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Ich weiß nicht welcher Teufel Sie reitet, aber eine solche Unverschämtheit an Zitatfälschung ist mir noch nicht untergekommen. Wenn Sie das nicht schleunigst selbst korrigieren, werde ich die Reda anrufen müssen.Stopp der militärischen Intervention ist der erste Schritt un ohne Ausnahme IMMER in der Praxis realisierbar. Danach Wiederaufbau der Infrastruktur.
Ich halt es so: Komme ich in den Philippinen in ein Taifungebit, das gerade von Zerstörungen heimgesucht wurde, dann will ich mein Abendbrot von jenem Imbissbudenbesitzer, der gerade seinen Verkaufsstand verloren hat. Warm machen kann er mein Essen mit klassischem Feuer, mit dessen Hilfe er auch sein Bratgeschirr vorher desinfizieren kann. Einige Minuten im Feuer haiß machen, sollte reichen. Dann bestelle ich bei ihm mein Menü. Er kauft die Zutaten ein und abends zur vereinbarten Zeit esse ich das von ihm zubereitete Menü und bezahle. Komme ich in eine Stadt, die von einer Flut heimgesucht wurde, will ich in einem von dieser Flut zerstörten Restaurant essen. Der Eigner kann auf offenem Feuer kochen und ich weiß auch frühmorgens, was ich abends vielleicht gerne essen möchte. So kann der Eigner die Zutaten in Laufe des Tages in Ruhe einkaufen, falls die alten von der Flut verdorben sind und abends esse und bezahle ich dann.
Das komplette Zitat
ist nicht von mir, wovon sich jeder selbst überzeugen kann wenn er dem Link folgt. Ich verstehe schon, wenn man das Fälschen und Betrügen so im Blut hat, dann kann man wohl nicht widerstehen, aber dennoch, korrigieren Sie das oder ich lasse das korrigieren!Ansonsten bleiben Deine hehre Bekundungen und Aufforderungen - so aufrichtig und herzzerreissend sie auch sein mögen - nichts anderes als eine hilflose Beschwichtigung des eigenen schlechten Gewissens.