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Cheops

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Cheops, alles wird gut :).



Schaust ihn dir halt an wenn er auf DVD rauskommt. :)
Vorher kommt er ja mit Sicherheit auf Premiere und dann werde ich sehen, ob ich mir das antue. Bis dahin reicht mir unsere klingonische Merkel hier...

 

Cheops

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Gibt es den Fernsehtipp nicht unter TV? Hier ist doch Kino...
:spam:
 
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der Tag an dem die Erde stillstand.

An sich eine Filmkategorie die ich liebe und mich oft widme: Weltuntergangsszenarien.....allmögliche Schicksale um Erde und oder die Menschheit.


Der Film ist an sich gut, nur gegen Ende wirkt es fast schon wie das ewige actiongeladene übercomputeranimierte Gemetzel wie aus dem Film "Transformers".

Ein bisschen übertrieben das Ganze und wenig mit Realität verbunden.

Aber dennoch hats mir gefallen, weil nicht zuletzt: Ist es ein Film mit Weltuntergangsszenario :eek:



:winken:
 
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otix_
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der Tag an dem die Erde stillstand.

An sich eine Filmkategorie die ich liebe und mich oft widme: Weltuntergangsszenarien.....allmögliche Schicksale um Erde und oder die Menschheit.


Der Film ist an sich gut, nur gegen Ende wirkt es fast schon wie das ewige actiongeladene übercomputeranimierte Gemetzel wie aus dem Film "Transformers".

Ein bisschen übertrieben das Ganze und wenig mit Realität verbunden.

Aber dennoch hats mir gefallen, weil nicht zuletzt: Ist es ein Film mit Weltuntergangsszenario :eek:



:winken:

Ohne jetzt zu googeln, meine ich diesen Film einmal gesehen zu haben. Ein kleiner Teil der Menschheit wurde mit einer Art Auswahlverfahren für die Umsiedlung auf einen andernen Planeten mittels "Rakete" ausgelost...
Ein spannend gemachter Klassiker, ich schätze so aus den 1950ern.

Da fällt mir natürlich "Die Zeitmaschine" ein. Die sollte eigentlich auch nicht fehlen hier. :).
...
 
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Da fällt mir natürlich "Die Zeitmaschine" ein. Die sollte eigentlich auch nicht fehlen hier. :).
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Wobei du wahrscheinlich den Klassiker meinst. Es gibt ja auch noch eine neuere Verfilmung. Ich hoffe, dass ich irgendwann einmal, den "alten" Film sehen werde. Würde mich stark interessieren. Das Buch von H.G. Wells (auf Englisch wohlgemerkt :eek:) war auf jeden Fall jeden Euro wert, den ich dafür ausgegeben habe :)
 

Cheops

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Ohne jetzt zu googeln, meine ich diesen Film einmal gesehen zu haben. Ein kleiner Teil der Menschheit wurde mit einer Art Auswahlverfahren für die Umsiedlung auf einen andernen Planeten mittels "Rakete" ausgelost...
Ein spannend gemachter Klassiker, ich schätze so aus den 1950ern.

Da fällt mir natürlich "Die Zeitmaschine" ein. Die sollte eigentlich auch nicht fehlen hier. :).
...
Google ist da zu kurzsichtig, aber hier greift die Wiki:


http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tag,_an_dem_die_Erde_stillstand_(1951)

Und was die Time Machine angeht, gefiel mir die neue Version mit Mark Wahlberg besser..:winken:
 
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Cheops

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:D Cheops, da glaub ich mal verstanden zu haben, was für einen Geschmack du hast und dann überraschst du mich doch wieder :winken:
Warum eigentlich? Ich finde Mark Wahlberg mit seiner Time Machine von 2002 nun mal besser als Rod Taylor aus der Zeitmaschine von 1960, denn das ist mir einfach zu lange her, obwohl die Morlocks von 1960 etwas bedrohlicher und kultiger sind. :)
 

Cheops

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Gottes Werk und Teufels Beitrag

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Gottes Werk und Teufels Beitrag

Ein sehr gelungener und feinfühliger Film über menschliche Schicksale und eben über Gutes und Böses aus der Zeit, wo sich der junge Tobey Maguire noch nicht auf die Darstellung von Spinnen beschränkte.

Vor Allem aber über Menschen, die Gutes tun, ohne viel Wind oder Aufhebens darum machen.
Ihr Altruismus ist ein Echter, denn sie machen das, was sie machen, absolut selbstlos und ohne jede Berechnung. In dieser Rolle ist hier Dr. Larch (Michael Caine), der dafür zu Recht einen Oskar bekam. Er verkörpert einen Arzt im Amerika, der sich mit Hingebung um die Menschen kümmert, die auf dieser Welt zu kurz gekommen sind, um die Waisenkinder und die ungewollt Schwangeren.
Caine macht durch sein Schauspiel auch dem letzten religiösen Trottel klar, das der Abbruch einer Schwangerschaft in den Augen Gottes vielleicht eine Sünde ist, aber in den Augen der Betroffenen dann doch eher ein Segen.
Wenn ein guter Arzt das nicht machen würde, lauert sofort ein Schlechter, der dann auf qualvolle Weise nichtnur das Kind, sondern gleich die Mutter mit umbringt. Die Kinder, die trotzdem auf die Welt kommen, finden eine Unterkunft in Caines Waisenhaus, wo er sich mit Liebe und Hingabe und einem sehr bescheidenem Etat um sie kümmert. Einer dieser Wasenjungen, Homer Wells (Tobay Maguire), erzieht er sich mit viel Liebe und väterlichen Güte zu einem Assistenten, der ihm bei seinem selbstlosem Werk dann mit der gleichen Selbstlosigkeit zur Hand geht.

Der Film spielt am Anfang des letzten Jahrhunderts, aber in einigen Teilen der Welt, wo es den Menschen nicht so gut geht, wie den so gerne jammernden Deutschen ist dieses Thema leider immer noch sehr aktuell. Homer verlässt dann das Waisenhaus und wird dann auf seine Weise bei Wanderarbeitern aktiv, wie er es bei Dr. Larch gelernt hat. Homer will allerdings kein Arzt sein, nur sein Mentor Larch ist da weitblickender. Er befreit ihn durch allerlei falsche Atteste erstmal von der Armee, was insofern recht vorteilhaft war, da damals in Europa und Asien ein heftiger Krieg tobte. Weitblickend, wie er ist, schickt er Homer auch Arzttasche samt Arztbesteck.
Dieses kommt auch zum Einsatz, als eine der Wanderarbeiterinnen, bei denen Homer grade lebt, von ihrem Vater, der sie missbraucht, ziemlich ungewollt schwanger wird.

Homer kann die Frucht dieses Inzest bravourös und recht Folgenlos beseitigen. In der Zwischenzeit geht es Dr. Larch, der von allen Seiten wegen seinem sehr menschlichem Tun recht misstrauisch beobachtet und bespitzelt wird, ziemlich dreckig. Als ihm dann noch das finanzielle Aus droht, zögert er nicht lange und nimmt sich durch eine Überdosis Äther das Leben.

Es kommt, wie es kommen musste, Homer Larch ist zwar kein habilitierter Doktor für Kinder, aber Larch hat an Fäden gezogen und solange Urkunden gefälscht, bis Homer einer war. Homer wurde logischerweise dann auch der Nachfolger von Dr. Larch im Waisenhaus und nun war er es, der die Kinder mit Larchs ergreifendem "Gute Nacht, Ihr Prinzen von Maine, Ihr Könige von Neuengland." jede Nacht zu den, jetzt seinen Schützlingen in den Schlaf mitgab.

Alles Andere an Handlung ist ziemlich unwichtig und sei hier auch unerwähnt. Erwähnt sei nur noch die Botschaft dieses Filmes, die da lautet: Tu Gutes und rede nicht darüber. Ein gelungener Film aus besseren Zeiten, wo auch tiefere Themen aus Hollywood kamen. Von mir 9/10 und eine Kaufempfehlung für einen Tobey Maguire aus einer Zeit, in der er sich noch nicht auf Arachniden beschränkt hat.

Wertung: 9/10



 
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Der Mensch war schon immer ein Meister des Abschlachtens den er bis heute auch grenzenlos nachgegangen ist mit Keule und Beil.....bis man nun jetzt anfing diesen Rang uns streitig zu machen.

Wenn der Meister des Abschlachtens eine Konkurrenz bekommt....so ist der Meister dem Untergang geweiht!


aus dem Film Mutant Chronicles​

omg, so ein mieser Film, da hab ich mir eine Rezension schreiben schon gespart :eek: :nono:
 
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Ok, The Vanguard war schlimmer



nach 30 min. hab ich abgeschaltet...immerhin! :irre:

Bin auf das Cover hereingefallen :traurig:.

Wertung: 1/10, unterirdisch
 

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Ok, The Vanguard war schlimmer



nach 30 min. hab ich abgeschaltet...immerhin! :irre:

Bin auf das Cover hereingefallen :traurig:.

Wertung: 1/10, unterirdisch
Immer, wenn ich Mutant Chronicles höre oder lese, muss ich automatisch an die verstorbene oder langsam sterbende Community GIGA denken, denn was sich da an Mutanten rumtreibt, dazu braucht es keine Maschine aus dem All und es passt auch in keinen Film. Menschen, die sich zu ihren eigenen Vorfahren machen, nur weil sie wertvolle virtuelle Titel besitzen, die sie nun bei den Lehman Brothers in Aktien tauschen können. Nur wurde GIGA 1999 von zwei studierten Erfindern des Klingeltons für Linkshänder annektiert, die nur 10 Jahre brauchten, um aus mehreren Stunden unterhaltsame Sendung täglich auf NBC-Europe langweilige 10 Minuten Häppchen über alberne Games auf Youtube zu machen, die Lehman Brothers des Internet versuchen nun als „Das Omen 1“ und „Das Omen 2“ krampfhaft diese Häppchen zu moderieren…



Das angesprochene Forum ist so flink wie flüssiger Teer, aber das sieht man vom Elfenbeinturm aus nicht...
 

Cheops

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Anleitung zum Arschkriechen

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Das Streben nach Glück

Eine, etwas hart klingende Überschrift zu diesem Film, aber es war genau der Eindruck, der mich dabei bewegte.
Derzeit, also seit 2007, schießen Filme der Marke "Based on a True Story" ja wie Raubkopierer mit der Kamera ins Kino. Also Filme, die nach einem realen Hintergrund gedreht wurden. Ein, meiner Meinung nach, recht übles Werk dieser Sorte Film ist das (Mach) werk „Streben nach Glück“ mit dem eigentlich recht begabten Will Smith in der Hauptrolle.

Er stellt den Vertreter für sehe sperrige und sehr unnötige Knochendichtemessmaschinen Chris Gardner dar, der in den achtziger Jahren des Ronald Reagan auf eine sehr kriechende Art Karriere gemacht haben soll.

Will Smith, der ja schon in der Schmonzette *Hitch der Date Doktor* nicht sonderlich geglänzt hat, ist mit der Darstellung des Chris Gardner nicht sehr gut beraten gewesen, denn es mag ja sein, das Smith seine Palette dessen, was er darstellen kann, mal so zeigen wollte, aber für cineastisch simple Leute wie mich ist das auf Dauer einfach nur langweilig.
Wenn es unter Reagan noch geklappt haben mag, durch unterwürfiges Schleimen und Kriechen einen gut bezahlten Job zu bekommen, so ist das im Amerika des George Bush, denn noch regiert der ja, schlichte Fantasy. Würde heute ein Farbiger sich der Limousine eines Millionärs so nähern würde, wie Chris Gardner zu seiner Zeit, würde er von den Leibwächtern erstmal über den Haufen geschossen werden, bevor er den Millionär mit Fragen zu dessen persönlicher Laufbahn belästigen kann.

Nur im Film klappt das noch und Will Smith als Chris Gardner schleimt nicht nur nach Kräften recht widerlich, sondern verlässt sogar seine Frau, wird obdachlos und schleppt seinen Sohn Christopher, im Film von Smiths realem Sohn Jaden Smith dargestellt nicht nur zum Übernachten auf die Straße, auf Bahnhöfe und sogar in zweifelhafte Hotels für Obdachlose, während er selbst ein unbezahltes (!) Praktikum macht und nebenbei zur Schule geht.

Das Ende ist absehbar und historisch belegt, denn Chris Gardner bekommt natürlich den begehrten Job als Investmentbanker. Ich habe dieses Werk nur auf Premiere gesehen, war sauer über die vergeudete Zeit und auf Will Smith, der mich mit seinen Schmonzetten langsam etwas nervt.

Der Film kommt bei mir nur auf magere 4/10 und die 4 gibt es bei mir auch nur für Jaden Smith, der seinen berühmten Vater durch seine Natürlichkeit auch schon mal an die Wand spielt. Der devote Familienvater Will Smith geht mir einfach auf den Kranz, ich hätte gerne den Actionhelden Will Smith zurück, der sich bei Bedarf auch mit Aliens prügeln kann und diese Lobhudelei auf den American Way of Life geht mir ganz besonders vorbei, schon weil ihr jeder aktuelle Bezug fehlt.

Menschen, die ihre Ziele im Leben nur im devoten Kriechgang erreichen, widerstreben völlig meiner Natur. Auch als Film. Will Smith, den kriechenden Softie will ich für meinen Teil nicht sehen, ich mochte den unterhaltsamen Will Smith.

Dem Thema Arbeitslosigkeit ist auch im Film nicht mit devoter Unterwürfigkeit nicht zu begegnen. Softe Frauenversteher im beruflichen Kriechgang, kein Wunder, dass Männer und Frauen heute das Internet und Speed Datings brauchen, um zueinander zu finden. Arbeitslosigkeit ist auch im Film nicht mit devoter Unterwürfigkeit nicht zu begegnen, zumal ja heute die Arbeit der Globalisierung zum Opfer fällt, die es so 1980 noch gar nicht gab.

Wertung: 4/10



 
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