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Diese Demos sind garnicht wichtig, wichtiger wäre geballter ziviler Ungehorsam gegenüber Arbeitgebern und der Politik.
Die Idee mit dem zivilen Ungehorsam finde ich gut. Zum Beispiel die GEZ nicht mehr abbuchen lassen, was ja jeder kann. Aber Demos sind scheinbar ein Stachel im Fleisch der Regimes, sonst würden sie in den Medien nicht so gruselig abwertend behandelt. Sonst würde nicht diese Blöd-Jugend dauernd herangekarrt um zu stören. Was hast du denn für weitere Vorschläge für zivilen Ungehorsam? Ich selber würde nicht gegen meinen Arbeitgeber streiken, der hat den Migrationspakt nicht entworfen. Wahrscheinlich aber die Kapital-Gesellschaften, die auch meinem Arbeitgeber Richtlinien unterbreiten. Das sind internationale Investmentfonds.
Bessergesagt, sie werden es dann wichtig, wenn mal mehr als einige hudnert Leute da auftauchen, wenn es 100.000 wären.
Vor zwei Jahren waren es sogar fast eine Million, die gegen TTIP auf die Straße ging. Im Grunde eine Bewegung gegen die Globalisierung der Märkte, und einen Schritt weiter gedacht ist der Migrationspakt nichts anderes als ein globalisierter Arbeitsmarkt.
Aber die dummen deutschen Schafe lassen sich aber lieber schächten, anstatt aufzsutehen
Warum nur die deutschen Schafe beklagen. Wie sieht es denn in Belgien aus. Und in Schweden hat es lange gedauert, bis da die ersten mal gesagt haben: es reicht. Schweden hat Migranten "integriert" noch und nöcher, und nach vielen Jahren erkannt, dass die niemals vorhatten, Schweden zu werden. Skandinavien kommt zur Vernunft, dann Italien, Österreich … seit gestern auch die Slowakei, also dass es bei den Deutschen, die besonders Gehirngewaschen wurden, etwas länger dauert, war zu erwarten.