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Ich bin sehr weit wech von perfekt. Vor allem, wer entscheidet, was bei einem Menschen perfekt wäre?
Davon gehe ich auch aus und mir wird ganz marmelich, wenn ich höre/lese, daß unsere Seelen alle Teil eines Ganzen sind. Damit kann ich nicht einverstanden sein. ich liebe meine Einzichartichkeit.*LOL*
Ich bin sicher, nie mein wahres Potential entwickelt zu haben. Liegt vielleicht daran, daß ich faul bin.
Sich selbst zu belügen, ist der Anfang vom Ende, vermute ich. Ich meine sicher zu sein, mich selbst als Kind nicht belogen zu haben. Ganz im Gegenteil, ich bin mir gegenüber krankhaft ehrlich.
Durch die nichtkonfessionelle Erziehung meiner Eltern/Großeltern bis zum 11 Lj. habe ich als Kind nie Ängste gehabt. Natürlich habe ich mich vor Gefahren gefürchtet. Aber Angst? Noch nie! Ich bin sicher, daß die jüdisch-christliche Religion Ängste generiert, um die Schafe folgsam zu machen. Habe ich ab meinem 11 Lj. durch die Pastoren und Vikare an der Schule ja bemerkt. Nur.... nicht mit mir!
Sehr schön!
Mir ist Liebe, außer die meiner Kinder, ziemlich schnuppe. Ich liebe mich selbst genuch.*LOL*
Davon gehe ich auch aus und mir wird ganz marmelich, wenn ich höre/lese, daß unsere Seelen alle Teil eines Ganzen sind. Damit kann ich nicht einverstanden sein. ich liebe meine Einzichartichkeit.*LOL*
Ein Glück, sonst würdest du zu den Austauschbaren gehören, wäre ja schrecklich. Dann würdest du zu denen gehören, die gerade produziert werden.
Ich bin sehr weit wech von perfekt. Vor allem, wer entscheidet, was bei einem Menschen perfekt wäre?
Er selbst und ab da entwickelt er sich nicht mehr weiter. Manche schaffen das bereits in jungen Jahren.
Ich bin sicher, nie mein wahres Potential entwickelt zu haben. Liegt vielleicht daran, daß ich faul bin.
Ich würde es Bequemlichkeit nennen und eine gewisse Verweigerungshaltung dem Leben gegenüber.
Sich selbst zu belügen, ist der Anfang vom Ende, vermute ich. Ich meine sicher zu sein, mich selbst als Kind nicht belogen zu haben. Ganz im Gegenteil, ich bin mir gegenüber krankhaft ehrlich.
Das wäre sehr gut, daß du als Kind das schon gespürt hast. Meist fangen die Lügen an, nach den vielen Verletzungen die man unterwegs im Leben so erlitten hat und verdrängt sie ganz tief. Wir sind alle Traumatisiert.
Durch die nichtkonfessionelle Erziehung meiner Eltern/Großeltern bis zum 11 Lj. habe ich als Kind nie Ängste gehabt. Natürlich habe ich mich vor Gefahren gefürchtet. Aber Angst? Noch nie! Ich bin sicher, daß die jüdisch-christliche Religion Ängste generiert, um die Schafe folgsam zu machen. Habe ich ab meinem 11 Lj. durch die Pastoren und Vikare an der Schule ja bemerkt. Nur.... nicht mit mir!
Da stimme ich dir 100% zu, daß hier die Brutstätten zur Angsterzeugung liegen.
Mir ist Liebe, außer die meiner Kinder, ziemlich schnuppe. Ich liebe mich selbst genuch.
Das nehme ich dir nicht ab, daß Liebe dir schnuppe ist. Du hast selbst mal hier geschrieben, daß du in dem Bereich nicht immer positive Erfahrungen gemacht hast und deshalb hast du dein Herz aus Schutz verschlossen. Hoffe du hast den Schlüssel nicht weggeworfen, wäre schade für dich
Kenne ich von mir selbst. Man hat einfach kein Bock mehr darauf, immer wieder das selbe zu erleben, was aber daran liegt, daß man immer wieder das selbe sucht und dann auch bestätigt wird. Da forsche doch noch mal nach.
Du wärest glücklich einer tiefen Liebe zu begegnen und dich mit allen Fasern deines Seins wieder zu spüren, sei ehrlich.
Davon gehe ich auch aus und mir wird ganz marmelich, wenn ich höre/lese, daß unsere Seelen alle Teil eines Ganzen sind
Deine Seele bleibt einzigartig auch als Teil eines Ganzen. Sie will sich in jedem neuen Zyklus weiterentwickeln und dadurch entwickelt sich auch das Ganze wieder. Es ist wie eine Entwicklungsspirale. Die Seele selbst hat kein Ego und das scheint dir nicht zu gefallen, sie bleibt aber Einzigartig.
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