Ja vor allem die armen Frauen in Bangladesh,die haben natürlich gar nichts mit den bekannten Problemen im Islam zu tun.:kopfkratz:
Und das so eine Shopping QUeen aus Saudiar bien mit ihrer Situation sehr wahrscheinlich sogar ganz zufrieden ist, macht ihr Fehlverhalten
deswegen auch nicht besser.
Ich hatte mich hier aber halt auf die Unterschichtprobleme beschränkt,weil das Ursprungsbeispiel halt eins aus der europäischen Unterschicht war.
Aber Säureattentate ,wie in Bangladesh oder die weibliche Genitalverstümmelung gibt es bei uns halt bloß gut noch nicht so häufig.
Was du am Islam so Fortschrittlich findest werd ich in diesem Leben jedenfalls wohl nicht mehr begreifen, da kannst du hier noch so viel posten,über die Frauen in Bangladesh oder sonst irgendeinen Unfug.Schau dir mal an wie viele Säurerattentate es da gibt,und wie die Täter das begründen.
So was will ich in Europa nicht haben. Nicht mal wenn diese Attentate von sozialistischen Muslimen verübt werden sollten.:nono:
Und jetzt mach ich erstmal einen Punkt, denn bei soviel Schwachsinn krieg ich wieder ernsthaft schlechte Laune, und das macht meine Beiträge dann auch nicht besser.~Phönix
Woher haben Sie Ihr Wissen ueber "die Muslimas"?. Besser, wieviele kennen Sie, in welchen muslimischen Laendern waren Sie? Welche Probleme sind Ihnen bekannt?
Die Problem, die Sie als islamspezifisch bezeichnen, gibt es weltweit, nur werden sie anderswo nicht der Religion zugeordnet.
Italien: Jahrelange Vergewaltigung – ein Dorf schaut weg.
Ein 13-jähriges Mädchen wird in einem sueditalienischen Dorf wird vergewaltigt, und viele Dorfbewohner wissen darueber Bescheid und schweigen.
Waehrend Frauenschicksale in Lateinamerika einfach geschildert werden - zunaechst exemplarisch mit Ausblick auf die Gesellschaftssituation - faellt in Bezug auf die Schilderung zu einem muslimischen Land auf, dass hier explizit ausgefuehrt wird, dass es sich um "islamische Rahmenbedingungen" handele. So kommt man keinesfalls auf den Gedanken, die sich aus der Verantwortung stehlenden Maenner und die viele Kinder gebaerenden Frauen als "katholisch" wahrzunehmen.
Genitalverstuemmelungen sind kein islamspezifisches Problem.
Und was die zahlreichen brutalen Vergewaltigungen in Indien anbelangt, so werden diese Verbrechen nicht dem Hinduismus zugeordnet.
Um zurueck zu kommen auf das Thema, das nicht "das Problem mit dem Islam ist", sondern Israel.
"Beten nach Erlöschen der Anschnallzeichen
Soweit, so unproblematisch. Doch diese Ultraorthodoxen weigerten sich, in der Maschine neben fremden Frauen zu sitzen, berichtete der „Telegraph“. Verzweifelt boten sie anderen Fluggästen sogar Geld, um ihre Sitzplätze zu tauschen. Die Folge: Verspätung des Abflugs und Chaos in der Maschine. Eine Passagierin sagte: „Es war ein elfstündiger Albtraum.“
Nachdem die Anschnallzeichen ausgeschaltet wurden, seien sie allerdings sofort aufgestanden, um zunächst lautstark zu beten. Anderen Passagieren wurde der Gang zu den Toiletten erschwert und den Flugbegleitern ihre Arbeit."
So kann es gehen, wenn man nach Israel fliegt- und das hat was mit dem Problem des Judentums zu tun.
Wenn Ultraorthodoxe nicht neben Frauen sitzen wollen.
Und aktuell zum Thema gibt es folgendes zu berichten:
"Israelische Regierung geht auf Konfrontation zu Human Rights Watch – HRW vergleicht Israel mit Nordkorea
Shakir nannte die Verweigerung seines Visums „schockierend“. Seine Organisation arbeite in mehr als 90 Ländern. „Viele Regierungen lieben unsere Schlussfolgerungen nicht, die sich auf gründliche Recherchen stützen – aber ihre Reaktion besteht nicht darin, den Boten zu bekämpfen“, sagte Shakir. HRW legte wiederholt Berichte vor, in denen die israelische Besatzung der Palästinensergebiete kritisiert wurde.
„Wir haben kaum Beziehungen zu den Regierungen Nordkoreas, des Sudan, Usbekistans, Kubas und Venezuelas“, sagte Shakir. Diese Länder seien aber auch nicht bekannt für ihr „Engagement zugunsten der Menschenrechte“. Mit seiner jüngsten Entscheidung reihe sich Israel in diese Liste ein. "
http://www.epochtimes.de/politik/we...vergleicht-israel-mit-nordkorea-a2056575.html