Ja. Für Politiker der ersten Reihe gilt: Kontakte werde zu Gold.
Pofalla, Merz, Bahr,Missfelder, Westerwelle,Rösler ,Spahn etc.
Das Modell ist immer gleich ,mir sind einige weniger bekannte FDP Politiker im beruflichen Zusammenhang begegnet, die unabhängig voneinander folgendes Lebenslauf-Schema hatten: Studium,nebenbei beim Abgeordneten gearbeitet, dann ganz zum Abgeordneten und dann Lobbyist in Grosskonzernen.
Leute mit Kontakten werden dort in Diamanten aufgewogen.
Ich hoffe die AfD kann diese Phalanx sprengen.
Missfelder war schon in jungen Jahren mit Geschichts-Bachelor für TeNeues tätig im Nebenjob.Laut Tabelle kassierte er für die Nebentätigkeit mindestens 90 tsd Euro im Jahr.
Laut Statistik verdiente er damit im Nebenjob mehr als 98 Prozent aller angestellten Historiker im Hauptjob, und zwar von ALLEN, nicht von den Berufseinsteigern.
Weil Politiker sich Ihre Posten selbst zuschanzen können (siehe Familie Schäuble) betreiben sie auch diese Politik.Völlig abgehoben.
NOch krasser übrigens der Vater von Maria Ladenburger. Er war einer von 8tsd EU-Beamten die mehr verdienen als der britische Premier.
Er beriet aber die EU über die Flutung mit Migranten mit seiner eigenen Anwaltskanzlei (Millionenaufträge) und lies den Beamtenstatus vorübergehend zum besseren Abkassieren ruhen um dann wieder in die Pensionsdruckmaschine (kaum Steuer in Brüssel ) einzuscheren.
Auch fälle wie Mehdorn, jetzt Lüdke Daldrup, jeder Messedirektor ist Einkommensmillionär und hat den Job mit Parteibuch.etc etc.
Ich taxiere Schulz auf 3 Mio. Allerdings kann wie Merz die Kontakte zu Geld machen ,wenn er die Politik verlässt. Vielleicht den Mehdorn/Koch/Pofalla/Lüdke Daldrup weg.