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Mindestens 80 Millionen tote Menschen jedes Jahr

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Vom Artensterben anderer Spezies noch ganz abgesehen.
Das ist das Ergebnis der Humanität.
Es stirbt also jährlich soviel Mensch wie zur Zeit in Deutschland lebt.
Das hätte es bis weit ins 19te Jahrhundert in dieser absoluten Zahl nicht gegeben.
Ganz abgesehen davon, wieviel andere Lebensformen gleich ganz mit ableben (Biodiversität).
Fortschritt tötet also.
Chapeau :cool:
 
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Le Bon

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Das ist das Ergebnis der Humanität.
Es stirbt also jährlich soviel Mensch wie zur Zeit in Deutschland lebt.
Das hätte es bis weit ins 19te Jahrhundert in dieser Größenordnung nicht gegeben.
Ganz abgesehen davon, wieviel andere Lebensformen gleich ganz mit ableben (Artensterben).
Fortschritt tötet also.
Chapeau :cool:
Aha! Ginge es um D-Land, wäre D-Land nach einem Jahr wech.. ABÄR... gemessen an der Erdbevölkerung von 8,03 Mrd. sind es nur 0,996%. Also zu vernachlässigen.;)
 
OP
Dummi
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Aha! Ginge es um D-Land, wäre D-Land nach einem Jahr wech.. ABÄR... gemessen an der Erdbevölkerung von 8,03 Mrd. sind es nur 0,996%. Also zu vernachlässigen.;)
Ich bin auch der Meinung:
Deutschland liegt unterhalb der Toleranzrelevanz :ROFLMAO:
 

Chronos-

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Das ist das Ergebnis der Humanität.
Es stirbt also jährlich soviel Mensch wie zur Zeit in Deutschland lebt.
Das hätte es bis weit ins 19te Jahrhundert in dieser Größenordnung nicht gegeben.
Ganz abgesehen davon, wieviel andere Lebensformen gleich ganz mit ableben (Artensterben).
Fortschritt tötet also.
Chapeau :cool:

Wahnsinn! :ROFLMAO:

Wenn im Jahre 2023 von über 8 Milliarden Menschen auf der Erde leben und davon jährlich etwa 80 Millionen sterben (etwa 1 Prozent), dürften dies proportional nicht mehr sein oder sehr wahrscheinlich deutlich weniger als im 19. Jahrhundert, als nur etwas mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde lebten.

Dies verdeutlicht auch die nachstehende Grafik über die seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert drastisch angestiegene Lebenserwartung in Deutschland:



Dass bei über 8 Milliarden Erdenbewohnern logischerweise trotz mittlerweile weltweit deutlich gestiegener Lebenserwartung die Gesamtzahl an Todesfällen auch analog auch mit angestiegen ist, als im 19. Jahrhundert, sollte eigentlich als Selbstverständlichkeit nicht mehr weiter aufgeschlüsselt werden müssen.

Mein Gott, was ist bloß mit dem einstigen Volk der deutschen Denker und Dichter passiert, dass man sich "im Jahre des Herrn 2024" überhaupt noch über solch banale Binsenweisheiten unterhalten muss?
 
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Dummi
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Wahnsinn! :ROFLMAO:

Wenn im Jahre 2023 von über 8 Milliarden Menschen auf der Erde leben und davon jährlich etwa 80 Millionen sterben (etwa 1 Prozent), dürften dies proportional nicht mehr sein oder sehr wahrscheinlich deutlich weniger als im 19. Jahrhundert, als nur etwas mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde lebten.

Dies verdeutlicht auch die nachstehende Grafik über die seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert drastisch angestiegene Lebenserwartung in Deutschland:



Dass bei über 8 Milliarden Erdenbewohnern logischerweise trotz weltweit gestiegener Lebenserwartung die Gesamtzahl an Todesfällen auch analog auch mit angestiegen ist, als im 19. Jahrhundert, sollte eigentlich als Selbstverständlichkeit nicht mehr weiter aufgeschlüsselt werden müssen.

Mein Gott, was ist bloß mit dem einstigen Volk der deutschen Denker und Dichter passiert, dass man sich "im Jahre des Herrn 2024" überhaupt noch über solch banale Binsenweisheiten unterhalten muss?
Falsch.
Natürlich - und Binse - ist, dass du relativ richtig liegst.
Du liegst aber absolut falsch.
Weil:
Wenn die vorgebliche Humanität zu explosionsartiger Menschenzuwachsrate und zu nix anderem führt, als dass diese Population andere Lebensformen verdrängt, um dann auch für sich selbst absolut höhere Sterbezahlen zu produzieren, dann ist das das Gegenteil von Effizienz und Nachhaltigkeit und hat mit besonderer Verantwortung, Humanität oder gar Geisteskraft wenig bis nix zu tun.
Das sollte auch schlichten Gemütern einsichtig sein. :rolleyes:
 

Chronos-

Deutscher Bundespräsident
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Falsch.
Natürlich - und Binse - ist, dass du relativ richtig liegst.
Du liegst aber absolut falsch.
Weil:
Wenn die vorgebliche Humanität zu explosionsartiger Menschenzuwachsrate und zu nix anderem führt, als dass diese Population andere Lebensformen verdrängt, um dann auch für sich selbst absolut höhere Sterbezahlen zu produzieren, dann ist das das Gegenteil von Effizienz und Nachhaltigkeit und hat mit besonderer Verantwortung, Humanität oder gar Geisteskraft wenig bis nix zu tun.
Das sollte auch schlichten Gemütern einsichtig sein. :rolleyes:

Dieser ganze Unsinn hat nichts mit deinem Implikationsversuch zu tun, dass die heutigen Sterberaten höher sein sollen, als im 19. Jahrhundert.

Das Gegenteil ist der Fall.

Die Menschen leben heute länger als im 19. Jahrhundert, und zwar weltweit. Aber bei einer knapp verzehnfachten Weltbevölkerung steigt eben auch die Sterberate mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung um das knapp Zehnfache.

Stichwort: Proportionalität!

Und mit Humanität hatte dieser Zuwachs an Lebensdauer auch nichts zu tun, sondern mit den deutlich verbesserten hygienischen und ernährungstechnischen Lebensumständen sowie auch der enorm erweiterten medizinischen Versorgung.

Konklusion: Die Intention deiner Strangeröffnung ist purer Nonsens.
 
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Le Bon

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Ich bin auch der Meinung:
Deutschland liegt unterhalb der Toleranzrelevanz :ROFLMAO:
Genau! Und... falls das mit der Vermehrungsverweigerung der Deutschen so weiter ginge und immer mehr andere Ethnien hier reinschneiten. erledichte sich unser Volk eh.:mad:
 
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Dummi
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Dieser ganze Unsinn hat nichts mit deinem Implikationsversuch zu tun, dass die heutigen Sterberaten höher sein sollen, als im 19. Jahrhundert.

Das Gegenteil ist der Fall.

Die Menschen leben heute länger als im 19. Jahrhundert, und zwar weltweit. Aber bei einer knapp verzehnfachten Weltbevölkerung steigt eben auch die Sterberate mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung um das knapp Zehnfache.

Und mit Humanität hatte dieser Zuwachs an Lebensdauer auch nichts zu tun, sondern mit den deutlich verbesserten hygienischen und ernährungstechnischen Lebensumständen sowie auch der enorm erweiterten medizinischen Versorgung.

Konklusion: Die Intention deiner Strangeröffnung ist purer Nonsens.
Ich schrieb weder implizit, noch explizit was von relativen Sterberaten.
Das dichtest DU dazu.
Und dann bekämpfst du dein eigenes Narrativ.
Lerne mal die EVA-Reihenfolge: E, wie Eingabe (was wurde mir konkret eingegeben?) - V, wie Verarbeitung (verarbeite ich die Eingabe, oder meine Perzeptionsergebnisse?) - A, wie Ausgabe (betrifft meine Ausgabe tatsächlich die Eingabe?) :cool:
 

Chronos-

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Ich schrieb weder implizit, noch explizit was von relativen Sterberaten.
Das dichtest DU dazu.
Und dann bekämpfst du dein eigenes Narrativ.
Lerne mal die EVA-Reihenfolge: E, wie Eingabe (was wurde mir konkret eingegeben?) - V, wie Verarbeitung (verarbeite ich die Eingabe, oder meine Perzeptionsergebnisse?) - A, wie Ausgabe (betrifft meine Ausgabe tatsächlich die Eingabe?) :cool:

Sollte ich dirjetzt deinen eigenen Blödsinn erklären, oder hast du schon vergessen, was du vor etwa einer Stunde geschrieben hast?

Dann schau dir doch nur deinen wirklich unsinnigen Satz mal genauer an:

Das hätte es bis weit ins 19te Jahrhundert in dieser Größenordnung nicht gegeben.

Natüüüürlich gab es im 19. Jahrhundert nicht die heutige Zahl an Sterbefällen? Wie denn auch bei nur rund einem Zehntel der heutigen Weltbevölkerung.

Du solltest besser als ständig mit deinem frisch erlernten Lieblingsbegriff von der Perzeption um dich zu werfen, dafür mal dein Hirnkastl in Betrieb nehmen und nachdenken, bevor du so einen Käse in die Welt posaunst.
 
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Sollte ich dirjetzt deinen eigenen Blödsinn erklären, oder hast du schon vergessen, was du vor etwa einer Stunde geschrieben hast?

Dann schau dir doch nur deinen wirklich unsinnigen Satz mal genauer an:



Natüüüürlich gab es im 19. Jahrhundert nicht die heutige Zahl an Sterbefällen? Wie denn auch bei nur rund einem Zehntel der heutigen Weltbevölkerung.

Du solltest besser als ständig mit deinem frisch erlernten Lieblingsbegriff von der Perzeption um dich zu werfen, dafür mal dein Hirnkastel in Betrieb nehmen und nachdenken, bevor du so einen Käse in die Welt posaunst.
Begreifst du echt nicht,
dass ich stets von absoluten Zahlen schrieb,
während du auf relativen Bezügen rumhackst?
Du zerhackst ein Thema, welches deins - aber nicht meins - ist. :rolleyes:
"...in dieser Größenordnung---" macht doch ausdrücklich die Zahlenabsolutheit deutlich.
Ginge es um relative Bezüge, hätte es diese drei Worte schlicht nicht gebraucht.
 

Chronos-

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Begreifst du echt nicht,
dass ich stets von absoluten Zahlen schrieb,
während du auf relativen Bezügen rumhackst?
Du zerhackst ein Thema, welches deins - aber nicht meins - ist. :rolleyes:

Du hast von einer einzigen Zahl geschrieben, ja, aber das war genauso sinnlos, wie wenn ich schreiben würde "ich habe heute 150 Euro" ausgegeben.

Na und, was wolltest du mit deinen 80 Millionen menschlichen Sterbefällen denn sagen, wenn du sie nicht in eine Relation zu einer anderen Zahl setzt?

Ist das viel, oder wenig, oder normal, oder was jetzt?

Was sollte diese Zahl denn überhaupt beweisen?
 
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Du hast von einer einzigen Zahl geschrieben, ja, aber das war genauso sinnlos, wie wenn ich schreiben würde "ich habe heute 150 Euro" ausgegeben.

Na und, was wolltest du mit deinen 80 Millionen menschlichen Sterbefällen denn sagen, wenn du sie nicht in eine Relation zu einer anderen Zahl setzt?

Ist das viel, oder wenig, oder normal, oder was jetzt?

Was sollte diese Zahl denn überhaupt beweisen?
Also, Chronos-,
vorab möchte ich erst einmal um Entschuldigung bitten, für meine mir immer wieder passierende Unart der Arroganzattitüde, wenn ich mich vorsätzlich falsch verstanden fühle.
Vorsatz muss aber gar nicht vorliegen, wenn ich hier z.B. missverständlich von "Größenordnung" schrieb, wo das Wort "Zahl" oder "Menge" passender gewesen wäre, was ich inzwischen verbessert habe.
Nun zur Antwort auf deine Frage:
Der wissenschaftliche Fortschritt bewirkte etwa seit dem 19 Jahrhundert eine massive Zunahme der reinen Menschenanzahl, wie auch zusätzlich des individuellen menschlichen Verbrauches, die es vorher nie gegeben hatte.
Der Mensch brach also aus dem natürlichen Regulativ aus.
Das Ergebnis ist, dass seither zwangsläufig gestorbenes Leben im gleichen Maßstab drastisch zunahm.
In absoluten Zahlen. Also Leichenberge, wenn du so besser verstehst.
Dazu kommen die Leichenberge der ausgerotteten Arten, die den "Menschenrechten" zum Opfer fielen.
Und nun drängt sich die Frage auf:
Ist diese Verhaltensweise der EINEN Spezies, ihrer Vernunftbegabung angemessen, oder nicht.
Das meine ich nicht ethisch, sondern rein logisch, weil jetzt unheimlich heimliche Bestrebungen wohl angedacht sind, wie man diese Menschenmassen am besten derart unter Kontrolle bringt, dass diese sich frei und willig selbst dezimieren.
Das wäre doch niemals nötig gewesen, hätte man vorher gedacht und nicht einfach gemacht.
Mehr nicht. :)
 
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Hallo, du @Humanist62 ,
mich würde deine humanitäre Antwort auf diese logische Frage sehr interessieren:
Ist es human, dass der wissenschaftliche Fortschritt zu schlagartig extremer Populationszunahme EINER Spezies - zu Lasten Millionen anderer Spezies - führt und man inzwischen über Methoden der frei und willigen Selbstdezimierung des Massenmenschbesatzes nachdenkt (WEF)? ;)
 
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Deutschland stirbt jeden Tag aus (mehr gibt es nicht zu senfen)
Ich freu mich, dass du mich doch wieder wahr nimmst.
Das meine ich ehrlich.
Auch wenn dieser, dein Beitrag nicht direkt zu meinem Anliegen passt,
aber gleichwohl stimmig ist. ;) :)
 

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Hallo, du @Humanist62 ,
mich würde deine humanitäre Antwort auf diese logische Frage sehr interessieren:
Ist es human, dass der wissenschaftliche Fortschritt zu schlagartig extremer Populationszunahme EINER Spezies - zu Lasten Millionen anderer Spezies - führt und man inzwischen über Methoden der frei und willigen Selbstdezimierung des Massenmenschbesatzes nachdenkt (WEF)? ;)
Es ist kein wissenschaftlicher Fortschritt wenn man die Natur um sich vernachlässigt.
Die Population der Menschen wird sich einpegeln auf einen Höchststand und eine Selbstdezimierung ist nicht nötig. Aber klar ist es dabei am wichtigsten mit den Ressourcen schonend umzugehen und es geht dabei nicht an das Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Das ist eine Fehlentwicklung zum Schaden der ganzen Menschheit und das muß rückgängig gemacht werden. Ansonsten sieht es düster aus.
 
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Der Mensch brach also aus dem natürlichen Regulativ aus.
Nichts und niemand kann aus dem natürlichen Regulativ ausbrechen.

Was hast du gegen Leichenberge, bis du etwa nicht nekrophil? Entschuldigung, aber der Calauer musste raus.

Im ernst: Wo viele Leichen sind da war viel Leben. Sterblichkeit ist zwar einigen Betroffenen unangenehm, aber die Voraussetzung für Leben. Die Würfel müssen vor jedem neuen Wurf wieder eingesammelt werden, Evolution halt.
 
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Dummi
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Nichts und niemand kann aus dem natürlichen Regulativ ausbrechen.

Was hast du gegen Leichenberge, bis du etwa nicht nekrophil? Entschuldigung, aber der Calauer musste raus.

Im ernst: Wo viele Leichen sind da war viel Leben. Sterblichkeit ist zwar einigen Betroffenen unangenehm, aber die Voraussetzung für Leben. Die Würfel müssen vor jedem neuen Wurf wieder eingesammelt werden, Evolution halt.
Mir geht es um die Frage der Effizienz.
Ist es effizient, wenn eine Spezies jede Menge andere Spezies verdrängt, weil sie für sich selbst eine Population ermöglichte, der sie nur künstlich dadurch Herr zu werden gedenkt, dass durch Wohlstandszunahme (also weitere Zunahme von Ressourcenverfrühstücken) die Populationszunahme - nur aus Egoismusgründen (nicht abgeben wollen) - abnimmt? :unsure:
 
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Dummi
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Es ist kein wissenschaftlicher Fortschritt wenn man die Natur um sich vernachlässigt.
Die Population der Menschen wird sich einpegeln auf einen Höchststand und eine Selbstdezimierung ist nicht nötig. Aber klar ist es dabei am wichtigsten mit den Ressourcen schonend umzugehen und es geht dabei nicht an das Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Das ist eine Fehlentwicklung zum Schaden der ganzen Menschheit und das muß rückgängig gemacht werden. Ansonsten sieht es düster aus.
Das Problem der Reichen reicher und der Armen ärmer,
das ist EIN Problem.
Das meiner Meinung nach viel wichtigere Problem ist:
Als Mahatma Gandhi feststellte, dass die Welt genug Ressourcen für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier hätte, da hatten wir ein Viertel der aktuellen Menschen und damit der Bedürfnisse und ein Viertel der aktuellen Gier.
Fazit:
Jetzt wird auch dieser Spruch längst nicht mehr stimmen.
Und nun?
Nun muss man entweder Wohlstand (Gier) begrenzen, oder Menschenzahl dezimieren.
Fragwürdig finde ich immer wieder die - meiner Meinung nach rassistische - Behauptung:
Blöde Neger schnackseln zu gerne, und deshalb müssen diese begrenzt werden, weil man ja sieht, dass die gebildeten und zivilisierten Wohlstandsweißen deutlich weniger populieren.
Das Problem ist, dass dessen Kindlein dann Helikoptereltern haben, mit dem zigfachen Umweltverbrauch der schwarzen arme-Leute-Kinder.
Wie soll also Bildung und Wohlstand zur Problemlösung beitragen?
Ist es nicht viel logischer, dass man diese Wohlstandsdekandenzmenschen sich selbst frei und willig mit Füllstoffen, Drogen und Impfizierungen entsorgen lässt?
Und die "dummen, armen Neger" die lassen sich auch viel besser massenmenschhalten.
Rein von deren Mentalität her.
Nix davon meine ich zynisch, sondern pur logisch.
 
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Mir geht es um die Frage der Effizienz.
Ist es effizient, wenn eine Spezies jede Menge andere Spezies verdrängt, weil sie für sich selbst eine Population ermöglichte, der sie nur künstlich dadurch Herr zu werden gedenkt, dass durch Wohlstandszunahme (also weitere Zunahme von Ressourcenverfrühstücken) die Populationszunahme - nur aus Egoismusgründen (nicht abgeben wollen) - abnimmt? :unsure:
Die Deutschen wurden früher von ihren Nachbarn wegen ihrer Effizienz bewundert, die Evolution dagegen arbeitet alles andere als Effizient. Wie viele Spermien werden verschwendet, auch ohne Masturbation und Homosexualität.

Du hast natürlich Recht, es wäre eleganter, die Afrikaner zu weniger Kindern zu zwingen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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