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Milliarden an Dollar Strafen für den Volkswagenkonzern in den USA.
Folge der Abgastrickserei bei Dieselfahrzeugen, es fehlen Milliarden in den VW Kasse.
Diese Milliarden fehlen natürlich zur Weiterentwicklung der Produkte für Investionen in die Zukunftsthemen Elektromobilität und Digitalisierung.
Beim Übergang der Produktion auf das E-Auto, welche mit wesentlich weniger Komponenten, Baugruppen auskommen. Somit tausende von Arbeitsplätze in der Produktion, Planung, bei der Zulieferungsindustrie in den nächsten Jahrzenten frei werden.
Milliarden an Strafgelder flossen in die USA und fehlen nun beim VW Konzern.
Die Vergeudeten Gelder müssen wieder in die Kassen
Nichts leichter als das man benötigt nur einen glaubhaften Grund, den „Zukunftspakt“
"Der Zukunftspakt ist das größte Modernisierungsprogramm in der Geschichte unserer Kernmarke“
Viele Mitarbeiter bei VW werden zu Prügelknaben welche ihre Arbeitsplätze ihre Existenz verlieren. Ja weil VW Manger, Vorstand Aufsichtsrat, diesen Abgasskandal zugelassen haben.
"Landesregierung: Bedauern Arbeitsplatzabbau
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), der wie Osterloh auch im Aufsichtsrat von VW sitzt, würdigte die Einigung als klare und konsequente Orientierung an der E-Mobilität. Wolfsburg würde im VW-Konzern das Zentrum schlechthin für den IT-Bereich und strahle damit in die Region aus. "Wir werden diese Chance beherzt nutzen. Das ist das größte Umbauprogramm in der Geschichte des Unternehmens." Aber: "Die Landesregierung bedauert diesen Arbeitsplatzabbau sehr."
Wie müssen sich die VW Mitarbeiter fühlen, bei dieser rhetorischen Vermengung der Folgen möglicher Straftaten, Milliarden von Strafgelder, mit der Aussage wir werden die Chance beherzt nutzen.
Wird betrügerisches handeln durch Manager, Vorstände, Aufsichtsrat Industrie in Deutschland strafrechtlich verfolgt?
Zitat aus: http://www.t-online.de/wirtschaft/u...0-stellen-grossteil-davon-in-deutschland.html
„Volkswagen streicht 30.000 Stellen - Großteil davon in Deutschland
t-online.de ist ein Angebot der Ströer Content Group
Milliardeneinsparungen
VW baut in allein Deutschland bis zu 23.000 Jobs ab
18.11.2016, 14:26 Uhr | dpa-AFX, t-online.de
Der Volkswagen-Konzern will im Rahmen des bereits angekündigten Sparkurses in den kommenden Jahren tausende Jobs streichen. Bis 2025 sollen allein in Deutschland bis zu 23.000 Stellen wegfallen, wie Unternehmen und Betriebsrat bestätigten.
Mehr zum Thema
• Doch kein Abgasskandal?: VW sorgt mit Argumentation für Empörung
• Strategiewechsel im Abgas-Skandal: VW will in Europa nicht mehr manipuliert haben
Der Abbau soll aber sozialverträglich erfolgen, etwa über Altersteilzeit. Weltweit werde man bis zu 30.000 Jobs streichen, hieß es in Wolfsburg. Der gesamte VW-Konzern beschäftigt insgesamt mehr als 624.000 Menschen, 282.000 davon in Deutschland. Der genaue Umfang der Kürzungen ist aus heutiger Sicht noch unklar - ebenso die Verteilung auf die Standorte.
VW-Markenchef Diess: "Schritt nach vorne"
Zugleich einigte man sich auf hohe Investitionen, um VW fit für die Zukunft zu machen. So sollen auch etwa 9000 neue Stellen geschaffen werden, so dass in Summe 14.000 wegfallen. Die Standort-Verteilung hängt auch an der Frage, welche Mitarbeiter sich letztlich für den Schritt in die Altersteilzeit entscheiden werden. Bereits bis 2020 sollen die Kosten um 3,7 Milliarden Euro pro Jahr gedrückt werden.
VW-Markenchef Herbert Diess betonte: "Dieser Pakt ist für Volkswagen ein großer Schritt nach vorne, sicherlich einer der größten in der Geschichte des Konzerns." Bisher sei VW nicht gewappnet gewesen für den Wandel, bei der Produktivität habe man an Boden verloren. Bei der Rendite sei der Konzern weit abgeschlagen. "Volkswagen muss schnell wieder Geld verdienen und sich für den Zukunftssturm wappnen."
Osterloh: "Einstieg in neue Ära"
Konzernchef Matthias Müller betonte: "Der Zukunftspakt ist das größte Modernisierungsprogramm in der Geschichte unserer Kernmarke." Er ermögliche vor allem einen Transformationsprozess mit Blick auf die Zukunftsthemen Elektromobilität und Digitalisierung. "Uns allen ist bewusst: Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt", sagte er.“
Folge der Abgastrickserei bei Dieselfahrzeugen, es fehlen Milliarden in den VW Kasse.
Diese Milliarden fehlen natürlich zur Weiterentwicklung der Produkte für Investionen in die Zukunftsthemen Elektromobilität und Digitalisierung.
Beim Übergang der Produktion auf das E-Auto, welche mit wesentlich weniger Komponenten, Baugruppen auskommen. Somit tausende von Arbeitsplätze in der Produktion, Planung, bei der Zulieferungsindustrie in den nächsten Jahrzenten frei werden.
Milliarden an Strafgelder flossen in die USA und fehlen nun beim VW Konzern.
Die Vergeudeten Gelder müssen wieder in die Kassen
Nichts leichter als das man benötigt nur einen glaubhaften Grund, den „Zukunftspakt“
"Der Zukunftspakt ist das größte Modernisierungsprogramm in der Geschichte unserer Kernmarke“
Viele Mitarbeiter bei VW werden zu Prügelknaben welche ihre Arbeitsplätze ihre Existenz verlieren. Ja weil VW Manger, Vorstand Aufsichtsrat, diesen Abgasskandal zugelassen haben.
"Landesregierung: Bedauern Arbeitsplatzabbau
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), der wie Osterloh auch im Aufsichtsrat von VW sitzt, würdigte die Einigung als klare und konsequente Orientierung an der E-Mobilität. Wolfsburg würde im VW-Konzern das Zentrum schlechthin für den IT-Bereich und strahle damit in die Region aus. "Wir werden diese Chance beherzt nutzen. Das ist das größte Umbauprogramm in der Geschichte des Unternehmens." Aber: "Die Landesregierung bedauert diesen Arbeitsplatzabbau sehr."
Wie müssen sich die VW Mitarbeiter fühlen, bei dieser rhetorischen Vermengung der Folgen möglicher Straftaten, Milliarden von Strafgelder, mit der Aussage wir werden die Chance beherzt nutzen.
Wird betrügerisches handeln durch Manager, Vorstände, Aufsichtsrat Industrie in Deutschland strafrechtlich verfolgt?
Zitat aus: http://www.t-online.de/wirtschaft/u...0-stellen-grossteil-davon-in-deutschland.html
„Volkswagen streicht 30.000 Stellen - Großteil davon in Deutschland
t-online.de ist ein Angebot der Ströer Content Group
Milliardeneinsparungen
VW baut in allein Deutschland bis zu 23.000 Jobs ab
18.11.2016, 14:26 Uhr | dpa-AFX, t-online.de
Der Volkswagen-Konzern will im Rahmen des bereits angekündigten Sparkurses in den kommenden Jahren tausende Jobs streichen. Bis 2025 sollen allein in Deutschland bis zu 23.000 Stellen wegfallen, wie Unternehmen und Betriebsrat bestätigten.
• Doch kein Abgasskandal?: VW sorgt mit Argumentation für Empörung
• Strategiewechsel im Abgas-Skandal: VW will in Europa nicht mehr manipuliert haben
Der Abbau soll aber sozialverträglich erfolgen, etwa über Altersteilzeit. Weltweit werde man bis zu 30.000 Jobs streichen, hieß es in Wolfsburg. Der gesamte VW-Konzern beschäftigt insgesamt mehr als 624.000 Menschen, 282.000 davon in Deutschland. Der genaue Umfang der Kürzungen ist aus heutiger Sicht noch unklar - ebenso die Verteilung auf die Standorte.
VW-Markenchef Diess: "Schritt nach vorne"
Zugleich einigte man sich auf hohe Investitionen, um VW fit für die Zukunft zu machen. So sollen auch etwa 9000 neue Stellen geschaffen werden, so dass in Summe 14.000 wegfallen. Die Standort-Verteilung hängt auch an der Frage, welche Mitarbeiter sich letztlich für den Schritt in die Altersteilzeit entscheiden werden. Bereits bis 2020 sollen die Kosten um 3,7 Milliarden Euro pro Jahr gedrückt werden.
VW-Markenchef Herbert Diess betonte: "Dieser Pakt ist für Volkswagen ein großer Schritt nach vorne, sicherlich einer der größten in der Geschichte des Konzerns." Bisher sei VW nicht gewappnet gewesen für den Wandel, bei der Produktivität habe man an Boden verloren. Bei der Rendite sei der Konzern weit abgeschlagen. "Volkswagen muss schnell wieder Geld verdienen und sich für den Zukunftssturm wappnen."
Osterloh: "Einstieg in neue Ära"
Konzernchef Matthias Müller betonte: "Der Zukunftspakt ist das größte Modernisierungsprogramm in der Geschichte unserer Kernmarke." Er ermögliche vor allem einen Transformationsprozess mit Blick auf die Zukunftsthemen Elektromobilität und Digitalisierung. "Uns allen ist bewusst: Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt", sagte er.“
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