Milliardenverluste für Deutschland

[Woppadaq]

Was spricht dagegen, die Sache mal durchzurechnen, statt einfach nur zu schwätzen?

Du darfst gerne vorrechnen. Ich behaupte nämlich einfach mal, dass die Kosten nicht das Probem sind.

 

[KurtNabb]

Du darfst gerne vorrechnen. Ich behaupte nämlich einfach mal, dass die Kosten nicht das Probem sind.

Ja, im Behaupten bist Du gut. Beim Rechnen versagst du kläglich.

 

[Woppadaq]

Ja, im Behaupten bist Du gut. Beim Rechnen versagst du kläglich.

War mir klar, dass du keine Argumente hast.

Meine Behauptung steht, und sie stimmt solange, wie du sie nicht entkräften kannst.

Versuch ruhig weiter die kindisch-persönliche Schiene. Ich betrachte das als Bestätigung.

 

[KurtNabb]

War mir klar, dass du keine Argumente hast.

Meine Behauptung steht, und sie stimmt solange, wie du sie nicht entkräften kannst.

Versuch ruhig weiter die kindisch-persönliche Schiene. Ich betrachte das als Bestätigung.

Du versuchst mit rhetorischen Kunstgriffen Deine Unfähigkeit zu überspielen. Deine Behauptung ist ohne jeden Beleg einfach nichtig.

 

[Humanist62]

Du meinst Prof. Jean Ziegler. Unser Sozialist und Ghadaffi Freund.
Spekulanten sind wichtig, weil sie zeigen Fehlentwicklungen auf. Somit platzt eine Blase meist früher. Bei den Nahrungsmitteln sind Terminkontrakte und Derivative ebenfalls wichtig. Sie erhöhen die Liquidität der Nahrungsmittel. Die Menschen verhungern nicht, weil es Warentermingeschäfte gibt, sondern wegen Ernteausfällen und Logistikproblemen. Und vor allem weil sich die Afrikaner vermehren wie die Karnickel.

BG, New York

Genau den meinte ich und er hat das auch bereut

Zitat: Dass er sich zum Beispiel von einem Diktator wie Muammar al Gaddafi nicht schneller distanziert habe, bereut er heute sehr: „Es war ein Irrtum. Es gibt auch ein Foto, auf dem Saddam Hussein mich umarmt. Das ist unglaublich, so ein Massenmörder, das hätte ich auch verhindern müssen.“

https://www.deutschlandfunkkultur.d...igkeit-und.970.de.html?dram:article_id=446982

Wenn zB Produkte aus Europa billiger sind als selbst hergestellt ist das auch ein Problem.

Außerdem den Ländern in Afrika fehlt es an Infrastruktur.

 

[New York]

Genau den meinte ich und er hat das auch bereut

Zitat: Dass er sich zum Beispiel von einem Diktator wie Muammar al Gaddafi nicht schneller distanziert habe, bereut er heute sehr: „Es war ein Irrtum. Es gibt auch ein Foto, auf dem Saddam Hussein mich umarmt. Das ist unglaublich, so ein Massenmörder, das hätte ich auch verhindern müssen.“

https://www.deutschlandfunkkultur.d...igkeit-und.970.de.html?dram:article_id=446982

Wenn zB Produkte aus Europa billiger sind als selbst hergestellt ist das auch ein Problem.

Außerdem den Ländern in Afrika fehlt es an Infrastruktur.

Die massive protektionistische Subventionierung, insbesondere der französischen Landwirtschaft mit folgenden Exporten zu Dumpingpreisen nach Afrika, ist nicht nur ein Problem, sondern eine Frechheit.


BG, New York

 

[Humanist62]

Die massive protektionistische Subventionierung, insbesondere der französischen Landwirtschaft mit folgenden Exporten zu Dumpingpreisen nach Afrika, ist nicht nur ein Problem, sondern eine Frechheit.


BG, New York

Genau sowas habe ich gemeint und es wird ja mit EU-Geldern finanziert und letztenendlich zahlt der Bürger noch drauf.

...und trotzdem läßt sich Europa den afrikanischen Markt von China kaputt machen - eine völlig verschlafene Politik.

 

[Woppadaq]

Du versuchst mit rhetorischen Kunstgriffen Deine Unfähigkeit zu überspielen. Deine Behauptung ist ohne jeden Beleg einfach nichtig.

Vorausgesetzt, niemand bring Gegenbelege. Ich machs mir da sehr einfach, schon klar. Aber ist nicht mein Problem, wenn du dir zu schade bist für Gegenargumente, die mal nicht die persönliche Schiene berühren.

 

[KurtNabb]

Vorausgesetzt, niemand bring Gegenbelege. Ich machs mir da sehr einfach, schon klar. Aber ist nicht mein Problem, wenn du dir zu schade bist für Gegenargumente, die mal nicht die persönliche Schiene berühren.

Plappere weiter Deine Parolen und bleibe blöd, oder befasse Dich mit den Zahlen.

 

[Fredericus Rex]

Wie schön. 1000 Tonnen für 130 MWh thermische Energie, aus der mit einem Wirkungsgrad von 50% elektrische Energie gemacht wird.

*Heitekeit
Ein Atomkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 35% ……….

Da rechnen ich nicht mal, ob das reicht, um ein ganzes Promille unseres Energiebedarfs an einem windstillen Tag zu decken.

Dazu bist du viel zu blöd …….
Wie dein „Forenkollege Sportsgeist“ der zwar das selbe dumme Geschwätz hat wie du auch, aber als angeblicher Thermodynamiker zu blöd war einen linearen Korrelationskoeffizient aus zurechnen.

Die Verzweiflung muss groß sein, wenn solche Schnapsideen in Erwägung gezogen werden.
Siemens hat gar nichts gelöst, und eine Lösung ist auch nicht in Sicht.

Glücklicherweise gibt es in Deutschland pfiffige Ingenieure und nicht nur dumm-schwätzende Foren-Deppen.
Da waren auch noch Wissenschaftler des Institut für Technische Thermodynamik der Technischen Universität Hamburg (TUHH) beteiligt.
Ein „Thermodynamiker“ müsste das wissen und wäre auch auf dem Stand der Technik.

…............. und das was Du hier servierst ist saumäßige Science Fiction.

Nur für Bildungslose und bildungsresistente Vollidioten!

 

[Woppadaq]

*Heitekeit
Ein Atomkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 35% ……….

....und eine Gasturbine einen von gerade mal 60%....

..zudem sind diese Speicher kleiner im Aufbau als normale Kraftwerke, und damit auch flexibler positionierbar.

 

[Fredericus Rex]

Kannst Du nicht lesen, oder kannst Du nicht mit Zahlen umgehen, oder verstehst Du nicht, was mit Science Fiction gemeint ist?

Mal sehen wie du mit Zahlen umgehen kannst……...

Dieses Klötzchen hat der Kollege oben schon genannt. Das Dingen wird (grob überschlagen, ohne die notwendige Technik zur Dampferzeugung, Turbine und Generator) so ca 30 m lang, 6 m breit und 5 m hoch sein.

Siehst du Nabb, wer dumm ist kann nicht rechnen der kann dann aber auch nicht schätzen.
1000 Tonnen Vulkangestein haben ein Volumen 338 m³
Und weist du warum? Weil die Dichte von Vulkangestein 2960 kg/m3 ist.
Also ist das Ding ohne Technik innen ~ 10m x 7m x 5m oder 11m x 8m x 4m groß

Deine 30m x 6m x 5m wären 900 m³ fast das 3 fache.
Selbst wenn man die Technik dazu nimmt weil die Steine geschichtet werden um sie aufheizen zu können und die Dampfturbine um die Energie wieder in Strom zurück zu wandeln wird dein Volumen längst nicht gebraucht.
Aber deine Angaben waren ja eh ohne die Technik.

Es kann 180 MWh thermisch, also (ebenfalls grob überschlagen) 90 MWh elektrisch.

So grob wie bei dem „Ding“? Nabb?
Rechne mir das doch mal aus.
1000 Tonnen Vulkangestein 750 Grad heiß wird in einer 1,5 MW Dampfturbine 24 Stunden betrieben wie viel Strom kommt da raus?
Wie ist die Restwärme im Gestein?

24 Stunden so lange läuft die Dampfturbine unter Vollast mit den 1000 Tonnen aufgeheiztem Vulkangestein, dann ist die Restwärme immer noch 600 Grad.

Das größte Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland kann ca 8000 MWh. Damit kann es ungefähr ein Sechzigstel des Bedarfs 8 Stunden lang decken.

Bevor du weiter schwurbelst erst mal rechnen, damit du weißt worüber wir überhaupt diskutieren.
Und wenn du nicht weiter kommst fragst du deinen Kumpel Sportsfreund den Thermodynamiker.
Der müsste das ja können.

Alle Speicherkraftwerke in Deutschland zusammen decken ein Zehntel des Bedarfs für knapp 6 Stunden.

Ist ja schon gut Nabb, die neue Technologie funktioniert ein bisschen anders.
Ein Gebäude, das in allen Richtungen doppelt so groß ist, hat zwar die vierfache Außenfläche, aber das achtfache Volumen. Im Vergleich zum Inhalt würden die Verluste also halbiert.
Je größer desto weniger Verluste.
Sogar die Dampfturbinen in den Kohlekraftwerken kann man weiter benutzen – die Technik ist ja die selbe nur werden keine fossile Brennstoffe verbrannt.
Kein CO² – gut nicht?

So, nun bist Du dran. Rechne doch mal aus, wie groß die Anlage sein müsste, um 80% des Bedarfs während einer einwöchigen Flaute zu decken.

Eine einwöchige Flaute über ganz Deutschland? Und dann auch noch eine Woche keine Sonne über ganz Deutschland?
Da lachen ja die Hühner.
Hatte ein Offshore-Windpark an der Küste eigentlich schon mal keinen Wind?

 

[Iles9]

Ja und?
Wenn EINE Firma Zeug nach Russland verkauft und dabei Gewinne macht, dann ist das für diese EINE Firma gut (oder von mir aus lass es auch ein paar 1000 Firmen sein).
Im Gesamtsystem der deutschen Ökonomie zahlen wir drauf, weil für alles was diese Firma nach Russland exportiert eine andere Firma Öl und/oder Gas geliefert bekommt, aus dem mit viel Aufwand Strom produziert wird, für den man so gut wie nichts bekommt.
Darum müssen diese Kraftwerke massiv vom Staat subventioniert werden, sprich am Ende bezahlt die Gewinne der Exporteure der deutsche Steuerzahler.

Aber nein, die Kraftwerke argumentieren ja damit, dass sie Gewinne erwirtschaften ........ sie sagen halt nicht dazu, dass sie nur deshalb Gewinne erwirtschaften, weil sie subventioniert werden.
Faktisch bezahlt der deutsche Steuerzahler nämlich nicht nur die Gewinne der Exporteure, sondern auch noch die Dividenden der Aktieninhaber der Kraftwerksbetreiber.

Wenns um die Subvention der Braunkohle-Kraftwerke hier in der Lausitz geht, die Braunkohle wird nicht subventioniert
und die müssen auch nebenbei noch Gelder abführen für die Altlasten seit DDR Zeiten für die Rekultivierung.
Wenns nur um die Arbeitsplätze in den Kraftwerken geht, dann ginge es vieleicht noch abzufedern, aber um die
Kraftwerke haben hat sich Gewerbe und Dienstleistungen angesiedelt. Papier, Gips, Gasproduktion u.v.m.
In schwarze Pumpe fangen die Kraftwerksbetreiber an Speicher zu bauen, schön und gut aber das bringt keine Arbeitsplätze.
Die paar Hanseln dies für die Wartung braucht...witzlos.
Wir wässern unsere Tagebaue und wo anders weeeeiiit weeeg buddeln und bohren die die Erde für die Rohstoffe
auf und die Grünen machen eins auf ökologisch. Tourismus als Ersatz, für viel weniger Lohn als wie in der Industrie, die Begeisterung hält sich hier in Grenzen wenn man im Winter dann Alg beantragen darf.
Die vielen Wohnungen werden hier in den Städten langsam auf Erdgas von Fernwärme und Warmwasser aus den
Kraftwerken umgestellt....sehr ökologisch und dann CO2 Abgabe verlangen. Wat soll dit...
Auch der Infrastrukturausbau...haut hier keinen um. Strecke Berlin-Görlitz-Breslau wurde bereits testweise gefahren,also nix neues. Unsere Bahnstrecke inzwischen Hoyerswerda und Görlitz von 1spurig auf zweispurig Elektro umgebaut wird mit angegeben, schon lange fertig. Alle 6min Güterzugdrurchfahrt, alle 2h Personenzug den es vorher auch schon gab, nix neues, keine neuen Arbeitsplätze. Glasfaser auch nicht für jeden. Kamenz Batteriewerk von einem Autohersteller aufbauen und ein anderes Werk schließen, sehr effizient für die Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen und das dann auch noch mit sehr schlechter Verkehrsanbindung aus dem Norden. Görlitz Uni, nützt uns Lausitzern im Braunkohlegebiet nichts.
Bis jetzt kam nichts Effektives von dieser Kohlekomission und ihren Plänen was einen wirklichen Ersatz schafft für hunderte von wegfallenden Arbeitsplätzen. Da kann sich Kretschmer noch so nach der Decke strecken, das wird sich wohl in den Wahlen wiederspiegeln.

Arbeitsplätze im Osten scheinen "denen da Oben" doch egal zu sein.

Wenn man die Politik Israels kritisiert kommt doch ganz schnell die "Antisemitismus-Keule".

Putin, Krim böser Junge,
Erdogan, Gasbohrungen Zypern böser Junge.
China, zu großer Handelspartner, also Klappe halten,
usw.
Israel...gaaanz was anderes ist ja Freund der darf alles.

 

[Woppadaq]

Wenns um die Subvention der Braunkohle-Kraftwerke hier in der Lausitz geht, die Braunkohle wird nicht subventioniert
und die müssen auch nebenbei noch Gelder abführen für die Altlasten seit DDR Zeiten für die Rekultivierung.
Wenns nur um die Arbeitsplätze in den Kraftwerken geht, dann ginge es vieleicht noch abzufedern, aber um die
Kraftwerke haben hat sich Gewerbe und Dienstleistungen angesiedelt. Papier, Gips, Gasproduktion u.v.m.
In schwarze Pumpe fangen die Kraftwerksbetreiber an Speicher zu bauen, schön und gut aber das bringt keine Arbeitsplätze.
Die paar Hanseln dies für die Wartung braucht...witzlos.
Wir wässern unsere Tagebaue und wo anders weeeeiiit weeeg buddeln und bohren die die Erde für die Rohstoffe
auf und die Grünen machen eins auf ökologisch. Tourismus als Ersatz, für viel weniger Lohn als wie in der Industrie, die Begeisterung hält sich hier in Grenzen wenn man im Winter dann Alg beantragen darf.
Die vielen Wohnungen werden hier in den Städten langsam auf Erdgas von Fernwärme und Warmwasser aus den
Kraftwerken umgestellt....sehr ökologisch und dann CO2 Abgabe verlangen. Wat soll dit...
Auch der Infrastrukturausbau...haut hier keinen um. Strecke Berlin-Görlitz-Breslau wurde bereits testweise gefahren,also nix neues. Unsere Bahnstrecke inzwischen Hoyerswerda und Görlitz von 1spurig auf zweispurig Elektro umgebaut wird mit angegeben, schon lange fertig. Alle 6min Güterzugdrurchfahrt, alle 2h Personenzug den es vorher auch schon gab, nix neues, keine neuen Arbeitsplätze. Glasfaser auch nicht für jeden. Kamenz Batteriewerk von einem Autohersteller aufbauen und ein anderes Werk schließen, sehr effizient für die Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen und das dann auch noch mit sehr schlechter Verkehrsanbindung aus dem Norden. Görlitz Uni, nützt uns Lausitzern im Braunkohlegebiet nichts.
Bis jetzt kam nichts Effektives von dieser Kohlekomission und ihren Plänen was einen wirklichen Ersatz schafft für hunderte von wegfallenden Arbeitsplätzen. Da kann sich Kretschmer noch so nach der Decke strecken, das wird sich wohl in den Wahlen wiederspiegeln.

Ich bin ja auch Ossi, aber trotzdem les ich hier nur Gejammere. Was man konkret tun sollte - nichts ! Was eine sinvolle und zukunftsträchtige Investition wäre und warum daran noch niemand arbeitet - nichts! Wie man was versucht hat und daran gescheiter ist - nichts!

Mich wunderts dann echt nicht, wenn das Klischee vom faulen Ossi wieder mal bemüht wird. Wobei man "faul" hier im Sinne von Eigeninitiative sehen sollte. Sicher, manche Gegenden haben es schwerer als andere, sich aus ihrer Lethargie zu befreien. Aber zwischen Miesmacherei und Resignation liegen eben auch Welten.

 

[Iles9]

Ich bin ja auch Ossi, aber trotzdem les ich hier nur Gejammere. Was man konkret tun sollte - nichts ! Was eine sinvolle und zukunftsträchtige Investition wäre und warum daran noch niemand arbeitet - nichts! Wie man was versucht hat und daran gescheiter ist - nichts!

Mich wunderts dann echt nicht, wenn das Klischee vom faulen Ossi wieder mal bemüht wird. Wobei man "faul" hier im Sinne von Eigeninitiative sehen sollte. Sicher, manche Gegenden haben es schwerer als andere, sich aus ihrer Lethargie zu befreien. Aber zwischen Miesmacherei und Resignation liegen eben auch Welten.

Das ist kein Gejammere von mir, sondern nur die Gegendarstellung von den so gelobten Plänen der Kohlekommission
die fast nur heiße Luft sind und doch nur wegen den Wahlen gemacht wurden und nicht für die AN.
Hier in meinem Umfeld gibts noch eine gesunde Handwerkerstruktur und Mittelstand und viele die sich auch neu
selbständig machen.
Die werden vielleicht die Kraftwerke schneller stillegen müssen als geplant, denn die schlauen Fachkräfte suchen sich
schon neue Jobs und warten nicht bis zum Schluß und die Älteren gehen in die neue Frührente.

 

[Piranha]

Bis jetzt kam nichts Effektives von dieser Kohlekomission und ihren Plänen was einen wirklichen Ersatz schafft für hunderte von wegfallenden Arbeitsplätzen.

Wie viele Zitate von wie vielen Ökonomen, Comedians, usw. willst du, um dir das Problem so zu beschreiben, dass du es verstehst?

1) Eine soziale Marktwirtschaft darf NICHT den Arbeitsplatz beschützen, sondern muss den Arbeiter schützen, weil man sonst den Unternehmen Milliarden in den Rachen stopft, damit ein paar 100 Leute einer Arbeit nachgehen, die schon lange nicht mehr benötigt wird. (Richard Wolff, frei aus dem Englischen übersetzt)
2) Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: Zu viel war nicht genug. (Volker Pispers)

Mit anderen, meinen Worten:
Was bitte hat unser Land davon, wenn man mit aller Gewalt daran festhält veraltete Arbeitsplätze erhalten zu wollen, während gleichzeitig den Unternehmen der Hochtechnologie erlaubt wird sich in und um München derartig zu konzentrieren, dass sich heute kaum noch ein Normalverbraucher die Mieten in München leisten kann?
Wie wärs mit der Erkenntnis, dass wenn durch immer weiter voran schreitende Technologie immer weniger Arbeiter immer mehr Zeug herstellen können, dass man dann NICHT mit aller Gewalt immer weiter alle verfügbare Arbeitskraft dazu nutzen kann immer noch mehr Zeug herzustellen, sondern dass man dann den Zuwachs an Produktivität so in Verkürzung der Arbeitszeiten umsetzen muss, dass immer eine halbwegs ausgeglichene Verteilung der verfügbaren UND sinnvollen Arbeit auf alle verfügbaren Arbeiter gegeben ist.

Oder in kurz: Wenn es im Osten Deutschlands nicht genug Arbeit gibt, dann muss man NICHT den Braunkohle-Tagebau am Leben halten, sondern dann muss man den Bayern verbieten mit immer mehr, immer höheren Steuergeschenken alles was in Sachen Elektronik einen Namen hat an sich zu ziehen und wenn dann diese Arbeitsplätze gleichmässig über das Land verteilt sind, dann muss man die Arbeitszeiten für ALLE Arbeiter so weit kürzen, dass (nahezu) keiner arbeitslos bleibt.

 

[KurtNabb]

*Heitekeit
Ein Atomkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 35% ……….


Dazu bist du viel zu blöd …….
Wie dein „Forenkollege Sportsgeist“ der zwar das selbe dumme Geschwätz hat wie du auch, aber als angeblicher Thermodynamiker zu blöd war einen linearen Korrelationskoeffizient aus zurechnen.


Glücklicherweise gibt es in Deutschland pfiffige Ingenieure und nicht nur dumm-schwätzende Foren-Deppen.
Da waren auch noch Wissenschaftler des Institut für Technische Thermodynamik der Technischen Universität Hamburg (TUHH) beteiligt.
Ein „Thermodynamiker“ müsste das wissen und wäre auch auf dem Stand der Technik.


Nur für Bildungslose und bildungsresistente Vollidioten!

Mit dem Ausdruck "widerlicher Kotzbrocken" bist Du noch sehr wohlwollend beschrieben.

 

[KurtNabb]

Mal sehen wie du mit Zahlen umgehen kannst……...


Siehst du Nabb, wer dumm ist kann nicht rechnen der kann dann aber auch nicht schätzen.
1000 Tonnen Vulkangestein haben ein Volumen 338 m³
Und weist du warum? Weil die Dichte von Vulkangestein 2960 kg/m3 ist.
Also ist das Ding ohne Technik innen ~ 10m x 7m x 5m oder 11m x 8m x 4m groß

Deine 30m x 6m x 5m wären 900 m³ fast das 3 fache.
Selbst wenn man die Technik dazu nimmt weil die Steine geschichtet werden um sie aufheizen zu können und die Dampfturbine um die Energie wieder in Strom zurück zu wandeln wird dein Volumen längst nicht gebraucht.
Aber deine Angaben waren ja eh ohne die Technik.

Schön, Du hast mich bei einem Flüchtigkeitsfehler ertappt: Ich hatte das spez. Gewicht vergessen. Vielen Dank für den Hinweis.

So grob wie bei dem „Ding“? Nabb?
Rechne mir das doch mal aus.
1000 Tonnen Vulkangestein 750 Grad heiß wird in einer 1,5 MW Dampfturbine 24 Stunden betrieben wie viel Strom kommt da raus?
Wie ist die Restwärme im Gestein?

24 Stunden so lange läuft die Dampfturbine unter Vollast mit den 1000 Tonnen aufgeheiztem Vulkangestein, dann ist die Restwärme immer noch 600 Grad.


Bevor du weiter schwurbelst erst mal rechnen, damit du weißt worüber wir überhaupt diskutieren.
Und wenn du nicht weiter kommst fragst du deinen Kumpel Sportsfreund den Thermodynamiker.
Der müsste das ja können.

Warum sollte man das tun, wenn die thermische Leistung vom Hersteller angegeben ist?

Ist ja schon gut Nabb, die neue Technologie funktioniert ein bisschen anders.
Ein Gebäude, das in allen Richtungen doppelt so groß ist, hat zwar die vierfache Außenfläche, aber das achtfache Volumen. Im Vergleich zum Inhalt würden die Verluste also halbiert.
Je größer desto weniger Verluste.
Sogar die Dampfturbinen in den Kohlekraftwerken kann man weiter benutzen – die Technik ist ja die selbe nur werden keine fossile Brennstoffe verbrannt.

Bis jetzt ist sind wir bei einem Prototypen. Ob der auch nur einigermaßen zufriedenstellend funktioniert, ist noch lange nicht raus.

Kein CO² – gut nicht?

Kein CO2 ist schon mal gelogen. Das Gestein muss abgebaut, in Form gebracht und wieder aufgebaut werden. Ob das CO2, das für den Bau produziert wird, je wieder eingespielt wird, ist noch fraglich.

Eine einwöchige Flaute über ganz Deutschland? Und dann auch noch eine Woche keine Sonne über ganz Deutschland?
Da lachen ja die Hühner.
Hatte ein Offshore-Windpark an der Küste eigentlich schon mal keinen Wind?

In der ersten Januarwoche und dann wieder von der Monatsmitte an stellten rund 26.000 Windkraftanlagen und mehr als 1,2 Millionen Solaranlagen ihre Arbeit für lange Zeit ein. Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute: Ein für diese Jahreszeit typisches Hochdruckgebiet sorgte für zehntägige Windstille und Nebel – während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark anstieg, weil es ziemlich kalt war.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...t-Deutschlands-Stromversorgung-ans-Limit.html

 

[Fredericus Rex]

Mit dem Ausdruck "widerlicher Kotzbrocken" bist Du noch sehr wohlwollend beschrieben.

*Heiterkeit
Natürlich bin ich das.
Alles Andere hätte ich auch als den Versuch gewertet sich ein-schleimen zu wollen.

 

[Fredericus Rex]

Schön, Du hast mich bei einem Flüchtigkeitsfehler ertappt: Ich hatte das spez. Gewicht vergessen. Vielen Dank für den Hinweis.

Wie man das spezifischen Gewicht vergessen kann, wenn man das Volumen eines Körpers ausrechnen oder schätzen will, ist mir zwar ein Rätsel, aber gut.

Warum sollte man das tun, wenn die thermische Leistung vom Hersteller angegeben ist?

Ganz einfach. Du hast von der thermische Leistung des Herstellers eine wesentlich geringere elektrische Leistung „geschätzt“.
Mit Hilfe der Mathematik könntest du beweisen, dass deine Schätzung richtig ist.

Bis jetzt ist sind wir bei einem Prototypen. Ob der auch nur einigermaßen zufriedenstellend funktioniert, ist noch lange nicht raus.

Nein! Dass es funktioniert wurde schon längst durch einen kleineren Prototypen nachgewiesen.
Ein Nicht-Techniker kennt den Unterschied zwischen Forschung und Entwicklung nicht.
Die Forschung baut einen Prototypen um zu sehen ob es funktioniert.
Die Entwickler entwickeln den Prototypen weiter bis zur Serienreife.
Dieser Speicher ist ein Schritt zur Serienreife.

Übrigens, vor kurzem hattest noch steif und fest behauptet man könne Strom nicht speichern.
Das ist jetzt wohl geklärt.
Denkst du nicht?

Kein CO2 ist schon mal gelogen. Das Gestein muss abgebaut, in Form gebracht und wieder aufgebaut werden. Ob das CO2, das für den Bau produziert wird, je wieder eingespielt wird, ist noch fraglich.

Nabb, Basalt muss nicht groß abgebaut werden, man muss ihn nur einsammeln.
Vulkangestein findest du auch in Deutschland genug.
Nach dem Krieg wurden Häuser aus Vulkangestein gebaut, Straßen usw.
Das CO2 das beim einsammeln von Vulkangestein anfällt, ist ein Bruchteil von dem was beim Kohlebergbau anfällt.
Beim Kohle Abbau fällt CO2 an und beim „verbrennen“ der Kohle nochmal.
Wie ist jetzt die CO2 Bilanz gegenüber der Kohle?
Im Übrigen fällt bei der Gewinnung von Rohstoffen immer CO2 an – auch beim Uranabbau.

In der ersten Januarwoche und dann wieder von der Monatsmitte an stellten rund 26.000 Windkraftanlagen und mehr als 1,2 Millionen Solaranlagen ihre Arbeit für lange Zeit ein. Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute: Ein für diese Jahreszeit typisches Hochdruckgebiet sorgte für zehntägige Windstille und Nebel – während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark anstieg, weil es ziemlich kalt war.

https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ans-Limit.html

Irgend einer lügt!

https://www.sonnenseite.com/de/ener...utschland-im-januar-mit-neuem-rekordhoch.html

Und hier noch einen Link.
https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2018&month=1

Hier kannst du sogar die Stromproduktion jeden Monat in jedem Jahr separat einstellen.
Aufgeschlüsselt in Erneuerbare Energie / Nicht-Erneuerbare Energie.
Dort steht:
Erneuerbare Energie Januar 2019 >>> 41,2% Jahresdurchschnitt noch keiner vorhanden
Erneuerbare Energie Januar 2018 >>> 42,8% Jahresdurchschnitt 40,4%
Erneuerbare Energie Januar 2017 >>> 27,7% Jahresdurchschnitt 38,2%