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Macht zurückholen, RECHT einfach ...

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Unter Illegitimität verstehe ich etwas, das sich mit unseren Gesetzen bei§t.

Was Du darunter verstehst, sind akzeptierte Ungerechtigkeiten,
die zwar sehr viel bedeuten und bewirken,
letztlich aber auch nur Ergebnisse von Ungerechtigkeiten sind.
Die von mir geschilderte Praxis - derer ich mich übrigens auch manchmal schuldig gemacht habe - beißt sich sehr wohl mit einem Gesetz, nämlich dem Arbeitszeitgesetz, welches eine Höchstarbeitszeit von 10 Stunden pro Tag erlaubt. Von daher ist Dein Einwand Killefitz.

Und dass sogar Rechtswörterbücher wie der Creifelds
„Gerechtigkeit" mit gerechtem Verhalten erklären,
im BROCKHAUS RECHT der Begriff Gerechtigkeit gleich gar nicht erklärt wird,
und Du dir selbst mit Ad hoc-Umfragen beweisen kannst,
wie viel dünnes Dummwissen über diesen von allen erstrebten Idealzustand kursiert,
lässt doch eigentlich jede Bemühung für unsere Gesellschaft als einen blöden Witz erscheinen.
Ich strebe keinen Idealzustand an, weil ich weiß, daß es ihn nicht geben kann. Weder einen für mich alleine noch einen, der für alle gilt.

Es ist,
als würde die Menschheit
sich unaufhörlich
damit beschäftigen,
die Räder ihrer Autos
zu demontieren,
um schiebenderweise
schneller zu ihren
Zielen zu gelangen ...

Auch Killefitz. Unter anderem deswegen, weil jeder weiß, daß ein Auto ohne Räder nicht rollt. Aber ein allgemeingültiges Wissen darum, wie alle Gesellschaftsmitglieder miteinander glücklich werden sollen, gibt es nicht. Kann es auch nicht geben. Gesellschft und menschliches Zusammenleben ist immer ein Aushandlungsprozeß, in dem Idealvorstellungen keinen Platz haben. Und wer ein solches Glüch verspricht, ist ein Scharlatan und gehört geteert und gefedert.
 
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Ei Tschi
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Wir brauchen Merkel und den ganzen Müll von Gehorsamsabgeordneten seit dem 24. September nicht. Es ist schön zu merken, daß unsere Volksverräter in der Berliner Quasselbude bis jetzt kein Gesetz gegen uns deutsche Bürger abgenickt haben. Das beruhigt mich ungemein. Wir brauchen Merkill und ihre Invasoren nicht, die unsere uns abgepreßten Steuern gegen den deutschen Staat mißbrauchen.
In unserem Dorf und der Kreisstadt befinden sich immer noch die Löcher in den Straßen. Darauf angesprochen, meinte ein Kreistagsabgeordneter, daß mit den Löchern in der Straße weniger Unfälle passieren, was im zwangsweise Langsamfahren begründet liegt und das solle man auch als positives Ergebnis anerkennen.
Der Knilch sprach wie Merkill.

Hat er nicht recht?

Ich bin dafür, dass wir künftig die Bremsen in Autos weglassen.
Das wird Autofahrer dazu zwingen, nur so schnell zu fahren,
dass sie mit rechtzeitigem Runterschalten
vor ihrem Ziel zum Stehen kommen ...

Zusatznutzen: Die schon lange von vielen ersehnte Entschleunigung unserer Gesellschaft,
die nur Stress und Konflikte macht, kommt endlich zu ihrem Recht.
:giggle:
 
OP
Ei Tschi
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Die von mir geschilderte Praxis - derer ich mich übrigens auch manchmal schuldig gemacht habe - beißt sich sehr wohl mit einem Gesetz, nämlich dem Arbeitszeitgesetz, welches eine Höchstarbeitszeit von 10 Stunden pro Tag erlaubt. Von daher ist Dein Einwand Killefitz.

Dieses Gesetz regelt die Arbeitszeit in unselbständigen Arbeitsverhältnissen.
Uns selbst ausbeuten durch zu viel Arbeit dürfen wir.
Und weil Du einen Fall zugrundegelegt hast,
der abhängige Beschäftigung PLUS selbstständige meinte,
ist deine Killefitzerei dumm.

Ich strebe keinen Idealzustand an, weil ich weiß, daß es ihn nicht geben kann. Weder einen für mich alleine noch einen, der für alle gilt.

Menschen, die keinen Plan haben, die ziellos umherirren,
ohne genaue Orientierung,
dann auch gerne den Weg zum Ziel machen,
sind genau die, die dann andere benutzen,
um die für eigene Fehler verantwortlich zu machen,
wenn das Erwünschte, Erwartete ausbleibt.
Dass viele Menschen zu dumm sind,
Gerechtigkeit praktikabel zu erklären,
sie sich aber von allen Gerechtigkeit wünschen,
ist mir zur Schande aller sehr bekannt.

Auch Killefitz. Unter anderem deswegen, weil jeder weiß, daß ein Auto ohne Räder nicht rollt. Aber ein allgemeingültiges Wissen darum, wie alle Gesellschaftsmitglieder miteinander glücklich werden sollen, gibt es nicht. Kann es auch nicht geben. Gesellschft und menschliches Zusammenleben ist immer ein Aushandlungsprozeß, in dem Idealvorstellungen keinen Platz haben. Und wer ein solches Glüch verspricht, ist ein Scharlatan und gehört geteert und gefedert.

Wunderbar. Wenn Du wüsstest, wieviel Borniertheit Du hier öffentlich zeigst, würdest Du dich in Grund und Boden schämen.

Nur weil man zu doof ist, den Idealzustand Gerechtigkeit wahrzunehmen,
heißt das nicht, dass er nicht existiert.
Im übrigen gibt es viele Entwicklungsergebnisse der Evolution,
die in diesem Idealzustand wunderbar mit anderen zurechtkommen.
Die müssten ja alle einen Schuss haben oder Ergebnisse mächtiger Zauberer.
Ja freilich.

Geht's noch?

Du hast keine Ahnung, was Neid, Missgunst und Habgier provoziert und verstärkt,
die Grundlage schlechthin für Auseinandersetzungen, Ärger, Frustrationen, Gewalt.
Ich kann alle Ursachen, die Konfliktmanager im Hirn haben nach Jahren Studium
und sehr viel Berufserfahrung, auf ein fundamentales Verständigungshandicap reduzieren,
und bekam für diese sensationelle Leistung bisher durchweg nur Zustimmung
und nicht eine einzige Widerrede. Die kommt nur von Menschen,
die schon oft scheiterten bei Gemeinsamkeiten mit anderen
und Abhilfen, Vermeidungsstrategie grundsätzlich abgeschrieben haben.

Sehr bedauerlich, denn mit ihrem schrägen Verhalten, sei das auch nur ein bisschen daneben,
beTEILigen sie sich an all dem, was irgendwann aufgrund massenhafter Kooperation
nicht mehr in Ordnung gebracht werden kann und Terror, Amok,
völkerübergreifende Konflikte auslöst.

Wow, was bist Du für ein Zeitgenosse ...
 
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Dieses Gesetz regelt die Arbeitszeit in unselbständigen Arbeitsverhältnissen.
Uns selbst ausbeuten durch zu viel Arbeit dürfen wir.
Und weil Du einen Fall zugrundegelegt hast,
der abhängige Beschäftigung PLUS selbstständige meinte,
ist deine Killefitzerei dumm.



Menschen, die keinen Plan haben, die ziellos umherirren,
ohne genaue Orientierung,
dann auch gerne den Weg zum Ziel machen,
sind genau die, die dann andere benutzen,
um die für eigene Fehler verantwortlich zu machen,
wenn das Erwünschte, Erwartete ausbleibt.
Dass viele Menschen zu dumm sind,
Gerechtigkeit praktikabel zu erklären,
sie sich aber von allen Gerechtigkeit wünschen,
ist mir zur Schande aller sehr bekannt.



Wunderbar. Wenn Du wüsstest, wieviel Borniertheit Du hier öffentlich zeigst, würdest Du dich in Grund und Boden schämen.

Nur weil man zu doof ist, den Idealzustand Gerechtigkeit wahrzunehmen,
heißt das nicht, dass er nicht existiert.
Im übrigen gibt es viele Entwicklungsergebnisse der Evolution,
die in diesem Idealzustand wunderbar mit anderen zurechtkommen.
Die müssten ja alle einen Schuss haben oder Ergebnisse mächtiger Zauberer.
Ja freilich.

Geht's noch?

Du hast keine Ahnung, was Neid, Missgunst und Habgier provoziert und verstärkt,
die Grundlage schlechthin für Auseinandersetzungen, Ärger, Frustrationen, Gewalt.
Ich kann alle Ursachen, die Konfliktmanager im Hirn haben nach Jahren Studium
und sehr viel Berufserfahrung, auf ein fundamentales Verständigungshandicap reduzieren,
und bekam für diese sensationelle Leistung bisher durchweg nur Zustimmung
und nicht eine einzige Widerrede. Die kommt nur von Menschen,
die schon oft scheiterten bei Gemeinsamkeiten mit anderen
und Abhilfen, Vermeidungsstrategie grundsätzlich abgeschrieben haben.

Sehr bedauerlich, denn mit ihrem schrägen Verhalten, sei das auch nur ein bisschen daneben,
beTEILigen sie sich an all dem, was irgendwann aufgrund massenhafter Kooperation
nicht mehr in Ordnung gebracht werden kann und Terror, Amok,
völkerübergreifende Konflikte auslöst.

Wow, was bist Du für ein Zeitgenosse ...

Dein Idealzustand "Gerechtigkeit" existiert nicht. Und wenn Du ihn zigrausendfach postulierst. Wie denn willst Du Gerechtigkeit herstellen zwischen einem Bewohner der Sahelzone, der sich nichts sehnlicher für sich und seine Kinder wünscht, in einer Weltgegend zu leben, wo die Sonne nicht so erbarmlungslos scheint wie in seinen Landen und wo es Wasser zu trinken in Hülle und Fülle gibt, Und einem Mitteleuropäer, der genau diesen Bewohner in der Sahelzone am liebsten im Mittelmeer versaufen sieht, aber keineswegs in seinen Landen ankommen.
 
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Ei Tschi
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Dein Idealzustand "Gerechtigkeit" existiert nicht. Und wenn Du ihn zigrausendfach postulierst. Wie denn willst Du Gerechtigkeit herstellen zwischen einem Bewohner der Sahelzone, der sich nichts sehnlicher für sich und seine Kinder wünscht, in einer Weltgegend zu leben, wo die Sonne nicht so erbarmlungslos scheint wie in seinen Landen und wo es Wasser zu trinken in Hülle und Fülle gibt, Und einem Mitteleuropäer, der genau diesen Bewohner in der Sahelzone am liebsten im Mittelmeer versaufen sieht, aber keineswegs in seinen Landen ankommen.

Ich dachte mir schon, dass Du infantile Vorstellungen über Gerechtigkeit hast.
Dieses Denkhandicap haben die meisten, damit sie andere
ohne Skrupel über den Tisch ziehen können.

Ich wollte nichts von absoluter Gerechtigkeit wissen,
die keinerlei Austausch zulässt, weil BeTEILigte so gleich sind,
dass sie sich in schwarze Löcher stürzen,
um die innigst vorstellbare Bindung zum Partner herzustellen.

Nun, von schwarzen Löchern sind wir noch sehr weit entfernt.

Du stellst dir unter „machbar gerecht" vermutlich vor,
dass BeTEILigte alle das Selbe investieren und das Selbe bekommen.
Dies setzt voraus, dass alle identisch wären,
denn für eine Maus ist ein Stück Käse etwas anderes als für einen Elefanten.

Folglich kann auch ein Sahelzonenmensch durch etwas so zufriedengestellt werden,
dass er wunschlos glücklich ist - zumindest für ein Weilchen.

Ich hoffe, Du begreifst allmählich, worum es geht.
 
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Ich dachte mir schon, dass Du infantile Vorstellungen über Gerechtigkeit hast.
Dieses Denkhandicap haben die meisten, damit sie andere
ohne Skrupel über den Tisch ziehen können.

Ich wollte nichts von absoluter Gerechtigkeit wissen,
die keinerlei Austausch zulässt, weil BeTEILigte so gleich sind,
dass sie sich in schwarze Löcher stürzen,
um die innigst vorstellbare Bindung zum Partner herzustellen.

Nun, von schwarzen Löchern sind wir noch sehr weit entfernt.

Du stellst dir unter „machbar gerecht" vermutlich vor,
dass BeTEILigte alle das Selbe investieren und das Selbe bekommen.
Dies setzt voraus, dass alle identisch wären,
denn für eine Maus ist ein Stück Käse etwas anderes als für einen Elefanten.

Folglich kann auch ein Sahelzonenmensch durch etwas so zufriedengestellt werden,
dass er wunschlos glücklich ist - zumindest für ein Weilchen.

Ich hoffe, Du begreifst allmählich, worum es geht.

Ich würde mal an Deiner Stelle von Deinem hohen Roß runterkommen. Mit Dir und Deinem wirren Denken nehme ich es immer noch auf.
 
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Ei Tschi
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Ich würde mal an Deiner Stelle von Deinem hohen Roß runterkommen. Mit Dir und Deinem wirren Denken nehme ich es immer noch auf.

Was brachte dich dazu, bei der Begegnung mit neuen, ungewöhnlichen Gedanken,
deinem konstruktiven Auseinandersetzungswillen in den Popo zu treten,
dem daraufhin dieses Hirnfürzchen entfuhr?

--- :D

Ich nehme das Übliche wahr in diesem aktuellen Kontakt mit dir:
Ich bekomme Argumente, die ich widerlege.
Ernte teilweise erneuten Widerspruch, dem es ebenso geht.
Währenddessen verlängern sich die Reaktionszeiten,
wenn Pseudoselbstbewussten sowas mit mir nochmal und nochmal passiert.
(Zuletzt ereignete sich ein derart verunglückender Kognitionstrip mit [MENTION=2930]Federklinge[/MENTION].)

Man könnte nun bis hierher zusammenfassen:
Gut 70 % deines Wissens habe ich widerlegt mit konsensfähigen Argumenten.
Anerkannt hast Du das nicht. Faire Gesprächspartner machen sowas deutlich
und sind auch nicht zu selbstherrlich, schon im Gespräch darauf hinzuweisen,
weil dies wohlwollende Übereinstimmung erzeugt, die alle nur voranbringen kann.

Und nun möchtest Du dich vom Acker machen, aus dem Wortkampfring kippen,
und damit die Chance vergeigen, etwas zu erfahren,
das dir künftig sehr helfen würde, dein Interessen-Management
auf einfache Weise so zu optimieren, dass Konfliktmanagement überflüssig wird?


Dann bleibt nur der Schluss, dass Du ein typischer Forist bist,
der sich bemüht, mit Chauffeurwissen zu punkten,
was meist geschieht, um den Alltagsfrust der Lebensrealität
etwas abzufedern, und damit das Zuviel an Unwohlgefühlen zu kompensieren.

Da unser Hirn auch dumme Erfahrungen verarbeitet,
bei denen wir eigene Dummheiten verdrängen,
gibt es inzwischen ziemlich viele Zeitgenossen, die zwar davon überzeugt sind,
sie könnten klar denken, in Wahrheit aber weit davon entfernt sind.
Und genau das lässt die Psychowirtschaft schon länger feststellen,
dass ein Drittel der Bevölkerung als schwachsinnig einzuschätzen ist,
wobei weniger eine Rolle spielt, welche Bildungstreppchen diese Bedauerlichen benutzt haben,
um die Machtposition zu erreichen, an die sie sich nun klammern
und auf die nächste Gelegenheit warten, noch ein bisschen höher zu kommen.

Warum, Tafkas, klärst Du nicht einfach auf, was Du nicht verstehst?
Zitieren, markieren und beziffern, und dann dazu schreiben:
_________________________________________________ Was bedeutet?
_________________________________________________ So ein Quatsch, weil ...!
_________________________________________________ Da widersprichst Du herrschender Meinung ...
_________________________________________________ Wie kommst Du darauf?
_________________________________________________ Das sehe ich grundsätzlich anders ...?


Für Menschen, die überwiegend in Foren diskutieren,
um sich im Wortkampf mit Schwächeren zu beweisen, wie denkfit sie sind,
bedeutet ein solches Prozedere eine Herabwürdigung,
also das Gegenteil von dem, was sie wollen. Und weil jedes Herausfinden,
wie stark jemand im Hirn ist, ein Wagnis ist, passiert ihnen das auch immer wieder.
Ergebnis: Man verkürzt alles weitere mit dem bisschen Macht, das man hier hat,
indem man unkonkret angreift, undifferenziert verurteilt
den anderen herabwürdigt und schweigt. Vorzugsweise per Ignore-Funktion.


Ich bin dann oft ein Stückchen weitergekommen,
wenn mir neue Aspekte faszinierender Ignoranz und Verdrängung bewusst werden,
denn schließlich geht es mir ja nur darum,
mein Know How, das inzwischen auf Veranlassung einer Führungskraft
der UN in New York geprüft wird auf Massentauglichkeit,
mithilfe einer cleveren Klick-Hilfe irgendwann weltweit zu verbreiten,
nachdem sich damit in jedem Fall der gewünschte Erfolg einstellt,
sofern Betroffene mein Konfliktbewältigungswissen anwenden.
 
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Macht zurück holen...
Guter Einfall!
Lässt dich einfach wählen, sagst, dass Du gem. Art.20 GG wieder Macht haben möchtest, da Du ja zum Volk gehörst und die Macht ja bekanntlich in dessen Hände gehört.Theoretisch!
Die Praxis seiht leider anders aus. Hatte ich hier alles schon mal versucht, deutlich zu machen.
Trotzdem, nochmal:
Da wir zwar automatisch durch unsere Abstammung im Besitz der wahren Deutschen Staatsangehörigkeit sind, sie uns aber nicht anerkannt wird, haben wir auch keine staatsbürgerlichen Rechte, zu allerletzt das Recht, uns unsere Macht wieder zu holen. In der EU gleich drei Mal nicht, wo ja schon von der Europ. Staatsangehörigkeit gefaselt wird...
Wir sind keine Staatsbürger, sondern Bewohner. Bewohnerrechte hab ich noch nirgends gefunden, Du?
 
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Ei Tschi
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Guter Einfall!
Lässt dich einfach wählen, sagst, dass Du gem. Art.20 GG wieder Macht haben möchtest, da Du ja zum Volk gehörst und die Macht ja bekanntlich in dessen Hände gehört.Theoretisch!
Die Praxis seiht leider anders aus. Hatte ich hier alles schon mal versucht, deutlich zu machen.
Trotzdem, nochmal:
Da wir zwar automatisch durch unsere Abstammung im Besitz der wahren Deutschen Staatsangehörigkeit sind, sie uns aber nicht anerkannt wird, haben wir auch keine staatsbürgerlichen Rechte, zu allerletzt das Recht, uns unsere Macht wieder zu holen. In der EU gleich drei Mal nicht, wo ja schon von der Europ. Staatsangehörigkeit gefaselt wird...
Wir sind keine Staatsbürger, sondern Bewohner. Bewohnerrechte hab ich noch nirgends gefunden, Du?

Rechte für Bewohner gibt es sicherlich. Viele sogar.
Und damit nicht nur die so umgesetzt werden,
dass genau das passiert, was dem Volk nur Recht sein kann,
und dann auch, wenn viele sich beTEILigen, Gerechtigkeit entsteht,
müssten Einzelne, die sich bekanntlich gerne ohnmächtig fühlen,
auch wenn das oft nur bequemer ist bei entsprechenden Gemeinsamkeiten,
sich die Rechtsvorschrift dafür nennen und ggf. erklären lassen.

Würde das viele tun, würde die Masse sich damit so viel Macht zurückholen,
dass einzelne Mächtige sich nicht mehr viel Übles erlauben könnten.

Mir konnte bis heute noch niemand erklären,
warum diese Vorgehensweise irgendwelche Nachteile hervorrufen könnte.
Das hat nur Vorteile und wäre eine wirksame Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger,
demokratisch mitzubestimmen und unsere Gesellschaft
antidiktatorisch zu gestalten.

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