Bahnlinien gebaut, ein Busfahrplan erstellt und die passenden Menge an Bussen (und Bims = Straßenbahnen) beschafft, so dass de Bauarbeiter schon mit den Öffis ins Baugebiet kommt.
Und die Öffis fahren je nach Verkehrsmittel im 2-5 Minutentakt zu mäßigem Preis. Jahresnetzkarte ab 246 € (Pensionisten), Einzelfahrkarte ab 1,40 (Pensionisten), Wochenkarte 17,10 €.
Und jetzt mal mit den Horrorpreisen zB in Köln vergleichen.
 

Jakob

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Du hattest alelrdings Düsseldorf als Beispiel der absichtlichen Verkehrsbehinderung angeführt.

Seine Heimatstadt war Düsseldorf. Deswegen kann ich nichts über Frankfurt, Köln, Heidelberg oder Dresden sagen.

Sicher doch.
Dann ist allerdings das Verkehrsproblem in den Orten vor der Stadt.

Das tangiert die Düsseldorfer Ratsherren und -damen weit weniger als der Protest der Düsseldorfer Bürger selbst, die den Rat wählen.
 
OP
Spökes

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Merke auf Du Themenabweichler.
Es ging doch um den Jammerartikel des Grünen, als er in der Friedrichstraße mangels (modernem) Navi in den Dauerstau geriet.
Nicht ums Radfahren dort.
Muss ich mich jetzt an vorgeblichen "Grünen" orientieren. Mir als Dunkelgrünem sind die teils auch ein Dorn im Auge. Mir ging es ums Prinzip, welches ich in Innenstädten nicht mit dem Auto erfülle aber gerne auf autobefreiten Haupstraßen, in denen ob dieser Tatsache der Rubel rollt und was geboten wird.
Sicher habe ich davon gelesen.
Hat aber mit dem Ausgangsfall nichts zu tun.
Der Stau war echt und nicht elektronisch vorgetäuscht.
Das ist aber niemandem so genau bekannt wenn er Kilometer vorher mal auf seinen Navi schaut.

Der grüne Spinnefix brachte das mit dem Prachtboulevard aus den 20-er und 30-er Jahren.
Halte dich doch nicht an solchen Nebensächlichkeiten auf. Wenn Du unbedingt auf einen Boulevard abstellen willst müsstest Du dich mit den Kölner Ringen zufrieden geben oder letztlich könntest Du auch mit der Friedrichstraße in moderner Gestaltung zufrieden sein wenn Du endlich das Pfennigfuchsen lässt. Oder was glaubst Du was mich Berliner Straßen im Besonderen interessieren?

Ein Boulevard [bulvaʁ] (Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i) ist eine breite von Bäumen flankierte und entlang einer ehemaligen Stadtmauer verlaufende Straße in Großstädten. Boulevards sind meist als Straßenring angelegt und umgeben folglich die ehemalige Kernstadt ringförmig. Die Bezeichnung Boulevard wird heute im weiteren Sinn für Prachtstraßen oder repräsentative Straßen jeglicher Art verwendet.

 
OP
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Verständisschwierigkeiten bestehen Deienrseits (normal).

Ich sprach ausschließlich von Radwegen, die aus ehemaligen Autospuren umgewidmet wurden und von der verbliebenen Autospur mechanisch (Poller, Hubbel, was weiß ich) abgetrennt sind.

Was glaubst Du denn wovon ich spreche?
 
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Das stimmt.
Und zwar, weil die Verbannung des Autos aus der Innenstadt mit Köpfchen und weit vorausschauend geplant wurde.
Nicht wie es heute die hirnfreien Grünen mit ihrem Aktionismus tun: Erst mal den Autos die Spaur wegnehmen; sollend ie doch sehen wo sie bleiben.

Sondern durch geschickte Stadtplanung.
Wird ein neues Stadtviertel geplant, dann werden erst einmal U-Bahnlinien gebaut, ein Busfahrplan erstellt und die passenden Menge an Bussen (und Bims = Straßenbahnen) beschafft, so dass de Bauarbeiter schon mit den Öffis ins Baugebiet kommt.
Und die Öffis fahren je nach Verkehrsmittel im 2-5 Minutentakt zu mäßigem Preis. Jahresnetzkarte ab 246 € (Pensionisten), Einzelfahrkarte ab 1,40 (Pensionisten), Wochenkarte 17,10 €.
Und jetzt mal mit den Horrorpreisen zB in Köln vergleichen.

Lassen wir bitte davon ausgehen, dass in Innenstädten, die nach deiner Einschätzung hervorragend gestaltet sind vorläufig keinen neuen Stadtviertel entstehen, wenn ich mal alle Innenstädte von Bedeutung und die mir bekannt sind vor meinem geistigen Auge revue passieren lasse. ...und Meckerer gibt es immer, wie auch Fahrbahnradwege überall - auch in Wien.

wien--autofahrer-platzt-wegen-pop-up-radweg-der-kragen
https://www.stern.de/panorama/video...t-wegen-pop-up-radweg-der-kragen-9296854.html
 

Uwe O.

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Lassen wir bitte davon ausgehen, dass in Innenstädten, die nach deiner Einschätzung hervorragend gestaltet sind vorläufig keinen neuen Stadtviertel entstehen, wenn ich mal alle Innenstädte von Bedeutung und die mir bekannt sind vor meinem geistigen Auge revue passieren lasse. ...und Meckerer gibt es immer, wie auch Fahrbahnradwege überall - auch in Wien.

wien--autofahrer-platzt-wegen-pop-up-radweg-der-kragen
https://www.stern.de/panorama/video...t-wegen-pop-up-radweg-der-kragen-9296854.html

Recht hat der Mann.

Der für den verkehr in Wien zuständige ist selbstverständlich eine grüne Frau mit esotherischen Anwandlungen.
Die wollte den Verkehr auf der Ringstraße wegen der Aura anders herum laufen lassen.
Die Ringstraße ist eine Einbahnstraße.
 

Uwe O.

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Was glaubst Du denn wovon ich spreche?

Das ist nicht ganz erkennbar.
Diese verschmälern den Fahrbahnradweg so, dass ausgenutzte zulässige Breiten bei einem Fahrrad dort nicht passen. Die - Gott sei Dank eher selten - orientieren sich dann am Rechtsfahrgebot indem sie die linke Fahrbahn nutzen, sofern die mittlere Fahrbahn Parkstreifen wurde.
 

Wolfgang Langer

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Recht hat der Mann.

Der für den verkehr in Wien zuständige ist selbstverständlich eine grüne Frau mit esotherischen Anwandlungen.
Die wollte den Verkehr auf der Ringstraße wegen der Aura anders herum laufen lassen.
Die Ringstraße ist eine Einbahnstraße.

Wer wählt so eine Trulla?
:happy:
 

Uwe O.

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Muss ich mich jetzt an vorgeblichen "Grünen" orientieren.

Du brachtest einen zeitungsartikel einen Grünen aus Berlin in die Diskussion.
Und diesen Artikel diskutieren wir jetzt.
Da Du jetzt erkennst, dass der Mann eine Hohlbirne ist, wechselste Du unangekündigt das Thema zu einem Randthema.

Das ist aber niemandem so genau bekannt wenn er Kilometer vorher mal auf seinen Navi schaut.

Es sieht so aus, als ob Du noch nie ein Navi mit Google-Maps-Verkehrsstauführung jemals benutzt hättest.
Die Frau spricht mit Dir und sagt Dir, wann Du abbiegen musst.
Und wenn ein Stau ist, dann leuchtet die Straße in Rot.
Da die grüne Hohlbirne ja eine Stunde im Stau stand, war es auch kein plötzlicher Stau, wie Du jetzt suggerieren willst.




Halte dich doch nicht an solchen Nebensächlichkeiten auf. Wenn Du unbedingt auf einen Boulevard abstellen willst müsstest Du dich mit den Kölner Ringen zufrieden geben

Nochmal: Ich diskutiere den von Dir eingebrachten Artikel.
Und da schwärmte er von der Friedrichtraße als Prachtboulevard. Das ist die Friedrichstraße aber seit dem Krieg nicht mehr.
 

Uwe O.

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Das tangiert die Düsseldorfer Ratsherren und -damen weit weniger als der Protest der Düsseldorfer Bürger selbst, die den Rat wählen.

Dasselbe in Köln.
Die Denkweise des hochnäsigen Rates von Düsseldorf und Köln ist abstoßend egoistisch.
Arbeitskräfte und Kaufkraft aus dem Umland haben wollen, aber gleichzeitig diese Leute aussperren.
 

Wolfgang Langer

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Die Wiener Landesregierung ist Rot-Grüne Koalition.

Das ist die Frau.

Hebein ist Schriftführerin des kommunistischen Jugendvereins "Freie Österreichische Jugend – Bewegung für Sozialismus" (FÖJ-BfS)



Eine typische Grüne Quothilde.
Sie verhütet mit ihrem Gesicht.

Sicher auch lesbisch bis bi?
 
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Das ist nicht ganz erkennbar.

Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Wo soll denn ein Fahrrad mit der zulässigen Breite, die mit großer Wahrscheinlichkeit größer ist als der verbleibende Fahrbahnradweg das Rechtsfahrgebot sonst wahrnehmen wenn nicht auf dem verbleibenden linken Fahrstreifen? Oder willst Du mal wieder eine Verbotsorgie abfeiern und den Spruch "Freie Fahrt für frei Bürger" unter den Tisch fallen lassen?
 
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Recht hat der Mann.

Der für den verkehr in Wien zuständige ist selbstverständlich eine grüne Frau mit esotherischen Anwandlungen.
Die wollte den Verkehr auf der Ringstraße wegen der Aura anders herum laufen lassen.
Die Ringstraße ist eine Einbahnstraße.

Das Recht zu meckern spricht ihm ja auch niemand ab. Wenn es nicht besonders Qualifiziert ist (er steht sich wohl selber im Weg) macht dies auch nichts.
 
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Du brachtest einen zeitungsartikel einen Grünen aus Berlin in die Diskussion.
Und diesen Artikel diskutieren wir jetzt.
Da Du jetzt erkennst, dass der Mann eine Hohlbirne ist, wechselste Du unangekündigt das Thema zu einem Randthema.
Weil dir die Architektur in der Friedrichstraße nicht zusagt und Du unter Boulevard etwas eigenes verstehst, wobei es mir um die Friedrichstraße ging in Bezug auf die Geschäftsleute und das durch das Autochaos dort verursachte schlechte Geschäft. Direkt mit einem Grünen hat dass aus meiner Warte nichts zu tun.


Es sieht so aus, als ob Du noch nie ein Navi mit Google-Maps-Verkehrsstauführung jemals benutzt hättest.
Die Frau spricht mit Dir und sagt Dir, wann Du abbiegen musst.
Und wenn ein Stau ist, dann leuchtet die Straße in Rot.
Da die grüne Hohlbirne ja eine Stunde im Stau stand, war es auch kein plötzlicher Stau, wie Du jetzt suggerieren willst.
Nee, habe ich tatsächlich nicht. Warum sollte ich die Verkehrsstauführung nutzen? Radfahrerstaus werden nicht angezeigt und wenn ich da selber drin bin machen die eher Spaß. Dass er so lange dort im Stau stand obwohl es sich um eine der Straßen in Berlin handelt sollte dir doch alles sagen. Wer will in solchen Straßen gemütlich einkaufen gehen?

Nochmal: Ich diskutiere den von Dir eingebrachten Artikel.
Und da schwärmte er von der Friedrichtraße als Prachtboulevard. Das ist die Friedrichstraße aber seit dem Krieg nicht mehr.
Es ist aber doch bekannt wieso die Friedrichstraße ihrem Namen nicht mehr gerecht werden kann. Jeder Doof muss sich dort in den Autostau stellen.
 
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Dasselbe in Köln.
Die Denkweise des hochnäsigen Rates von Düsseldorf und Köln ist abstoßend egoistisch.
Arbeitskräfte und Kaufkraft aus dem Umland haben wollen, aber gleichzeitig diese Leute aussperren.

Ja, das Aussperren zeigt sich an der langen Planungsphase für den Rad- & Fußschnellweg nach Frechen (läppiche 8,4 km), der darüber hinaus bis Kerpen und Bergheim führen müsste.
 
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[MENTION=1145]nachtstern[/MENTION], zeig mal eine Szene auf einer mit Tausenden Autos zugestellten Fahrbahn in der binnen weniger Sekunden dem Rettungswagen derart eine Rettungsgasse gebildet wird, dass er mit gut 20 km/h (geschätzt) stressfrei hindurch fahren kann - so wie im verlinkten Beispiel:

https://publish.twitter.com/?query=...Spoke/status/1279865742461198338&widget=Tweet

Wenn es dir nicht möglich ist wäre dein Argument "Fahrbahnradweg - Rettungsdienst" obsolet. Die Gefahr geht also eindeutig von den PKW-Nutzern aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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