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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Das trifft wohl eher auf den "Öffentlichen Personennahverkehr" zu,
und auch auf die Aufwendungen für Fahrradfahrer, die ja nun gar keine Abgaben leisten müssen.

Vom S/ÖPNV ist dies bekannt und es handelt sich um ca. 50 % des Budgets, gehört aber zur Daseinsfürsorge. Radinfrastruktur ist nur nötig weil auf den von den Radlern mitfinanzierten Straßen zuviele PKW mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs sind. Außerdem gibt es viele durchgeknallte Autofahrer die förmlich auf Menschenjagd sind, auch weil sie sich dann "besser fühlen". So what?
 

Frosch

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Es ist schon geradezu unheimlich wie völlig richtig der Alfred in den 70ern lag. Damals hat man über seine " Überspitzungen " gelacht.....in der Gegenwart wurden sie real noch übertroffen.

Ich mag Autos. Ich brauche auch Fahrzeuge, 1500 kg Farbe & Spachtelmasse bekomme ich weder mit dem Fahrrad noch mit der Bahn auf die Baustellen. Es müssen mehr Parkplätze und breitere Straßen gebaut werden. In der Stadt wird Parkfläche mutwillig verpollert. Damit man Knölchen schreiben kann.

Vielleicht können wir uns darauf verständigen, daß man all den läufigen Jungtürken, die hier die Straßen unsicher machen, zu Tretautos umgebaute Trabbis zuweist. Damit wäre schon viel gewonnen. >&´)
 

Frosch

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Wie? Parkplatz? Den gibt es doch jetzt schon nicht mehr in ausreichender Menge. Rate mal, warum ich in HH nur noch mit'm Roller fahre.

Die Führung einer Gesellschaft, die es zuläßt, daß Autos in Millionenhöhe gebaut werden und dann Parkplätze wechbaut (in HH unter den Grünen geschehen), ist mMn kriminell! Aber das ist ja ein Fakt. Es ist ein Geschäftsmodell mit Knöllchen!:mad:
Ich stimme Dir vollumfänglich zu. Was ich jeden Tach mit Fahrradfahrern erlebe, ist UN-VOR-STELL-BAR.
Gerade vorhin bog eine Radfahrerin unmittelbar vor mir von rechts nach links quer über die Straße. Die Hand hatte sie draußen, nur umgeschaut, ob vielleicht jemand Schnelleres kommt, war nicht. Ich habe quetschend gebremst und sie hat sich so erschrocken, daß sie fast vom Rad gefallen ist. Danach hat sie mich natürlich beschimpft. Ab und zu kribbelt es mir in der rechten Hand, so einem doofen Weib eine zu klatschen.:mad:

Picasso hat "Fahrradzombies" gesagt und du stimmst ihm auch noch zu! >x´(

Trotzdem n´Top für die kleine aber feine Episode. >8´)
 

Le Bon

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Picasso hat "Fahrradzombies" gesagt und du stimmst ihm auch noch zu! >x´(

Trotzdem n´Top für die kleine aber feine Episode. >8´)
Mei Libber! Ich erinnere mich mal auf dem Flughafen von Las Palmas gewesen zu sein, wo sich 2 Limeys unterhielten. Offenbar hatte ein Schreiberling in der Daily Mail geschrieben, daß er es erstaunlich fände, daß alle englischen Touristen in Heathrow ihr Gehirn lassen, wenn sie nach Spanien fahren, da sie sich dort so benehmen (Magaluf/Mallorca z.B.;) ).

Bei den meisten Fahrtradfahrern ist es ähnlich. Wenn sie auf's Rad steigen, lassen sie ihr Gehirn zurück. Ich fahre ab und zu auch Rad und mir macht es nix aus, wenn ein Autofahrer auf dem Radweg steht, denn ich kann Rad fahren und umrunde das Teil.

Einem Freund meiner jüngsten Tochter hat so ein Fahrradzombie (ein Afghane!!) gegen die Scheibe gerotzt. Danach hat er Blut gerotzt und der Freund hat eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung erhalten.
Offensichtlich war der "Richter" auf Koks, denn er hat ihn freigesprichen.;). Egal, die meisten Radfahrer, die ich erlebe, fahren so, als gehöre ihnen die Straße. Ich hatte hier schon Bilder reingestelt, wo vor der Ampel 2 Zombies nebeneinander so standen, daß kein Auto vorbeikam. Das verstößt gegen den § 1 der StVo. "Geh' keinem auf'n Sack!!":mad:
 

Frosch

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Mei Libber! Ich erinnere mich mal auf dem Flughafen von Las Palmas gewesen zu sein, wo sich 2 Limeys unterhielten. Offenbar hatte ein Schreiberling in der Daily Mail geschrieben, daß er es erstaunlich fände, daß alle englischen Touristen in Heathrow ihr Gehirn lassen, wenn sie nach Spanien fahren, da sie sich dort so benehmen (Magaluf/Mallorca z.B.;) ).

Bei den meisten Fahrtradfahrern ist es ähnlich. Wenn sie auf's Rad steigen, lassen sie ihr Gehirn zurück. Ich fahre ab und zu auch Rad und mir macht es nix aus, wenn ein Autofahrer auf dem Radweg steht, denn ich kann Rad fahren und umrunde das Teil.

Einem Freund meiner jüngsten Tochter hat so ein Fahrradzombie (ein Afghane!!) gegen die Scheibe gerotzt. Danach hat er Blut gerotzt und der Freund hat eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung erhalten.
Offensichtlich war der "Richter" auf Koks, denn er hat ihn freigesprichen.;). Egal, die meisten Radfahrer, die ich erlebe, fahren so, als gehöre ihnen die Straße. Ich hatte hier schon Bilder reingestelt, wo vor der Ampel 2 Zombies nebeneinander so standen, daß kein Auto vorbeikam. Das verstößt gegen den § 1 der StVo. "Geh' keinem auf'n Sack!!":mad:

Na gut, du zwingst mich in den Untergrund. >ß´(

Radfahrer, vereinigt euch! Ihr habt nichts zu verlieren außer euren Ketten!!! >ß´((
 

bejaka

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Mei Libber! Ich erinnere mich mal auf dem Flughafen von Las Palmas gewesen zu sein, wo sich 2 Limeys unterhielten. Offenbar hatte ein Schreiberling in der Daily Mail geschrieben, daß er es erstaunlich fände, daß alle englischen Touristen in Heathrow ihr Gehirn lassen, wenn sie nach Spanien fahren, da sie sich dort so benehmen (Magaluf/Mallorca z.B.;) ).

Bei den meisten Fahrtradfahrern ist es ähnlich. Wenn sie auf's Rad steigen, lassen sie ihr Gehirn zurück. Ich fahre ab und zu auch Rad und mir macht es nix aus, wenn ein Autofahrer auf dem Radweg steht, denn ich kann Rad fahren und umrunde das Teil.

Einem Freund meiner jüngsten Tochter hat so ein Fahrradzombie (ein Afghane!!) gegen die Scheibe gerotzt. Danach hat er Blut gerotzt und der Freund hat eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung erhalten.
Offensichtlich war der "Richter" auf Koks, denn er hat ihn freigesprichen.;). Egal, die meisten Radfahrer, die ich erlebe, fahren so, als gehöre ihnen die Straße. Ich hatte hier schon Bilder reingestelt, wo vor der Ampel 2 Zombies nebeneinander so standen, daß kein Auto vorbeikam. Das verstößt gegen den § 1 der StVo. "Geh' keinem auf'n Sack!!":mad:

Grundsätzlich verhalten sich nicht nur Radfahrer so, sondern alle Teutschen Fahrer, egal, auf welchem Untergrund die sich bewegen. Sie glauben immer, daß sie die Straße gekauft haben an der Mautkasse:))) Das ist fast so wie in der Gastronomie. Die glauben tatsächlich, sie hätten mit einer Hotelübernachtiung das Hotel samt Personal erworben.
Die Mautkassen gibt es deswegen, weil Teutsche Fuhrunternehmer (egal, mit welchem Landeskennzeichen und mit welcher osteuropäischer SubunternehmerBesatzung) der Meinung sind, sie müssen mit ihrem Vierzigtonner unsere Land- und die einzigeartigen Gebirgspanoramastraßen zerhacken, nur um den kürzesten Weg lang zu eiern:))So ganz nebenbei fährt dieses stinkende Gesindel noch unsere Dorfbewohner und Schulkinder breit.

kh
 
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Le Bon

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Na gut, du zwingst mich in den Untergrund. >ß´(

Radfahrer, vereinigt euch! Ihr habt nichts zu verlieren außer euren Ketten!!! >ß´((
Kein Problem. Noch kann ich Treppen steigen. Ich besuch Dich dort.;)

Grundsätzlich verhalten sich nicht nur Radfahrer so, sondern alle Teutschen Fahrer, egal, auf welchem Untergrund die sich bewegen. Sie glauben immer, daß sie die Straße gekauft haben an der Mautkasse:))) Das ist fast so wie in der Gastronomie. Die glauben tatsächlich, sie hätten mit einer Hotelübernachtiung das Hotel samt Personal erworben.
Die Mautkassen gibt es deswegen, weil Teutsche Fuhrunternehmer (egal, mit welchem Landeskennzeichen und mit welcher osteuropäischer SubunternehmerBesatzung) der Meinung sind, sie müssen mit ihrem Vierzigtonner unsere Land- und die einzigeartigen Gebirgspanoramastraßen zerhacken, nur um den kürzesten Weg lang zu eiern:))So ganz nebenbei fährt dieses stinkende Gesindel noch unsere Dorfbewohner und Schulkinder breit.

kh
Aha! Ist ja nicht so schlimm, weil demnächst nur noch Migranten Fahrer auf ehemals teutschen Straßen sind. So erledigt sich alles. Sollten die Kinder in Deinem Dorf ungläubige sein, werden die dann übererollt.*Muhahahaha*
 
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OP
Spökes

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Hier mal das Parkverhalten eines vermeintlichen Migranten, die ja alle sehr gerne Auto fahren und nur ungerne Rad (wegen Popo und so), und dies im Bild, wie ja andere schon unklare Bilder über Radfahrsituationen brachten:

 

Uwe O.

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Dies wird wohl so lange gehen bis die Autolobbyisten einsehen, dass sie nicht mehr Stadtraum beanspruchen können als dem Autoverkehr angemessen ist.

Die Autolobbyisten werden gar nihts einsehen, was ihren Umsatz schmälern könnte.

Und was heißt schon der subjektive Begriff "angemessen"?
Da Du ja die Mobilität mittels PKW bekämpfst, bleibt es mir noch immer schleierhaft, wieso Du nicht als Ersten die Auots aus Köln verbannen willst, die eine Kölner Nummer tragen.
Die tragen doch am meisten zur von Dir beanstandeten Luftverschnutzung in ihrer Stadt bei.
 

Uwe O.

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Was verstehst Du unter "Verbannen"?

Das sinnvolle Konzept braucht niemand mehr zu suchen: Man nennt es wohl Verkehrsmix und ist schon in Arbeit.

Der Verkehrsmix, der gerade von den Kölnern Ahnungslosen praktiziert wird, basiert ja auf dem verbannen von PKW.
Und zwar ohne, dass eine Alternative geboten wird.
 

Uwe O.

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Warum? Wen behindern die denn? Da läuft doch alles und das größere Problem ist doch, wenn Radwege zugeparkt sind, oder nicht?

Also für Autofahrer und Fußgänger sind Radfahrer in der Stadt ein großes Ärgernis - mal ganz vorsichtig ausgrdrückt .
Dagegen ist das asoziale Radwegzuparken noch direkt hinnehmbar.

Erst gestern hätte ich beinahe einen irren Radler umgenietet, der mit hoher Geschwindigkeit vom Bürgersteig aus über den Zebrastreifen abbog.
Und selbstverständlich Drohgebärden machte, als meine Bremsen hörbar quietschten.
Schade, dass er nicht vor Schreck vom Rad fiel.
 

Uwe O.

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Du, ich habe keine Ahnung wie man in deiner Vorstellung irgendwelche Gewinne kompensieren soll solange ich nicht weiß wovon Du sprichst ..!


Was verstehst Du jetzt nicht unter den Begriffen "Steuern" und "Abgaben"?

Keine Mobilität mittels PKW (siehe Überschrift) bedeutet Ausfälle bei den Steuereinnahmen, die die PKWfahrer notgedrungen aufbringen müssen.

Die Geschichte der Mineralölsteuer zeigt ihn den begründungen bei den ständigen Erhöhungen, dass daraus u.a. die Renten mitfinanziert, sowie die Milliardenzuschüsse verschlingenden unzuverlässigen Öffis bezahlt werden. Und auch Radwege.

Fehlen diese Einnahmen, dann hat das automatisch Auswikungen auf das Ausgabeverhalten des Staates, sprich, die Zuschüsse zu den Öffis fallen geringer aus.

Das ist ja sowieso ein Witz, dass steuerlich aus ideologischen Gründen die Pauschalbeträge für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit unabhängig vom Verkehrsmittel gleich hoch sind.
Was bedeutet, dass der mit dem vom Steuerzahler subventionierten Öffis seine Kosten über die Steuer komplett (!!) erstattet bekommt.
 

Uwe O.

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Dann mach dass doch wenn Du annehmen willst die Autos sollen "verbannt" werden. Zudem hatten wir das Thema schon ein paar mal durch und Du ignorierst immer noch, dass die Aufwendungen der Gesellschaft für den MIV deutlich höher sind als die Erlöse.

Falsch, die öffentlichen Aufwendungen für die Öffis sind höher, als die Erlöse daraus.
Dafür dürfen die Dieselbusse bis zu 30.000 mal höhere Emmissionen in die Stadtluft blasen.
 
OP
Spökes

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Scheint als wolltest mir hier was andichten?

Und das wohl, weil du auf eine recht klar gestellte Frage nicht antworten willst.

"Wie" den Steuer&Abgabenverlust" kompensieren?

Wann willst Du was wodurch entstanden kompensieren? Meine PKW-Kilometerleistung liegt bei unter 6000 km/a. Stadtfahrten erledige ich mit dem Rad. In meinem Falle gibt es also nichts zu kompensieren und woher Du die Notwendigkeit nach Kompensation nimmst bleibt bisher dein Geheimnis oder glaubst Du eine x-beliebige Infrastruktur würde durch Radverkehr mehr in Mitleidenschaft gezogen werden als durch den MIV?
 
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Spökes

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Die Autolobbyisten werden gar nihts einsehen, was ihren Umsatz schmälern könnte.

Und was heißt schon der subjektive Begriff "angemessen"?
Da Du ja die Mobilität mittels PKW bekämpfst, bleibt es mir noch immer schleierhaft, wieso Du nicht als Ersten die Auots aus Köln verbannen willst, die eine Kölner Nummer tragen.
Die tragen doch am meisten zur von Dir beanstandeten Luftverschnutzung in ihrer Stadt bei.

Weil den Menschen ein Grad der Freiheit erhalten bleiben soll die Du gerne für dich beanspruchst.
 

schelm65

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Lach!

Von den Radlern mitfinanzierte Straßen.

Das hört sich nach Größenwahn oder Realitätsverweigerung an.
Vielleicht ist es schwer sich das vorzustellen, na ja, eigentlich nicht, aber Radfahrer zahlen auch Steuern und fahren zumeist auch Auto, auch wird ihre Kfz - Steuer nicht reduziert deswegen, wenn sie, wie ich, über 10 000 km pro Jahr das Fahrrad benutzen und somit die Straßen weniger verschleißen. :rolleyes:
 

Uwe O.

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Du meinst alle gezeigten Messstationen entsprechen nicht der Vorschrift?

Genauso ist es.
Nicht umsonst hat die Stadt Köln sich dazu schon einmal juristsche Gedanken im Vorfeld gemacht, falls mal einer mit einem Knöllchen gegen das Fahrverbot klagen sollte.

Denn durch das zu nahe am Straßenrand stehende Messgerät wird das vergleichbar Ergebnis verfälscht.
Nun muss man allerdings die Messanlagen nicht wie in Griechenland in 35 Meter Höhe auf ein Hochhaus setzen.
Aber die EU-Vorschrfit richtig umsetzen, das sollte doch in einem Rechtsstaat drin sein.

Gut, ich weiß, dass das mit dem Rechtsstaat immer dann nicht von Bedeutung ist, wenn ein Grüner seiene Ideologie durchsetzen will und sich einfach darüber hinweg setzt.
Beispiele dazu gibt es in Massen. Stichwort: Bisvi.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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