ich hätte kein Problem damit, dass Schulz mehrfacher Millionär ist, wenn er denn eine vernünftige Politik entwickelt hätte. Er könnte auch mit Büchern Millionär geworden sein, wenn es denn gute Bücher waren. Er ist aber Millionär, weil er Menschen für die er Verantwortung trägt, geschädigt hat und weiter schädigt. An dieser Stelle würde ein funktionierender Staat oder eine Gesellschaft strafende Gerechtigkeit üben.
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Genau das ist der Punkt.
"...Er ist aber Millionär, weil er Menschen für die er Verantwortung trägt, geschädigt hat und weiter schädigt..."
Die Steuerzahler und Rentner füllen die Kasse. Schulz und Co. bedienen sich an dieser Kasse in immer größerem Umfang. Zum Dank erhalten die Kassenfüller immer weniger, bis das Geld zum Leben nicht mehr reicht.
Die Ursache darüber zu diskutieren ist NICHT "der Neid der Kleinen", wie die Profiteure das gerne darstellen, sondern "die grenzenlose Gier der Großen".
Von dieser Gier lenken sie gerne ab, indem sie diejenigen als "Pack" bezeichnen, denen sie ihr feudales Leben zu verdanken haben.
Ohne dieses "Pack" würden auch Politiker, Banker und sonstige Bonikassierer täglich in Müllcontainern rumstochern.
Den Anstand und den Charakter, diesen Aspekt
NIE zu vergessen, hatten Politiker in den 70er Jahren noch weitgehend.
Das hat sich geändert. Sie haben umgeschaltet - "auf schlecht":
Link: Du musst ein Schwein sein
Für Schulz ist Politik ein Geschäft.
Für Merkel als Geschäftsführerin sowieso.
Für Die Grünen mittlerweile auch
(Trittin: "...ob sie die Firma weiterführen will").
Die Politiker dienen nicht mehr dem Volk, sondern sehen das Volk als ihr persönliches, geschäftliches Rendite-Objekt an, bedeutet:
Mit dem geringstmöglichen Einsatz (Nettoentlohnung Abhängiger) den größtmöglichen Profit erzielen (Diäten, eigene Altersversorgung, Nebeneinkünfte) unter Ausblendung der Armut und jeglicher Art von Gerechtigkeitsdenken.
Das Volk ist nur noch Manövriermasse, "Arbeitskräfte als reine Manövriermasse international tätiger Konzerne" mit voller Unterstützung der Politik.
Aber die dankbaren Bürger ziehen die Konsequenzen nicht.
