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Loveparade in Duisburg

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Hallo,

so unterschiedlich können Szenen bewertet werden:

http://www.bild.de/BILD/video/clip/no-pre-roll/2010/07/24/panikbilder-loveparade.html

Von Schmeling sagte, dass die Polizei vor dem Unglück eine zweite Zugangsrampe geöffnet habe, damit der Druck auf den ersten Zugang nachlassen könne. Teil des Sicherheitskonzeptes sei gewesen, den Zugang zum Tunnel zu regulieren. Das sei den ganzen Tag über durch die Polizei erfolgt.

Der Zugang zum Gelände sei zu keinem Zeitpunkt gesperrt gewesen. Zum Zeitpunkt der Katastrophe hat es nach Informationen von Schmeling durchaus noch Bewegungsmöglichkeiten auf der Rampe gegeben

Laut von Schmeling gab es noch Bewegungsmöglichkeiten vor der Rampe und der Zugang wurde auch kontrolliert. Auf den Bilden sieht es dann aber so aus, dass es dann doch ein großes Gedränge vor der Rampe gab. Bewegungsmöglichkeiten waren dann doch schon sehr eingeschränkt. Ist jetzt aber nur meine subjektive Meinung.

Gruß

Sebastian
 
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Bei solchen Großveranstaltungen muß man immer mit allem rechnen.

Ich mag solche Veranstaltungen mit so vielen Menschen nicht und weiß, warum ich da nicht hingehe.
 
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Hallo,

so unterschiedlich können Szenen bewertet werden:

http://www.bild.de/BILD/video/clip/no-pre-roll/2010/07/24/panikbilder-loveparade.html



Laut von Schmeling gab es noch Bewegungsmöglichkeiten vor der Rampe und der Zugang wurde auch kontrolliert. Auf den Bilden sieht es dann aber so aus, dass es dann doch ein großes Gedränge vor der Rampe gab. Bewegungsmöglichkeiten waren dann doch schon sehr eingeschränkt. Ist jetzt aber nur meine subjektive Meinung.

Gruß

Sebastian

Ist echt übel was da passiert ist, aber immer alle Unwägbarkeiten abzuschätzen ist schier unmöglich. Wenn ein Flugzeug in die Menge gekracht wäre, hätten wir eine ähnliche Situation und die Frage ob es über solchen Veranstaltungen überhaupt Flugverkehr geben darf oder Ähnliches. Die Polizei und Ordnungskräfte versteh ich aber auch nicht, die sollten doch die Situation im Auge haben...:nono:
 
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Sicher bleibt immer ein Risiko.

Was mir allerdings nicht einleuchten will, weshalb der Eingang zur Party hinter diesem Tunnel aufgebaut wurde. Wieso bei einer Regulierung der Zu- und Abgänge der Tunnel so voll werden konnte, dass Sicherheitsvorschriften (Rettungswege) offenbar nicht eingehalten werden konnten. Weshalb trotz konkreter Bedenken von Sicherheitskräften und Feuerwehr im Vorfeld, die Party an diesem Ort dennoch grob fahrlässig (?) genehmigt wurde.

Dass nicht noch mehr passiert ist, kann man wohl als Glück im Unglück bezeichnen.
 
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Immer wieder ein Hinweis wie schnell es gehen kann. Das hätte mir und Familie auch passieren können dort :( . In der heutigen Zeit ist der Tod schon soweit verdrängt, dass er einem, wenn es passiert schon unnatürlich vorkommt und immer eine vermeindliche Schwäche (Unachtsamkeit z.B.) von jemand anderem vorausgeht...
 
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Ich glauibe, dass vor allem im Vorfeld von allen Beteiligten Fehler gemacht wurden, die sich bitter gerächt haben. Im Moment versucht jeder seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, was darauf hindeutet, dass einiges im Vorfeld in Kauf genommen worden ist.

Nun muss klar analysiert werden, was war Auslöser und was war danach ursächlich für die Ausmaße des Unglücks.

Die letzte Loveparade nach Angaben des Veranstalters. Bei einer derartigen Durchführung das Beste, was er tun kann.
 
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Nun muss klar analysiert werden,...


Falls das wahr ist:

Wie SPIEGEL ONLINE erfuhr, wurden bei der Bundespolizei inzwischen sämtliche Unterlagen zur Love Parade - Einsatzbefehle, Lagemeldungen, Karten - von den Computern der Beamten sowie aus deren E-Mail-Accounts gelöscht. "Da kam sehr schnell der ganz große Staubsauger", sagte ein Beamter, der sogar eine konzertierte "Vertuschungsaktion" im Gang wähnt.

Quelle


Darf man Vorsatz und damit Mord annehmen.
Da Oberbürgermeister und Sicherheitsdezernent und Stadtbauamt sich nicht ausreichend inhaltsstark bei Pressekonferenzen rechtfertigen, obwohl verpflichtet, sollte ein Richter eine öffentliche Anhörung bzw. Untersuchungshaft anordnen.

Andernfalls sollten die Duisburger und Beteiligten sich ihrer Eigenverantwortung gewahr werden.

Ich bin gegen einen bequemen Rücktritt.
Unehrenhafte Entlassung ohne Pensionsanspruch.
 
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Falls das wahr ist:

Wie SPIEGEL ONLINE erfuhr, wurden bei der Bundespolizei inzwischen sämtliche Unterlagen zur Love Parade - Einsatzbefehle, Lagemeldungen, Karten - von den Computern der Beamten sowie aus deren E-Mail-Accounts gelöscht. "Da kam sehr schnell der ganz große Staubsauger", sagte ein Beamter, der sogar eine konzertierte "Vertuschungsaktion" im Gang wähnt.

Quelle


Darf man Vorsatz und damit Mord annehmen.
Da Oberbürgermeister und Sicherheitsdezernent und Stadtbauamt sich nicht ausreichend inhaltsstark bei Pressekonferenzen rechtfertigen, obwohl verpflichtet, sollte ein Richter eine öffentliche Anhörung bzw. Untersuchungshaft anordnen.

Andernfalls sollten die Duisburger und Beteiligten sich ihrer Eigenverantwortung gewahr werden.

Ich bin gegen einen bequemen Rücktritt.
Unehrenhafte Entlassung ohne Pensionsanspruch.

Ich habe genau das Gegenteil in den Nachrichten gehört, nämlich das die Polizei sämtliche Planungsunterlagen beschlagnahmt hat.

Da verdreht der Spiegel mal wieder die Tatsachen und die Verantwortlichkeiten.
 
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Falls das wahr ist:

Darf man Vorsatz und damit Mord annehmen.
Da Oberbürgermeister und Sicherheitsdezernent und Stadtbauamt sich nicht ausreichend inhaltsstark bei Pressekonferenzen rechtfertigen, obwohl verpflichtet, sollte ein Richter eine öffentliche Anhörung bzw. Untersuchungshaft anordnen.

Lassen wir mal die Pferde im Stall.

Woraus ergibt sich für diese beamten die Verpflichtung zu einer Aussage auf einer Pressekonferenz?

Vielmehr haben sie ein "Verschwiegenheitspflicht" und könnten für Aussagen auf einer PK strafrechtlich belangt werden.

Eine öffentliche Anhörung anordnen? Sprichst Du von einem Untersuchungsaussschuß oder was?

Untersuchungshaftbefehl? Welche Infos liegen Dir vor, wonach diesen Menschen ein konkreter Tatvorwurf gemacht werden kann?
Solltest Du eine Erzwingungshaft meinen, so ist diese bei Beschuldigten nicht möglich.

Ansonsten finde ich die behaupteten Vorwürfe bei der Bundespolizei für etwas abenteuerlich. Vor allem aber stellt sich mir die Frage, ob sich eine Zuständigkeit der Bundespolizei überhaupt ergibt. Was sollte die Löscherei, wenn bei der richtigen Polizei noch alle Unterlagen vorhanden sind?
Unterlagen für einen derartigen Einsatz sind nicht vertraulich oder höher eingestuft. Vielleicht brauchte da jemand Geld und hat dem Spiegel eine Story erzählt.
 
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Woraus ergibt sich für diese beamten die Verpflichtung zu einer Aussage auf einer Pressekonferenz?



Es gibt klare und penible Sicherheitsvorschriften für jeden Krimskrams in diesem Land. Es gibt auch klare Sicherheitsvorschriften für derlei Events. Das Mindestmaß derer wurde von den Behörden in Bezug auf die Genehmigung der LP2010 missachtet.

Das ist ein offenkundiger, klarer Fakt.
Und hier besteht ein öffentliches Interesse an Aufklärung.

Auch, wenn dieses Fehlverhalten letztlich nicht Ursache sein muss,
so bleibt die Frage, warum die Behörden hier klar versagt haben.

Vielleicht geht daraus allein noch kein Haftgrund hervor.

Aber wie gesagt, sollte die Story des SPON stimmen, ...
 
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Es gibt klare und penible Sicherheitsvorschriften für jeden Krimskrams in diesem Land. Es gibt auch klare Sicherheitsvorschriften für derlei Events. Das Mindestmaß derer wurde von den Behörden in Bezug auf die Genehmigung der LP2010 missachtet.

Das ist ein offenkundiger, klarer Fakt.
Und hier besteht ein öffentliches Interesse an Aufklärung.

Auch, wenn dieses Fehlverhalten letztlich nicht Ursache sein muss,
so bleibt die Frage, warum die Behörden hier klar versagt haben.

Vielleicht geht daraus allein noch kein Haftgrund hervor.

Aber wie gesagt, sollte die Story des SPON stimmen, ...

Es gibt Sicherheitskonzepte. Ich kann nicht von der Hand weisen, dass sie in Duisburg mißachtet worden sind.

Allerdings ergibt sich daraus keine Erklärungspflicht auf einer PK und erst recht keinen Haftgrund in irgendeiner Art und Weise.

Ein Haftgrund könnte sich aus den Ermittlungen ergeben, aber die laufen gerade an.

Die Bundespolizei hat - wenn überhaupt - eine Teilzuständigkeit für den alten Güterbahnhof. Die Ermittlungen dürften bei der richtigen Polizei geführt werden.
 
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Ein wirklich düsteres Ereignis für die Angehörigen und Freunde der zu Tode gekommenen ...
- und auch für die deutsche Musikszene
(Schließlich ist die LP eine Art deutscher Markenartikel)

Schwer verantwortungslos:
1,4 Mio Menschen auf einem Event-Gelände für 500.000 Besucher

:nono:

Im Sequenzer-de Forum berichtet einer, der als selbst-Musikschaffender als Helfer für den DRK dort im Einsatz war, er käme sich vor wie in einem Kosovo-Flüchtlingslager .....
" ...übel, als ich mich auf Spiegel-TV mich selbst bei den Wiederbelebungsmassnahmen sah ... war gerade am k**** .... "

:eek: (Medien-Schicksal 2.0)
 

Spökes

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Zitat
"Die „Europäische Kulturhauptstadt Ruhr 2010“ setzte von Anfang an auf Großveranstaltungen und war bemüht, alles Mögliche zur Kultur zu erklären - auch die Loveparade. Dagegen gab es durchaus Kritik."

http://www.faz.net/s/Rub594835B6727...0C89FB26AC2073CF48~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Unabhängig von dem Kulturhauptstadtjahr war diese beklagenswerte Remidemi-Veranstaltung eingeplant. Und na ja, jede Mega-City, als solche sehe ich die Rhein-Rhur-Schiene, braucht ihre Mega-Events der unterschiedlichsten Art, der Vielfalt wegen.

Hier zeigt sich die Leistungsfähigkeit. So bleibt ja noch am offensten, wie eigentlich der Knubbel sich soweit aufgelöst hat, dass Hilfskräfte überhaupt haben eingreifen können. Auch ist interessant, dass es keine bisher bekannten Engpässe bei der Versorgung der doch vermutlich auch etlichen Schwerverletzten gegeben hat.

Der Platz war einfach zu klein für solch eine eingesessene Veranstaltung, die Zugänge entsprechend. Den Publikumszuspruch fördernden Erfolg des Still-Lebens, -kommt lass uns auf der Straße tanzen-, wäre im Vorfeld zu unterstellen gewesen. Eine besondere räumliche Nähe zu einem, wohlgemerkt einem leistungsfähigen Bahnhof, auch noch erheblich richtungslastig, ist nicht zwingend Voraussetzung für solch einen Platz. Keine Ahnung, wieviele Kilometer der durchschnittliche WJT-Pilger bis zum Marienfeld benötigte aber offensichtlich kann man den Menschen in der Frage des Anmarschweges einiges zumuten.

Ob das Dingen nun niemals mehr stattfindet, glaube ich eigentlich nicht. Was es so gesehen alles nicht mehr geben dürfte? Und selbst wenn, wird sich irgendetwas Neues auftun.

Elfer, was ist eigentlich mit dem Zollverein? Die Fläche ist doch bestimmt viermal größer als am Güterbahnhof und läßt doch Zustrom aus allen Richtungen zu. In so einer Ruhrgebietsinnenstadt passt die Veranstaltung doch genauso wenig wie der CSD in die kölner Innenstadt.:peitschen:;)
 
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Vielleicht ne doof Frage an Herrn 11er:

Wodurch unterscheidet sich optisch Bundespolizei von "normaler" Polizei?

Was sind das für Polizisten?

Zumindest am Wappen auf dem linken Arm kann man es erkennen. Im Video? Polizeibeamte des Landes NRW.

Kannst aber auch Du für mich sagen, musst mich nicht mit Herr anreden. :D
 
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Elfer, was ist eigentlich mit dem Zollverein? Die Fläche ist doch bestimmt viermal größer als am Güterbahnhof und läßt doch Zustrom aus allen Richtungen zu. In so einer Ruhrgebietsinnenstadt passt die Veranstaltung doch genauso wenig wie der CSD in die kölner Innenstadt.:peitschen:;)

Zollverein in Essen? Kann ich Dir nicht sagen. Ich bleibe dabei, dass man die LP auf der A59 hätte veranstalten müssen und den Güterbahnhof nur für die Abschlussveranstaltungen hätte nutzen können.

Wenn Du eine geignete Location nimmst, ist das Sicherheitsrisiko klein. Das haben die vorherigen LP gezeigt.
 
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Wow!
Frau Eva Hermann ist schneller als die Staatsanwaltschaft.
Der Wirtschaftsprüfer wird eine hohe Produktivität bescheinigen.

Sie hat Den Schuldigen bereits ausgemacht und reitet
auf der PR-Welle durchs Sommerloch:
Als apokalyptische Reiter/IN!

Das das die Endzeit-Welt nicht ins Staunen bringt,
nun gut, ... man gibt sich modern, irgendwie passt halt doch wieder alles zusammen im ewigen Kreislauf.

Vor allem die härtesten Fronten.


Nein, einen Link gibt es zu dieser verbalen Axt nicht.


;)
 

Spökes

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Frau Eva Hermann ist schneller als die Staatsanwaltschaft.
Der Wirtschaftsprüfer wird eine hohe Produktivität bescheinigen.

Sie hat Den Schuldigen bereits ausgemacht und reitet
auf der PR-Welle durchs Sommerloch:
Als apokalyptische Reiter/IN!

Das das die Endzeit-Welt nicht ins Staunen bringt,
nun gut, ... man gibt sich modern, irgendwie passt halt doch wieder alles zusammen im ewigen Kreislauf.

Vor allem die härtesten Fronten.


Nein, einen Link gibt es zu dieser verbalen Axt nicht.


;)

Offensichtlich geht es um Pietät, die verletzt wurde, oder was ist mit der Hermann? Sich Gedanken zu solch einem Spektakel zu machen ist ja nicht verkehrt. Etwas merkwürdig kommt die Veranstaltung schon daher, abgesehen vom aktuellen Unglück, so rein auf deren Habitus bezogen. Selbst meinem Bruder, durchaus Volksfesterfahren, war dies ein Thema. Fragte der mich:"Sinn die all beklopp?!
UPDATE 26. Juli 2010. Auf der Homepage des Verlages erklärte Herrman heute: “Sollten sich dennoch vor allem Familienangehörige, Freunde und Solidargemeinschaften in ihrem Pietätsgefühl verletzt sehen, so tut mir dies aufrichtig leid.” An anderer Stelle heißt es: “Es ist nur schwer verständlich, dass eine solche Veranstaltung von Politik, Gesellschaft und Medien nahezu kritiklos schöngeredet und verharmlost wird, ohne dabei auch nur den Versuch zu unternehmen, auf die damit verbundenen Gefahren hinzuweisen.”
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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