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Ich liebe Skurrilitäten, immer schon. Daher habe ich diesen Avatar gewählt. Er zeigt ein äußerst angenehm aussehendes Kind. Das Kind heißt Christine Klein.
Es schaut intelligent in die Kamera, sein Blick zeugt von Willensstärke und man meint, aus diesem Kind wird einmal eine sehr, sehr schöne Frau werden. Wenn man auf ddr Wikipediaseite das Bild vergrößert, bemerkt man dies alles besonders deutlich.
Leider aber werden wir niemals erfahren, wie sie als Frau ausgesehen hätte, denn sie wurde im Alter von 9 Jahren im Jahre 1913 von einem der schlimmsten Mörder Deutschlands auf bestialische Weise ermordet, von Peter Kürten. Vor sage und schreibe 107 Jahren. Er überfiel sie während sie schlief, indem er in ihr Elternhaus eindrang, so, dass es die unten sitzenden Eltern nicht merkten, schnitt ihr die Kehle durch:
WIKI
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kürten
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Christine-klein-leiche.jpg
Peter Kürten, ein Psychopath vom Stile des Hanau-Mörders, beging noch sehr viele andere, genau so grausame Morde, auch an Kindern, trank zum Teil deren Blut.
Es war gewissermaßen einer Kette von Zufällen zu verdanken, dass er nach vielen,vielen grausamen Morden dennoch gefasst wurde. Im Jahr 1930 wurde er hingerichtet:
Am 1. Juli wurde Kürten ins Kölner Gefängnis Klingelpütz überführt. Dort gab man ihm nachmittags die Ablehnung des Gnadengesuchs und die für den folgenden Morgen vorgesehene Hinrichtung bekannt. Kürten erbat geistlichen Beistand, worauf man ihm den Anstaltspfarrer zur Seite stellte und noch am Abend zusätzlich sein Beichtvater aus Düsseldorf in Köln eintraf. Er verbrachte die Nacht schlaflos in Gesellschaft der Geistlichen sowie seines Anwalts und schrieb Briefe an seine Frau, an überlebende Opfer seiner Taten sowie an Hinterbliebene. Um 5 Uhr morgens wohnte er noch einer für ihn gelesenen Messe bei, bevor er um 6 Uhr von dem Scharfrichter Carl Gröpler mit dem Fallbeil hingerichtet wurde.[9]
Eine grausame Geschichte, die im Fall Christina Klein einem hoffnungsvollen, intelligent wirkenden Mädchen vor mehr als 100 Jahren die Zukunft nahm.
Es schaut intelligent in die Kamera, sein Blick zeugt von Willensstärke und man meint, aus diesem Kind wird einmal eine sehr, sehr schöne Frau werden. Wenn man auf ddr Wikipediaseite das Bild vergrößert, bemerkt man dies alles besonders deutlich.
Leider aber werden wir niemals erfahren, wie sie als Frau ausgesehen hätte, denn sie wurde im Alter von 9 Jahren im Jahre 1913 von einem der schlimmsten Mörder Deutschlands auf bestialische Weise ermordet, von Peter Kürten. Vor sage und schreibe 107 Jahren. Er überfiel sie während sie schlief, indem er in ihr Elternhaus eindrang, so, dass es die unten sitzenden Eltern nicht merkten, schnitt ihr die Kehle durch:
WIKI
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kürten
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Christine-klein-leiche.jpg
Peter Kürten, ein Psychopath vom Stile des Hanau-Mörders, beging noch sehr viele andere, genau so grausame Morde, auch an Kindern, trank zum Teil deren Blut.
Es war gewissermaßen einer Kette von Zufällen zu verdanken, dass er nach vielen,vielen grausamen Morden dennoch gefasst wurde. Im Jahr 1930 wurde er hingerichtet:
Am 1. Juli wurde Kürten ins Kölner Gefängnis Klingelpütz überführt. Dort gab man ihm nachmittags die Ablehnung des Gnadengesuchs und die für den folgenden Morgen vorgesehene Hinrichtung bekannt. Kürten erbat geistlichen Beistand, worauf man ihm den Anstaltspfarrer zur Seite stellte und noch am Abend zusätzlich sein Beichtvater aus Düsseldorf in Köln eintraf. Er verbrachte die Nacht schlaflos in Gesellschaft der Geistlichen sowie seines Anwalts und schrieb Briefe an seine Frau, an überlebende Opfer seiner Taten sowie an Hinterbliebene. Um 5 Uhr morgens wohnte er noch einer für ihn gelesenen Messe bei, bevor er um 6 Uhr von dem Scharfrichter Carl Gröpler mit dem Fallbeil hingerichtet wurde.[9]
Eine grausame Geschichte, die im Fall Christina Klein einem hoffnungsvollen, intelligent wirkenden Mädchen vor mehr als 100 Jahren die Zukunft nahm.
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