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Land ohne Zuwanderung

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OP
imho

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was "bitte" verstehst Du unter Großstädte?
wenn man sich Weltweit umschaut, fangen diese erst bei über 5 Millionen an!
Und dann entstehen in der Tat die wirklichen Elendsviertel!
Will man sowas für Deutschland?

Was Du meinst, sind Weltstädte mit mehr als einer Million Einwohner, wozu Köln zwar offiziell auch zählt. Aber wir leben eben in unserem Veedel und fahren nur in die Innenstadt, um sie dem Besuch zu zeigen.

Die Einwohnerzahl alleine ist für den Charakter einer Stadt nicht so entscheidend.
 

nachtstern

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Was Du meinst, sind Weltstädte mit mehr als einer Million Einwohner, wozu Köln zwar offiziell auch zählt. Aber wir leben eben in unserem Veedel und fahren nur in die Innenstadt, um sie dem Besuch zu zeigen.

Die Einwohnerzahl alleine ist für den Charakter einer Stadt nicht so entscheidend.

nimm Berlin,
da geht die Tendenz zum Elend schon seinen Lauf!
 

Selters

Die alte Mitte
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Für mich ist der ein guter Nachbar, der diese Nachbarschaft pflegt, egal woher er stammt. Dabei erlebe ich oft, dass die, die sich bewusst entschieden haben in diesem Land zu leben, dessen Vorzüge auch besser zu schätzen wissen und daran interessiert sind diese zu erhalten als die, die zufällig dort geboren sind.

Nach meiner Erfahrung identifizieren sich Migranten in der Praxis stärker mit unserem Land als die klassischen Urdeutschen,
die oft nur an allem etwas herumzumäkeln haben.
Und das, obwohl Migranten oft die Angegriffenen sind, im Land, in dem sie leben.
Ich habe in meinem Wohnhaus ca. 75% Deutsche und 25% Migranten.
Von den Migranten, Kroaten und Türken, pflegen ausnahmslos alle Kontakte zu Nachbarn und Hausbewohnern.
Von den Deutschen allerdings nicht alle.
 

Hinterfrager

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Es ging in dem Artikel um gesteuerte, also gewünschte Zuwanderung. Danach sollten nur so viele aufgenommen werden wie abwandern.

Flüchtlinge sind ein ganz anderes Thema, da sie nur vorübergehend Aufnahme finden oder in Einzelfällen mit der gewünschten Zuwanderung verrechnet werden.

Bisher verlief die Diskussion in diesem Thread bis auf kleine Störversuche sachlich. Es wäre schön, wenn das so bliebe. Für Deine polemischen Ausfälle gibt es genügend andere Threads.


Bub, Du wirst es kaum fassen, aber der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge, insbesondere die zahlreichen so gut wie nicht Qualifizierten, verbleiben bekanntlich - auch nach Ablehnung ihres Asylgesuchs - als dauerhafte Bereicherung im Lande. Im Übrigen will ich Deine bemühten Versuche einer sachlichen und vor allem politisch korrekten Diskussion selbstverständlich nicht weiter stören. Sind sind ja eigentlich hinreichend durch das Dir eigene etwas beschränkte Diskussionsniveau gekennzeichnet....
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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Bub, Du wirst es kaum fassen, aber der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge, insbesondere die zahlreichen so gut wie nicht Qualifizierten, verbleiben bekanntlich - auch nach Ablehnung ihres Asylgesuchs - als dauerhafte Bereicherung im Lande. Im Übrigen will ich Deine bemühten Versuche einer sachlichen und vor allem politisch korrekten Diskussion selbstverständlich nicht weiter stören. Sind sind ja eigentlich hinreichend durch das Dir eigene etwas beschränkte Diskussionsniveau gekennzeichnet....

Ich danke Dir für Dein Verständnis.
 

nachtstern

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Ich danke Dir für Dein Verständnis.

schau mal n paar Jahre zurück:

http://www.t-online.de/nachrichten/...hamburg-schiessen-sich-auf-schaeuble-ein.html
10.04.2006, 16:37 Uhr | dpa, t-online.de

Lehrer riefen öffentlich um Hilfe
Schäuble hatte in der "Welt am Sonntag" erklärt, es gebe bereits Slums in deutschen Großstädten. "Das sind zwar nicht ganze Stadtviertel, aber schon Teile von ihnen - etwa in Berlin-Neukölln oder in Hamburg-Billbrook." Neukölln war jüngst bundesweit in den Schlagzeilen, weil Lehrer wegen Gewalt an ihrer Grundschule in dem Bezirk einen öffentlichen Hilferuf gestartet hatten.
 

Selters

Die alte Mitte
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Die Deutschen, die in die USA auswanderten, haben sich auch in deutschen Ghettos zusammen gerauft.

Man geht in einem fremden Land immer erst dorthin, wo man Menschen findet, denen man sich näher fühlt.
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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schau mal n paar Jahre zurück:

http://www.t-online.de/nachrichten/...hamburg-schiessen-sich-auf-schaeuble-ein.html
10.04.2006, 16:37 Uhr | dpa, t-online.de

Lehrer riefen öffentlich um Hilfe
Schäuble hatte in der "Welt am Sonntag" erklärt, es gebe bereits Slums in deutschen Großstädten. "Das sind zwar nicht ganze Stadtviertel, aber schon Teile von ihnen - etwa in Berlin-Neukölln oder in Hamburg-Billbrook." Neukölln war jüngst bundesweit in den Schlagzeilen, weil Lehrer wegen Gewalt an ihrer Grundschule in dem Bezirk einen öffentlichen Hilferuf gestartet hatten.

Du meinst wohl, wenn ich für seinen Entführungsversuch Verständnis aufbrachte, dann sollte ich das auch für Deinen.

Sag bescheid, wenn Du fertig bist!
 

nachtstern

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Du meinst wohl, wenn ich für seinen Entführungsversuch Verständnis aufbrachte, dann sollte ich das auch für Deinen.

Sag bescheid, wenn Du fertig bist!

wie jetzt?
Schäuble wurde entführt????;);)
 
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[MENTION=1743]werner100[/MENTION]

Danke für Deinen konstruktiven Beitrag! Ich möchte nur einen Satz herausgreifen, den sicher viele Menschen anders sehen:



In Großstädten sammeln sich Menschenmassen an. Viele Menschen zieht es gerade deswegen in Großstädte. Das Leben in Großstädten ist bunt und abwechslungsreich. Es gibt ein großes kulturelles Angebot. Die Wege sind kurz und bequem. Wie Du auf die Idee kommst, dass in Großstädten Armut vorherrschen würde, ist mir ein Rätsel. Armut ist aber auch kein Makel. Ich habe über 20 Jahre in einem armen Viertel gelebt und trauere ihm heute noch wegen seiner hohen Lebensqualität nach; leider wurde es modernisiert und die gewachsenen Strukturen zerstört.

Gerade für die älteren Menschen, die ihre großen Häuser auf dem Land nicht mehr bewirtschaften und die Gärten nicht mehr pflegen können, ist die Großstadt eine vorzügliche Alternative. Für mich bedeutet aber auch das Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Generationen Lebensqualität. Wenn unsere Gesellschaft weiter altert, werden Kinder noch seltener. Hier in der Großstadt kümmere ich mich ehrenamtlich um Kinder.

Dass die Zukunft so aussehen könnte, dass wir alle weit verstreut leben, halte ich für unwahrscheinlich und für nicht erstrebenswert.

Das ist genau der Punkt - nämlich die Streuung.
Hier hast Du nämlich die undankbare Aufgabe zu differenzieren und festzulegen, welchen Grad der Streung erstrebenswert ist.
Das Leben in einer Millionenmetropole ist doch Klasse, wenn der gesamte Kraftwagenverkehr unterirdisch abläuft und die Menschen darüber in Parks und ruhigen Geschäftsvierteln wohnen und arbeiten.
Kein Smog. kein Feinstaub und der Weg zur nächsten Kneipe oder kulturellen Veranstaltung ist ruhig und kreuzungsfrei.
Man kann also Streung so einstellen, dass die Kulturelle Seite der Stadt erhalten bleibt und sich echte Vorteile für die Lebensqualität ergeben.

Aber gerade in dieser Richtung werden doch keine Anstrengungen unternommen und Mittel und Mühen gescheut, das Leben in der Stadt attraktiv zu machen - ausser für Spekulanten, die an unmöglichsten Stellen teure Miets -oder Eigentumswohnungen hoch ziehen - ohne jede Kompetenz und Einflussmöglichkeit in die vorhandene Infrastruktur.

Die heutigen Städte sind Ansammlungen von Häusern und parkenden oder
durchfahrenden PKWs an unendlich langen Magistralen oder verwinkelten
Abstellgassen.
Aber doch keine ehrlich vertretbaren Wohnorte, die einen persönlichen Bewegungsspielraum in der freien Fläche zulassen.
Wer es wagt, vor die Haustür zu treten, wird von einem wilden Schwarm
von Fahrzeugen, von Abgasen und Motoren bzw Reifenlärm umzingelt.
Das ist doch kein leben, sondern erdulden mit freundlicher Unterstützung
der Gewohnheit.
Das kann man mit überschaubaren Kosten nicht mehr ändern -ausser es abzureissen und neu aufzubauen - aber bestimmt nicht nach den Geschmäckern von Privatunternehmern.
Deutsche Städte sind einfach ungastliche Backsteinlager zur Unterbringung
des Proletariats mit den lebensnotwendigen Sanitärinstallationen zur Minimierung der Umweltverschmutzug. Mehr nicht.
 
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1.Es gibt Länder zB Schweden wie die Einwohnerzahl deutlich niedriger pro Quadr atmeter liegt als in D.
2.Die Schwierigkeiten der Alterspyramiede sind nur so lange bis die höheren Geburtenjahrjänge verstorben sind.
3.Dadurch dass weniger Rohstoffe gebraucht werden, die heute wegen der guten Absatzlage ,auch teuer erschlossen werden,entfallen.
man kann auf leicht zu gängliche und damit kostengünstigere Erschliessung sich beschränken.
4. Die Bodenpreise sinken,die Rohstoffpreise fallen,die Infrastruktur wird nicht mehr so viel Kosten verschlingen ,Strassenhalten länger,
es werden weniger Baustoffe benötigt usw.
5. Sad Problem der kostspieligen Abfallbeseitigung entfällt.
6. Die Felder brauchen nicht mehr so intensiv gespritzt werden da genügend Land da ist bei wenger Menschen,man kann großzügig Missernten verkraften.

Das Leben wird für alle angenehmer , weniger Stress,weniger Arbeit, mehr Freizeit,mehr Erholung, weniger Umweltverschmutzung.
Das Paradies auf Erden.


Das ist wie das Märchen von der Klimaverschiebung, wenn es bei uns wärmer wird, sparen wir erheblich.
Das wollen aber die entsprechenden Kreise nicht

Das war noch nie der Fall, der Mensch ist ein unvernünftiger Parasit,der,wenn er ein Gebiet ausgebeutet hat, das Nächste sich aussucht.Mit dem Aussuchen ist das aber jetzt langsam zu Ende.
Daher muss eine andere Lösung gefunden werden und die geht nur über Geburtenkontrolle.Ich halte für D eine Einwohnerzahl von 8 Millionen als Optimal einer nachhaltigen Bewirtschaftung, sowohl der Nahrung als auch der Brennmaterialien so wie aller sonstigen Rohstoffe.

20 Millionen sind besser- mit einer Schwankung zwischen 15 und 25 Millionen.
Dafür braucht man auch keine verordnete Geburtenkontrolle - in Deutschland hat bereits der Bürger selbst entschieden, rückläufige Geburtenzahlen zu produzieren.
Was die Zugewanderten betrifft, gehen die Meinungen dazu auseinander.
Falls sie sich diesem Trend nicht anpassen, ist eine verordnete Geburtenregelung nötig, andernfalls erzeugen sie auf Dauer die gleiche Armut, vor der sie geflüchtet sind.
Mit der gegenwärtigen Mangelverwaltungspolitik, wie man Sozialpolitik auch nennen könnte und dem Fehlen einer perspektivischen Planung zu gunsten
einer privaten-Wachstumsideologie in möglichst ungehemmter Form, kommt nur eine allgemeine Verarmung zu Stande, wie sie schon jetzt zu erkennen ist.

Es kommt nicht auf Methoden und Verfahren an, noch mehr Menschen zu ernähren und unterzubringen, gewissermassen als Karrikaturen ihrer verlorenen
Ansprüche auf Eigenständigkeit, Mobilität, Wahlfreiheit und Privatsphäre,
sondern auf eine Entwicklung, mit möglichst wenig Bevölkerung ein Maximum an Handlungsfreiheit und Betätigungsspielraum für den einzelnen zu erreichen.
 
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Zoelynn

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Untere Schichen

Es kommt nicht auf Methoden und Verfahren an, noch mehr Menschen zu ernähren und unterzubringen, gewissermassen als Karrikaturen ihrer verlorenen
Ansprüche auf Eigenständigkeit, Mobilität, Wahlfreiheit und Privatsphäre,
sondern auf eine Entwicklung, mit möglichst wenig Bevölkerung ein Maximum an Handlungsfreiheit und Betätigungsspielraum für den einzelnen zu erreichen.

Wir sind da auf einer Linie,die nennt sich Vernunft. Leider machen da aber nicht alle mit. Gerade die unteren Schichten,damit die meisten Einwanderer, haben weniger Intelligenz das ein zu sehen.
Daher ist eine rigerose Geburtenkontrolle,kontrollierte Pille oder Sterilisation , unumgänglich.
Schon heute ist das Sexualverhalten der Menschen unter 18 Jahren reglementiert, also keine Ursache hier von einem unzumutbaren Eingriff zu sprechen. Er dient dem Sozialwohl aller.
 
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Wir sind da auf einer Linie,die nennt sich Vernunft. Leider machen da aber nicht alle mit. Gerade die unteren Schichten,damit die meisten Einwanderer, haben weniger Intelligenz das ein zu sehen.
Daher ist eine rigerose Geburtenkontrolle,kontrollierte Pille oder Sterilisation , unumgänglich.
Schon heute ist das Sexualverhalten der Menschen unter 18 Jahren reglementiert, also keine Ursache hier von einem unzumutbaren Eingriff zu sprechen. Er dient dem Sozialwohl aller.

Wir haben aber eine Verwaltungs-Demokratie ohne Kraft und Elan für den Umbau der Städte,
des Verkehrsnetzes, der Erwerbstruktur und der Familien -und Lebensplanung.
Es gibt nur eine restaurative Erhaltungs-Ideologie, die gerade die aktuellen Probleme oder Engpässe behandelt und mit Verschuldung saniert.
Da gibt es keinen Ausweg ohne höhere Gewalt.
Wir haben in der Tat eine in sich erstarrte Gesellschaft, in beengter aussichtsloser Lage, nur noch auf die nächsten Monate ausgerichtet, die über die Runden zu bringen sind - und weitere unvorhergesehene Belastungen warten schon, immer hart am Abgrund oder limit.

Wo ist da noch ein Spielraum für zukünftige Erneurungsprojekte oder für eine
Planung des Umbruches?
Da ist nichts mehr, ausser gähnender Leere und das Scheinwachstum durch
Zuwanderung und innere Auseinandersetzungen, die zu beruhigen sind.
Also ein Wachstum an Problemen aber nicht an Lösungen und Verbesserungen.

Damit sind genau die Voraussetzungen erfüllt, die in eine plötzliche Kathastrophe führen, der nur wenige entrinnen können...wirtschaftlich, epidemisch, militärisch.
 
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Zoelynn

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Damit sind genau die Voraussetzungen erfüllt, die in eine plötzliche Kathastrophe führen, der nur wenige entrinnen können...wirtschaftlich, epidemisch, militärisch.

Mit inem Satz, wir haben nichts gelernt aus der Vergangenheit was eine ordentliche und vernünftige Planung des sozialen,ökologisch ökonomischen Zusammenlebens für Massnahmen erfordert.
 

nachtstern

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"Bedenke"!
Nur eine Parodie ^^

 
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Mit inem Satz, wir haben nichts gelernt aus der Vergangenheit was eine ordentliche und vernünftige Planung des sozialen,ökologisch ökonomischen Zusammenlebens für Massnahmen erfordert.

Doch - wir haben gelernt, dass alles, was sich bis heute bewährt hat, auch morgen seinen Dienst erfüllt.
Aber wir haben nicht gelernt, das jeder neue Morgen anders ist, bis jener Morgen kommt, an dem die Werte der Vergangenheit versagen.

Gegen diesen Mangel bemühen wir unsere Zuversicht oder den Glauben an
einen Schutzengel, denn unsere Schwäche, keinen Plan zu haben, stört unsere Eitelkeit und wird daher verdrängt.
Es kommt die bekannte Ausrede des Einzelnen, der an der Welt nichts ändern kann und damit sich und seinen Kreis in Unschuld konserviert.
Bis er aufwacht und erkennt, dass es zu spät ist, zu kämpfen oder zu flüchten.
Nur die Überlebenden haben die Möglichkeit, ihre Lehren zu ziehen, die anderen gibt es nicht mehr.
 
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nachtstern

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Ja sicher,Politiker werden in 50 Jahren wieder sagen , niemand konnte das voraussehen oder wir haben das nicht gewusst.Die Geschichte wiederholt sich in D nur andersherum.

du meinst "diese Geschichte" ereignet sich gerade in Deutschland ^^
jepp....
so und nicht anders kann man das auch sehen......
 

Zoelynn

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Nebelbomben

du meinst "diese Geschichte" ereignet sich gerade in Deutschland ^^
jepp....
so und nicht anders kann man das auch sehen......

Ja, natürlich wird man es verbnebeln wie heute die Gechichte der Sizilianer,Türken oder USA der Schwarzen und der Sizilianer.
Man wird es abstreiten das eine hätte was mit dem anderen zu tun usw usw usw.

Der Koran hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun
und der Islam nichts mit den Islamisten
und die Islamisten nichts mit dem Terror

und wenn sie nicht gestorben sind glauben sies immer noch RIP
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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