Weil es, trotz geringer Ausnahmen natürlich, unzivilisierte Wilde sind. Alle gängigen IQ-Monitore, siehe
hier oder
hier bestätigen das; wobei Mittel/Südamerikaner gegenüber gegenüber Muslimen und Negern sogar noch einen Vorteil haben. Besagter Vorteil liegt, so absurd es klingen mag, in der christlichen Wertevermittlung; was die nächste Frage beantwortet:
Wiewohl die Christen unzählige Grausamkeiten vielen indigenen Völkern gegenüber veranstaltet haben, so gab es doch in dieser Religion eine Reformation. Absurditäten wie Hexenverbrennungen und Katzenverbrennungen etc wurden abgeschafft, und Bildung sowie Wissenschaft wurden anerkannt. Geblieben sind grundlegende zivilisatorische Werte, und auch die Sonne kreist nicht mehr um die Erde. Anerkannt wurde auch, dass es Atheisten, Agnostiker oder Gläubige anderer Religionen gibt; und diese werden idR darob nicht mehr gemeuchelt. Evolutionär notwendige Werte wie Nächstenliebe in allen Facetten blieben bestehen, und jeder Mensch kann damit leben.
Muslimen fehlt diese Reformation, und deswegen geht es schnurstracks wieder in die Steinzeit zurück. Wir wollen nicht vergessen, Muslime haben der Menschheit bahnbrechende Dinge beschert. Ob Algebra oder Medizin, Muslime prägten die Welt; als Christen noch rothaarige Frauen auf den Scheiterhaufen warfen. Nur gingen sie den Weg nicht weiter, und so kam es zu der bis heute andauernden Gegenreformation. Wissenschaft ist seitdem das Werk des Sheitans, und nur der Wille Allahs zählt. Und diese religiöse Bindung ist derart stark, daß selbst gebildete und neuzeitlich zivilisierte Muslime ihren Glauben über ihr Wissen stellen. Daher kommt es zB, das selbst äusserst gebildete, in der dritten Generation zB in den USA aufgewachsene Muslime, die Mekka noch nie gesehen haben; sich urplötzlich einen Sprengstoffgürtel umschnallen, oder eben in Wien mit einer AK 47 losknallen.
Neger jedoch sind rein wissenschaftlich gesehen von Haus aus dämlich, was der oa Durchschnitts-IQ eindrucksvoll beweist. Der einzige Unterschied von früher zu heute ist; das sie früher dem weißen Mann ihr Hab und Gut für ein paar Glasperlen verkauft haben, und heute dem Musel für ein paar Kalaschnikows. Das Schlimme daran ist freilich, das die zivilisierte Welt damit das angestammte Gleichgewicht auf diesem Kontinent damit zum Schlechten beeinflusst hat. Mit den bunten Glasperlen gab man dem Stammeshäuptling oder Medizinmann früher "nur" noch mehr ihnen unzustehende Macht, aber heute gibt man ihnen Waffen; um Ethnozide zu ermöglichen. Früher warf der Medizinmann in seinem Kral irgendwelche Knochen ins Feuer, und sodann wurde das Nachbardorf mit Holzspeeren überfallen. Das gab es hier wie da, und alles war gut = Gleichgewicht. Und genau so hätte es bleiben müssen, Afrika sich selbst überlassen. Wenn die Neger den Evolutionssprung geschafft hätten, dann gern in die zivilisierte Weltgemeinschaft aufnehmen. Wenn nicht, dann halt nicht. Aber nein, die überlegene Zivilisation musste ja unbedingt den Kontinent ausbeuten, und den Negern irgendwelche Flausen in den Kopf setzen.
Das Ergebnis ist bekannt, womit wir wieder bei der Ausgangsfrage des TE sind: Der schlimmst mögliche Feind unserer modernen Welt ist die Kombination seiner Hauptfeinde: Ein schwarzer Muslim.
Ach ja, falls jetzt wieder einer der hiesigen linken Klugscheisser meinen Beitrag diskreditieren will und von Ägypten kräht: Selbstverständlich war das eine Hochkultur, und den damaligen Zivilisationen weit überlegen. Nur eben stellte diese Hochkultur nur einen winzigen Teil Afrikas dar, und ging sang- und klanglos unter. Deren Hyroglyphen sind übrigens bis heute die einzig bekannte Schriftsprache des Kontinents, alle anderen Neger ritzten maximal die Kontur eines Elefanten in den Lehm ihrer Hütte.