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Mir fehlt die Distanzierung islamischer Geistlicher zu den Motiven der Anschläge!

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Exakt. Im Christentum haben wir das alte Testament, welches sich in seiner Grausamkeit nicht sehr von den Vorstellungen Mohammeds entfernt, und dann haben wir die Vollendung. Den 2. Teil. Das Evangelium. Dort wird die höchste Form des Friedens gepredigt, die Feindesliebe.
Von der Ihr Lümmel aber nix kapiert habt.

Im Islam ist es exakt anders herum. Erst war Mohammed tolerant, und als er sah das sich sein Islam so nicht wirklich ausbreitet, das die Leute seine " Regeln " nicht einhalten wollten, sich wehrten, da hat er die härtere Gangart gewählt. So verbreitete sich der Islam dann, mit dem Schwert.
Na, weißt Du! Mit dem Schwert waren die Christen dazumals aber auch nicht schlecht.

Nun kommst du natürlich mit den Kreuzzügen, kennt man, allerdings sind derartige Vergleiche sinnlos, denn diese Phase ist seit Jahrhunderten überwunden.
Hahaha-HAHA! Diese Muslime brausen also immer noch zu Pferd mit dem Schwert in der Hand durchs Frankenreich?!? Findest nicht, daß Da Deinen inneren Bilder etwas blöd sind?

Die Idee Mohammeds hingegen beschäftigt uns heute noch, in Deutschland auf dem Weihnachtsmarkt genauso wie in Aleppo .
Als wenn ihr Lümmels Euch Gedanken um Aleppo macht! Ihr braucht doch Aleppo nur, um Eure Antipathien zu streicheln.

Der Punkt ist, der " Islamist " beruft sich auf den 2. Teil des Korans, der bestätigt ihn. Der erste Teil des Korans tadelt ihn nicht, denn ansonsten würde sich der Koran völlig widersprechen.
Ja, aber der "Islamist" ist nicht der "Moslem". Was man in Eure Köpfe noch nicht einmal mit einem Bolzensetzer kriegen könnte.

Der erste Teil des Korans wird von integrierten Muslimen als Rechtfertigung genutzt, und von den Predigern als Tarnung. Taqiyya ist das Stichwort.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]
http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/
In wievielen Moscheen warst Du eigentlich, daß Du das so sagen kannst? In keiner? Dann halt die Jlappe.
 
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Von der Ihr Lümmel aber nix kapiert habt.
Na, weißt Du! Mit dem Schwert waren die Christen dazumals aber auch nicht schlecht...
Wo ist dein Problem?
Die letzten Kreuzzüge gab es im 15.ten Jahrhundert!
Was haben christliche Schwerter aus dieser Epoche mit einem Berliner Weihnachtsmarkt ( DER NEUZEIT IN DER WIR LEBEN!) zu tun?
 

Picasso

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Von der Ihr Lümmel aber nix kapiert habt.

Na, weißt Du! Mit dem Schwert waren die Christen dazumals aber auch nicht schlecht.

Hahaha-HAHA! Diese Muslime brauseen also immer noch mit dem Schwert in der Hand durchs Frankenreich?!? Findest nicht, daß Da Deinen inneren Bilder etwas blöd sind?

Als wenn ihr Lümmels Euch Gedanken um Aleppo macht! Ihr braucht doch Aleppo nur, um Eure Antipathien zu streicheln.

Ja, aber der "Islamist" ist nicht der "Moslem". Was man in Eure Köpfe noch nicht einmal mit einem Bolzensetzer kriegen könnte.

In wievielen Moscheen warst Du eigentlich, daß Du das so sagen kannst? In keiner? Dann halt die Jlappe.

Tafkas, auf diesem, deinem Niveau, kann man nicht anständig diskutieren . Ich beende die Konversation erst mal an dieser Stelle.

....nur so viel, was damals das Schwert war ist heute eine Axt, ein LKW , Sprengstoff oder ein automatisches Gewehr.....haben wir doch alles in 2016 erlebt.
 

Picasso

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Tafkas alles Blödsinn?
Zitat: http://derprophet.info/inhalt/toetungsverbot-htm/
„Das Tötungsverbot im Islam
„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“ Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller
Zusammenfassung
Im Koran ist Mord und Selbstmord als schwere Sünde ausgewiesen. Mord muss hienieden mittels Blutrache vergolten werden. Über die letale Vergeltungsforderung im Diesseits hinaus hat Allah im Jenseits für den Delinquenten ein grosses Feuer angezündet.
Im Zusammenhang mit Mord muß allerdings auf zwei gewichtige Spezialitäten der islamischen Heilslehre verwiesen werden:
1. Der Koran fordert an mehreren Stellen ganz klar: „ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten“ womit gesagt wird, daß das islamische Tötungsverbot eigentlich nur zwischen muslimen Geltung hat.
2. Sogar schon in den meisten Koranversen, die vom Tötungsverbot handeln und den dazugehörenden exegetischen Erläuterungen als auch in unzähligen weiteren Stellen des Dogmas werden die Ausnahmen klar umschrieben:
– Apostasie
– Unzucht (außerehelicher Geschlechtsverkehr und Homosexualität)
– Blutrache
– Verderben stiften auf Erden
– Liquidierung politischer Gegner (Lynchjustiz)
– Die Bestrafung der Heuchler
– Blasphemie
– Kampf gegen Gläubige, die “sich vergehen”
– Unglaube („Heiliger Krieg“)
Ist im islamischen Dogma überhaupt ein Tötungsverbot ausformuliert? Hat Allah das Töten generell untersagt oder gibt es dazu Ausnahmen? Beinhaltet der Koran womöglich sogar die explizit festgelegte Verpflichtung zum Töten? Wenn ja – wer soll oder muß umgebracht werden?
Wie die folgenden Ausführungen belegen, untersagt Allah im Koran an verschiedenen Stellen den Mord, welcher, wie auch der Selbstmord, eigentlich als schwere Sünde angesehen wird. Mord wird nicht nur im Diesseits sondern auch im Jenseits bestraft:
„ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten“:
Das hier zitierte Tötungsverbot aus dem 92. Vers von Sure 4 weist allerdings schon auf die folgenreichste Auswirkung der zweigleisigen moralischen Logik im Islam hin: die Zweiteilung der Menschheit in Gläubige (Rechtgeleitete) und Ungläubige (Menschen zweiter Klasse) mit allen sozialpolitischen und juristischen Konsequenzen.
Entsprechend der Dualität oder Zweigleisigkeit der islamischen Lehre beziehen sich die Bestimmungen zum Schutze des Lebens im Wesentlichen nur auf muslime. Da Ungläubige (kuffar) subhumane Wesen sind, stellt das islamische Dogma im Falle von Mord für sie andere Ausführungsbestimmungen bereit:
► 3.2. Ungläubige
Gemäß der dualistischen Betrachtungsweise im Islam können zwei logisch und moralisch sich widersprechende Anweisungen nebeneinander stehen und beide können für sich Gültigkeit beanspruchen – je nach Sachlage.
► Das Studium des politischen Islam
► Der „wirkliche“ Mohammed, islamische Dualität und die absolute Unterwerfung
Das Tötungsverbot im Islam, bzw. die substantiellen Ausnahmen dazu, sind von der Logik dieser Zweiteilung beherrscht. In den Fällen von:
• – Apostasie
– Unzucht (außerehelicher Geschlechtsverkehr und Homosexualität)
– Blutrache
– Verderben stiften auf Erden
– Liquidierung politischer Gegner (Lynchjustiz)
– Die Bestrafung der Heuchler
– Blasphemie
– Kampf gegen Gläubige, die „sich vergehen“
wendet sich die letale Konsequenz des islamischen Dogmas gegen die muslime selber. Entsprechend dem universalen/totalitären Anspruch des Islam werden im Falle von Blasphemie und Liquidierung politischer Gegner (Lynchjustiz) allerdings nicht nur Rechtgeleitete sondern auch Ungläubige zur tödlichen Rechenschaft gezogen.
Ferner ist zu beachten, daß sich die Trennlinie zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen auch fließend ausgestalten kann. In diesem dogmatischen Unschärfenbereich verfängt sich ein muslim, wenn er den absolut geforderten Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten verletzt und damit den Zorn des Allmächtigen und, für diesen stellvertretend, der mit Bestrafungsbefugnis ausgestatteten umma (islamische Gemeinde) auf sich zieht.
Die zahlenmäßig umfangreichsten Ausnahmen zum Tötungsverbot umfassen allerdings all die Kampfbefehle, die Allah zur weltweiten Installation des einzig richtigen Glaubens, dem „Heiligen Krieg“, erlassen hat.

Tafkas ignoriert derartiges mit Vorsatz. Vielleicht Altersstarrsinn.
 
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Quatsch. Es steht mir nicht zu, andere Kulturen auf ihre blinden Flecken hinzuweisen, Was auch nichts nützen würde. Die Kulturen müssen ihre Probleme selbst losen. So wie wir unsere eigenen auch. Oder willst Du, daß die Muslime uns separieren und ächten für die grausamen Stellen in unserer heiligen Bibel?

Und wir dürfen deren Probleme also hier vor Ort lösen, oder was?

Uns Deutschen und Christen kann es doch scheißegal sein, ob Islamismus etwas mit dem Islam zu tun hat oder nicht. Uns kann es egal sein, was die Kreuzritter damals im Orient angerichtet haben. Uns kann es egal sein, ob der Islam jemals so etwas wie die europäische "Aufklärung" erlebt hat und ob er seine eigene nochmal erleben wird. Uns kann es egal sein, dass die Mehrheit der Muslime einen fanatischen Fundamentalismus ablehnt.

Es kommt auf einfache Fakten im Hier und Jetzt an und die Ursache hierfür kann uns herzlich egal sein.

Der Islam gehört nicht nach Europa. Unsere Kulturen sind grundverschieden und wir können uns daher der Bildung von Parallelgesellschaften nicht entziehen. Sie werden auffallend häufiger straffällig als die Menschen anderer Ethnien. Und sie wollen sich gar nicht integrieren, weil sie unsere Kultur nicht bewundern, sondern ablehnen. In ihren Augen sind wir schwach und verkommen. Unsere moderne Lebensauffassung widerstrebt allem, woran sie glauben.

Deshalb können die Moslems die Reformation ihrer Religion gerne in Angriff nehmen, aber bitte nicht hier in Deutschland, nicht in Europa.
 

Picasso

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Und wir dürfen deren Probleme also hier vor Ort lösen, oder was?

Uns Deutschen und Christen kann es doch scheißegal sein, ob Islamismus etwas mit dem Islam zu tun hat oder nicht. Uns kann es egal sein, was die Kreuzritter damals im Orient angerichtet haben. Uns kann es egal sein, ob der Islam jemals so etwas wie die europäische "Aufklärung" erlebt hat und ob er seine eigene nochmal erleben wird. Uns kann es egal sein, dass die Mehrheit der Muslime einen fanatischen Fundamentalismus ablehnt.

Es kommt auf einfache Fakten im Hier und Jetzt an und die Ursache hierfür kann uns herzlich egal sein.

Der Islam gehört nicht nach Europa. Unsere Kulturen sind grundverschieden und wir können uns daher der Bildung von Parallelgesellschaften nicht entziehen. Sie werden auffallend häufiger straffällig als die Menschen anderer Ethnien. Und sie wollen sich gar nicht integrieren, weil sie unsere Kultur nicht bewundern, sondern ablehnen. In ihren Augen sind wir schwach und verkommen. Unsere moderne Lebensauffassung widerstrebt allem, woran sie glauben.

Deshalb können die Moslems die Reformation ihrer Religion gerne in Angriff nehmen, aber bitte nicht hier in Deutschland, nicht in Europa.

Absolute Zustimmung. Allerdings ist keine Reformation geplant. Es soll auf Übernahme hinauslaufen. Michel Houellebecq liegt goldrichtig.
 

E160270

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Die Sozialkassenplünderer sind bei uns immer noch die Wähler.
Genauer die Mehrheit der Wähler die rechte Politik wählt und damit Parteien an die Macht bringt, die in den Sozialkassen so lange kürzen, bis ihnen das Verfassungsgericht sagen muss, dass sie das nicht machen dürfen und die von diesem Geld aus den Sozialkassen die Reichen mit Geld bewerfen.

Aber bevor du nu wieder mit der Umdefinierung von rechts nach links kommst:
Praktisch ALLE Parteien die in den letzten Jahrzehnten an die Regierung kamen haben sich an der Plünderung der Sozial- und Rentenkasse beteiligt, woraus klar hervorgeht, dass die ALLE rechte Politik machen.

Du lebst in einem anderen Universum!
 
OP
H
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Mit meinem Thread:

“ Mir fehlt die Distanzierung islamischer Geistlicher zu den Motiven der Anschläge!“

„Falsche Toleranz!“

Habe ich die Gedanken und Aussagen von dem Kabarettist Werner Schneyder ein scharfer Islam-Kritiker zur Diskussion gestellt.

Ich warte noch immer auf die Kritische Auseinandersetzung mit den Thesen von Werner Schneyder.

Woran liegt es, dass zu dem Thema selbst so wenige fast nichts gesagt wurde?
 
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Du kapierst nichts. Niemand verbietet Dir, gegen den orientalischen Fundamentalismus und seine Verfälschung seiner eigenen Grundlagen, des Islams, zu opponieren. Aber wenn Du den Islam und den Orient mit seinen Verfälschern gleichsetzt, bist Du ein unwissender Hetzer.

Wieder mal Schönrede des Bagatellanten.
Dieser angeblich orientalische Fundamentalismus ist ganz elementar ein Produkt des Orients und des Islams, der dafür alltägliche Bedingungen schafft.
Das ist eine unübersehbare EINHEIT der damit verbundenen orientalischen UNSITTEN, die uns hier nach dem VOLKSVERRÄTERISCHEN HERREINLASSEN dieser Islam-Ableger, Islam-Träger ode Islam-Prediger auf den Sack gehen.
Da gibt es nicht das geringste unwisssend zu Hetzen, sondern nur betroffen abzulehnen.
Aber das wird sich noch herumsprechen und Allgemeine Erkenntnis werden - bei einigen eben etwas später.
Einfache Grundformel:
Wäre im Orient alles in Ordnung käme keiner - aber dort ist das meiste gesellschaftlich, politisch, weltanschaulich im EIMER und wir sind dafür nicht die Reparaturwerkstatt.
 
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Und wir dürfen deren Probleme also hier vor Ort lösen, oder was?

Uns Deutschen und Christen kann es doch scheißegal sein, ob Islamismus etwas mit dem Islam zu tun hat oder nicht. Uns kann es egal sein, was die Kreuzritter damals im Orient angerichtet haben. Uns kann es egal sein, ob der Islam jemals so etwas wie die europäische "Aufklärung" erlebt hat und ob er seine eigene nochmal erleben wird. Uns kann es egal sein, dass die Mehrheit der Muslime einen fanatischen Fundamentalismus ablehnt.

Es kommt auf einfache Fakten im Hier und Jetzt an und die Ursache hierfür kann uns herzlich egal sein.

Der Islam gehört nicht nach Europa. Unsere Kulturen sind grundverschieden und wir können uns daher der Bildung von Parallelgesellschaften nicht entziehen. Sie werden auffallend häufiger straffällig als die Menschen anderer Ethnien. Und sie wollen sich gar nicht integrieren, weil sie unsere Kultur nicht bewundern, sondern ablehnen. In ihren Augen sind wir schwach und verkommen. Unsere moderne Lebensauffassung widerstrebt allem, woran sie glauben.

Deshalb können die Moslems die Reformation ihrer Religion gerne in Angriff nehmen, aber bitte nicht hier in Deutschland, nicht in Europa.

Wo sie die Problem lösen, ist reichlich belanglos. Nur in einem Sinne nicht. Die Aufgabe der westlichen Welt wäre es, mit friedlichen Mitteln die anderen von der Güte und der - möglichen! Aber das müßte sich erst erweisen - Mehrwertigkeit ihres Weltverständnisses zu überzeugen. Stattdessen schicken sie Drohnen und Bombenflugzeuge.

Es ist auch ein Treppenwitz der Gegenwart, daß Teile des Westens und auch bei uns genau die gleichen Aussonnderungsmechanismen anwenden wie die, die sie kritisieren. Denn was ist die These, daß der Islam schlecht ist und zu uns nicht gehört, anderes als die Aufteilung der Menschen durch den Islam in Gläubige und Ungläubige? Diese Dichotomisierung der Welt ist ein unheilvolles Erbe der monotheistischen Religionen und ihrem unseligen Zwang, die Menschen als anhängende Gläubige und abzustoßende Heiden zu definieren. Der Mensch ist zwar ein dreidimensionales Wesen, aber sein Menschenverständnis ist viel zu oft nur zweidimensional. Wir und die da, die Anderen.
 

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Ich kämpfe für eine möglichst allumfassende Sicht der Dinge und ihrer Verflochtenheit miteinander. Genügt Dir das?

Aus einer Position finanzieller Unberührbarkeit,abgeschotteter Sicherheit,und Realitätsferne heraus ?
Du trittst für etwas ein, für das andere die Konsequenzen zu tragen haben.
Bist echt ein Held.
 
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Aus einer Position finanzieller Unberührbarkeit,abgeschotteter Sicherheit,und Realitätsferne heraus ?
Du trittst für etwas ein, für das andere die Konsequenzen zu tragen haben.
Bist echt ein Held.

Was hat denn die Pflicht eines jeden intelligenten Menschen, die Welt möglichst umfassend zu interpretieren und zu analysieren, mit seiner Finanzlage zu tun? Und warum hat die Forderung nach umfassendem Denken für andere Konsequenzen? Es ist doch wohl eher umgekehrt: die Dummheit, das ungenügende Denken führt seit Jahrtausenden die Welt immer wieder in Unglück.
 

Piranha

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die Dummheit, das ungenügende Denken führt seit Jahrtausenden die Welt immer wieder in Unglück.

Richtig.
Die Haltung Flüchtlinge seien abzulehnen, um die soll sich wer anders kümmern, führen zu Streit darum, wer sich denn nu kümmern soll, so lange bis das schwächste Glied in der Kette (in diesem Fall Griechenland und Italien), was den Flüchtlingsstrom weder aufhalten noch weiterleiten kann, denen die sich weigern zu helfen die Freundschaft kündigt.
Hat dieses schwächste Glied dann auch noch eine rechtsextreme Regierung, wie Italien sie ab 2018 haben wird, ist das Unglück vorprogrammiert.
Die Idee, man könne die Vorteile vom Exportüberschuss grenzenlos geniessen und sich gleichzeitig gegen die Nachteile abschotten, ist an Dummheit kaum zu überbieten.
 

Picasso

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Wo sie die Problem lösen, ist reichlich belanglos. Nur in einem Sinne nicht. Die Aufgabe der westlichen Welt wäre es, mit friedlichen Mitteln die anderen von der Güte und der - möglichen!

Nicht mal 4 Minuten...


Der Islam möchte nicht die Güte des Westens. Er will den Westen.
 
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Wo sie die Problem lösen, ist reichlich belanglos. Nur in einem Sinne nicht. Die Aufgabe der westlichen Welt wäre es, mit friedlichen Mitteln die anderen von der Güte und der - möglichen! Aber das müßte sich erst erweisen - Mehrwertigkeit ihres Weltverständnisses zu überzeugen. Stattdessen schicken sie Drohnen und Bombenflugzeuge.

Es ist auch ein Treppenwitz der Gegenwart, daß Teile des Westens und auch bei uns genau die gleichen Aussonnderungsmechanismen anwenden wie die, die sie kritisieren. Denn was ist die These, daß der Islam schlecht ist und zu uns nicht gehört, anderes als die Aufteilung der Menschen durch den Islam in Gläubige und Ungläubige? Diese Dichotomisierung der Welt ist ein unheilvolles Erbe der monotheistischen Religionen und ihrem unseligen Zwang, die Menschen als anhängende Gläubige und abzustoßende Heiden zu definieren. Der Mensch ist zwar ein dreidimensionales Wesen, aber sein Menschenverständnis ist viel zu oft nur zweidimensional. Wir und die da, die Anderen.

Mit dem praktizierten Imperialismus des Westens bin ich ebenso wenig einverstanden wie du. Viele Probleme, die es in der arabischen oder sagen wir islamischen Welt gibt, wurden erst durch die USA und/oder ihre europäischen Handlanger geschaffen. Leider geht es hier viel zu sehr um Macht, Einfluss und das liebe Geld; das wiederum meistens in der Form von Öl. Wobei ich hier auch anmerken möchte, dass der ein oder andere islamisch geprägte Staat wie Saudi-Arabien, VAE oder Katar nur allzu gern Geschäfte mit den verhassten Amis machen und gleichzeitig deren Feinde mit Waffen und Geld beliefern. Diese gewissenlosen Staaten, die es in der westlichen Welt gibt, die findest du auch im Orient.

Ich hingegen erachte es nicht als belanglos, wo die Muslime ihre eigenen religiösen Probleme lösen. Meine Heimat, unser Europa, ist in meinen Augen kein Platz dafür. Da unterscheiden sich unsere Ansichten wohl ganz eklatant, wahrscheinlich auch, weil mein Heimatgefühl viel ausgeprägter ist als deines. Ich bin nicht xenophob, dafür habe ich viel zu viel Kontakt mit Ausländern im In- und Ausland gehabt; ich schätze den Austausch mit Fremden und das Kennenlernen anderer Kulturen sehr, will mir jedoch nicht aufzwingen lassen müssen, mit ihnen tagtäglich zusammenzuleben. Und genau das geschieht hier in Deutschland und anderen Ländern Europas.

Wir Europäer und insbesondere wir Deutsche haben ein ganz besonderes Talent dafür, uns für Dinge die Schuld zu geben, für die wir nichts können. Andererseits tragen wir genau dann Scheuklappen, wenn wir tatsächlich verantwortlich sind. Solange es in der islamischen Welt immer noch - oder besser wieder - den großen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten gibt, der meiner Meinung nach hausgemacht ist, dürfen wir nicht glauben, dass die Bomben oder Drohnen des Westens ausschließlich für den Flüchtlingsstrom verantwortlich sind. Die Muslime müssen endlich einig werden. Wir als Katholiken und Protestanten haben uns schließlich vor langer Zeit auch die Köpfe eingeschlagen, heute spielt das bei uns in Europa doch keine Rolle mehr, wer welcher Konfession angehört. Die Weltbilder der Muslime stammen noch aus mittelalterlichen Zeiten und solche Menschen möchte ich nun mal nicht in meiner Heimat beherbergen müssen.
 

Dr. Nötigenfalls

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Die Haltung Flüchtlinge seien abzulehnen, um die soll sich wer anders kümmern, führen zu Streit darum, wer sich denn nu kümmern soll, so lange bis das schwächste Glied in der Kette (in diesem Fall Griechenland und Italien), was den Flüchtlingsstrom weder aufhalten noch weiterleiten kann, denen die sich weigern zu helfen die Freundschaft kündigt.
Hat dieses schwächste Glied dann auch noch eine rechtsextreme Regierung, wie Italien sie ab 2018 haben wird, ist das Unglück vorprogrammiert.
Die Idee, man könne die Vorteile vom Exportüberschuss grenzenlos geniessen und sich gleichzeitig gegen die Nachteile abschotten, ist an Dummheit kaum zu überbieten.

Ihr überseht,das mit der Aufnahme in diesen Mengen,auch Werbung betrieben wird.
Schlussendlich wird der Zustrom weiter zunehmen,und Deutschland hat das was ihr Gehirnakrobaten austüftelt alleine zu tragen.

England ist da nur ein Fingerzeig,denn daran wird die EU und auch der innere Frieden in Deutschland zerbrechen.
Wir haben jetzt schon sehr viele Deutsche,die am Exportüberschuss überhaupt nicht profitieren,..ja sie sehen sich ganz Real,einem wachsenden Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt ausgesetzt,der in einigen Branchen,zb. Dienstleister und Logistik,die Einkommen hat sinken lassen.
Und das schon mit der EU Osterweiterung.
Das wird durch weiteres heranführen Ungebildeter Arbeitskräfte nochmals verschärft.
 
OP
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Was hat denn die Pflicht eines jeden intelligenten Menschen, die Welt möglichst umfassend zu interpretieren und zu analysieren, mit seiner Finanzlage zu tun? Und warum hat die Forderung nach umfassendem Denken für andere Konsequenzen? Es ist doch wohl eher umgekehrt: die Dummheit, das ungenügende Denken führt seit Jahrtausenden die Welt immer wieder in Unglück.

Ja Tafkas,
selbst ernannte Muslime sorgen mit ihren Terrorakten für diese Unglücke.
 

Starfix

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Bei jedem kritischen Wort zum Islam wird man als Volksverhetzer denunziert!
Nun möchte ich hier Aussagen von Werner Schneider zum Islam zur Diskussion stellen.
Wie kommt ein Mann wie Werner Schneider zu seinen Einschätzungen.
Wie kann es sein, dass viele Politiker nicht zu den objektiven Erkenntnissen eines Werner Schneider finden?
Warum wird der Islam von linken- grünen- und SPD-Politiker so unkritisch gesehen?


Zitat aus der BZ. http://www.bz-berlin.de/leute/kabarettist-werner-schneyder-als-scharfer-islam-kritiker
„Falsche Toleranz
Kabarettist Werner Schneyder als scharfer Islam-Kritiker
Der Kabarettist und Autor Werner Schneyder sieht angesichts des Terrors im Namen des Islams schwere Versäumnisse von dessen Geistlichkeit.

„Mir fehlt die Distanzierung islamischer Geistlicher zu den Motiven der Anschläge”, sagte der 79-jährige Österreicher, der an der Seite von Dieter Hildebrandt Kabarett-Geschichte geschrieben hat. De jure handle es sich beim Islam um eine Religion, die die Weltherrschaft anstrebe. Hier sei Toleranz absolut fehl am Platze.

„Wie kann ich es zulassen, dass mich jemand als „ungläubig” bezeichnet, wenn seine Religion die Ausrottung der Ungläubigen befiehlt?”, sagte Schneyder der Deutschen Presse-Agentur



Mir fällt die Prompte Ausweisung von Illegalen Einwanderer und Straffällig gewordene Immigranten, nach dem sie ihre hier angerichteten Schaden durch Zwangsarbeit mit Zins und Zinseszins wieder gut gemacht haben.
 

Darkano

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Bin mal gespannt wann das in Deutschland Schule macht:

https://www.youtube.com/watch?v=ASi04tT9dmc

Hier der Englische Link dazu:

http://www.express.co.uk/news/world...video-netherlands-mosque-school-children-pray

Gerade noch einen auf deutsch gefunden:

https://philosophia-perennis.com/2016/12/29/niederlande-moscheebesuch-schueler/


Dann werden doch aber auch Muslimische Kinder in Kirchen das beten lernen oder?
Falls das dann passieren sollte,werden etwaige Eltern aber nicht nur Böse darauf sein,da wären Krawalle das Mindestmaß!

So ist das mit der Freiheit,der eine hat sie der andere nur zu folgen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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