Gutmenschentum beinhaltet immer ungeheure Brutalität.Kurz hat das verstanden: für jede syrische Familie die ich hier verköstige, könnte ich dutzende vor Ort versorgen die aber lässt man verrecken.Wichtig ist nur, daß der syrische Akademiker mit Vermögen in der Heimat hier mit Frau und 5 Kinder sein Studium auf Hartz beenden kann.
Kurz hat es verstanden und jeder normale Mensch sollte es verstehen: das ist brutal.
Duldung ist ungeheuer brutal gegenüber den Schwächsten im Slum. Ein Gutmensch ist nur zu denen gut, die sich vorgedrängelt haben.
Würde sich jemand für das Einfliegen der Schwächsten einsetzen und die anderen abschieben,könnte ich den Standpunkt verstehen.Nicht sinnvoll auf Dauer, aber gut wäre es.
Duldungen sind hingegen moralisch verwerflich gegenüber den Ärmsten im Slum.
Es ist ungeheuer brutal.So brutal, daß ich seit 30 Jahren fassungslos bin über jede Duldung.
Natürlich!
Gutmenschen sind nicht zwangsläufig "gute Menschen". Es sind Leute, die in erster Linie krampfhaft versuchen Gutes zu tun, dabei aber nicht merken, dass sie enorme Schäden durch ihr Tun anrichten. Gut gemeint war schon immer das Gegenteil von gut gemacht! Ein Großteil dieser Gutmenschen sind nichts weiter als strunzdumme Ideologen oder Mitläufer, die sich persönliche Vorteile versprechen. Das sieht man schon daran, dass die Heuchelei unter ihnen besonders stark ausgeprägt ist. Wirklich Schutzbedürftige lässt man im Ausland verrecken, während man Asylanten, die es über die deutsche Grenze geschafft haben als Heilige hofiert.
Diese Leute zeichnen sich durch massive Realitätsverweigerung aus. Außerdem gehen sie brutal gegen Andresdenkende vor. Obwohl sie selbst ständig vom Grundgesetz reden, verweigern sie Kritikern die Grundrechte. Die Linksextremen haben sogar mit Gewalt kein Problem, siehe Hamburg.
Ein Beispiel ist auch der Präsident (Fussball) von Frankfurt. Der will gleich alle Mitglieder der AfD ausschließen. Obwohl es im Grundgesetz heißt, dass niemand wegen seiner politischen Ansichten verfolgt oder diskriminiert werden darf.
Das sind brutale Methoden! Sie reichen von einfacher Hetze in den Medien gegen die AfD, gegen Trump, gegen den Brexit, bis hin massiver Einschüchterung und Gewalt, wie das Denunzieren von Martin Sellner (Identitäre) um Banken zur Schließung seiner Konten zu bewegen oder eben dem Abbrennen seiner privaten Fahrzeuge.
Wir haben heute die Situation, dass wir uns in Geiselhaft der 68er/Linken befinden. Linksextreme haben Schlüsselpositionen übernommen und versuchen sprachlich das Volk zu lenken. Rechtspopulismus, Nazi, Gender usw. sind ihre Begriffe und Wortkreationen, die sie permanent anwenden, um politische Gegner auszuschalten. Zum Beispiel auch die Erzählung vom "dummen weißen Mann". Von "Zurückgebliebenen" oder "wenig Gebildeten" oder eben "
White Trash".
Sprache hat Macht und wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Volk.
Wir müssen unbedingt diese Linksextremen aus den Schlüsselpositionen entfernen. Das wird nicht von heute auf morgen gehen, aber es muss das Ziel sein! Da die Mehrheit aus Mitläufern besteht, wird sich erst etwas ändern, wenn der Kopf ausgetauscht wird.