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In Deutschland gilt eine Stadt ab 100 Tsd Einwohnern offiziell als Großstadt.
geht irgendwie an meinem Einwand vorbei!
In Deutschland gilt eine Stadt ab 100 Tsd Einwohnern offiziell als Großstadt.
was "bitte" verstehst Du unter Großstädte?
wenn man sich Weltweit umschaut, fangen diese erst bei über 5 Millionen an!
Und dann entstehen in der Tat die wirklichen Elendsviertel!
Will man sowas für Deutschland?
Was Du meinst, sind Weltstädte mit mehr als einer Million Einwohner, wozu Köln zwar offiziell auch zählt. Aber wir leben eben in unserem Veedel und fahren nur in die Innenstadt, um sie dem Besuch zu zeigen.
Die Einwohnerzahl alleine ist für den Charakter einer Stadt nicht so entscheidend.
Für mich ist der ein guter Nachbar, der diese Nachbarschaft pflegt, egal woher er stammt. Dabei erlebe ich oft, dass die, die sich bewusst entschieden haben in diesem Land zu leben, dessen Vorzüge auch besser zu schätzen wissen und daran interessiert sind diese zu erhalten als die, die zufällig dort geboren sind.
Es ging in dem Artikel um gesteuerte, also gewünschte Zuwanderung. Danach sollten nur so viele aufgenommen werden wie abwandern.
Flüchtlinge sind ein ganz anderes Thema, da sie nur vorübergehend Aufnahme finden oder in Einzelfällen mit der gewünschten Zuwanderung verrechnet werden.
Bisher verlief die Diskussion in diesem Thread bis auf kleine Störversuche sachlich. Es wäre schön, wenn das so bliebe. Für Deine polemischen Ausfälle gibt es genügend andere Threads.
Bub, Du wirst es kaum fassen, aber der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge, insbesondere die zahlreichen so gut wie nicht Qualifizierten, verbleiben bekanntlich - auch nach Ablehnung ihres Asylgesuchs - als dauerhafte Bereicherung im Lande. Im Übrigen will ich Deine bemühten Versuche einer sachlichen und vor allem politisch korrekten Diskussion selbstverständlich nicht weiter stören. Sind sind ja eigentlich hinreichend durch das Dir eigene etwas beschränkte Diskussionsniveau gekennzeichnet....
Ich danke Dir für Dein Verständnis.
schau mal n paar Jahre zurück:
http://www.t-online.de/nachrichten/...hamburg-schiessen-sich-auf-schaeuble-ein.html
10.04.2006, 16:37 Uhr | dpa, t-online.de
Lehrer riefen öffentlich um Hilfe
Schäuble hatte in der "Welt am Sonntag" erklärt, es gebe bereits Slums in deutschen Großstädten. "Das sind zwar nicht ganze Stadtviertel, aber schon Teile von ihnen - etwa in Berlin-Neukölln oder in Hamburg-Billbrook." Neukölln war jüngst bundesweit in den Schlagzeilen, weil Lehrer wegen Gewalt an ihrer Grundschule in dem Bezirk einen öffentlichen Hilferuf gestartet hatten.
Du meinst wohl, wenn ich für seinen Entführungsversuch Verständnis aufbrachte, dann sollte ich das auch für Deinen.
Sag bescheid, wenn Du fertig bist!
[MENTION=1743]werner100[/MENTION]
Danke für Deinen konstruktiven Beitrag! Ich möchte nur einen Satz herausgreifen, den sicher viele Menschen anders sehen:
In Großstädten sammeln sich Menschenmassen an. Viele Menschen zieht es gerade deswegen in Großstädte. Das Leben in Großstädten ist bunt und abwechslungsreich. Es gibt ein großes kulturelles Angebot. Die Wege sind kurz und bequem. Wie Du auf die Idee kommst, dass in Großstädten Armut vorherrschen würde, ist mir ein Rätsel. Armut ist aber auch kein Makel. Ich habe über 20 Jahre in einem armen Viertel gelebt und trauere ihm heute noch wegen seiner hohen Lebensqualität nach; leider wurde es modernisiert und die gewachsenen Strukturen zerstört.
Gerade für die älteren Menschen, die ihre großen Häuser auf dem Land nicht mehr bewirtschaften und die Gärten nicht mehr pflegen können, ist die Großstadt eine vorzügliche Alternative. Für mich bedeutet aber auch das Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Generationen Lebensqualität. Wenn unsere Gesellschaft weiter altert, werden Kinder noch seltener. Hier in der Großstadt kümmere ich mich ehrenamtlich um Kinder.
Dass die Zukunft so aussehen könnte, dass wir alle weit verstreut leben, halte ich für unwahrscheinlich und für nicht erstrebenswert.
1.Es gibt Länder zB Schweden wie die Einwohnerzahl deutlich niedriger pro Quadr atmeter liegt als in D.
2.Die Schwierigkeiten der Alterspyramiede sind nur so lange bis die höheren Geburtenjahrjänge verstorben sind.
3.Dadurch dass weniger Rohstoffe gebraucht werden, die heute wegen der guten Absatzlage ,auch teuer erschlossen werden,entfallen.
man kann auf leicht zu gängliche und damit kostengünstigere Erschliessung sich beschränken.
4. Die Bodenpreise sinken,die Rohstoffpreise fallen,die Infrastruktur wird nicht mehr so viel Kosten verschlingen ,Strassenhalten länger,
es werden weniger Baustoffe benötigt usw.
5. Sad Problem der kostspieligen Abfallbeseitigung entfällt.
6. Die Felder brauchen nicht mehr so intensiv gespritzt werden da genügend Land da ist bei wenger Menschen,man kann großzügig Missernten verkraften.
Das Leben wird für alle angenehmer , weniger Stress,weniger Arbeit, mehr Freizeit,mehr Erholung, weniger Umweltverschmutzung.
Das Paradies auf Erden.
Das ist wie das Märchen von der Klimaverschiebung, wenn es bei uns wärmer wird, sparen wir erheblich.
Das wollen aber die entsprechenden Kreise nicht
Das war noch nie der Fall, der Mensch ist ein unvernünftiger Parasit,der,wenn er ein Gebiet ausgebeutet hat, das Nächste sich aussucht.Mit dem Aussuchen ist das aber jetzt langsam zu Ende.
Daher muss eine andere Lösung gefunden werden und die geht nur über Geburtenkontrolle.Ich halte für D eine Einwohnerzahl von 8 Millionen als Optimal einer nachhaltigen Bewirtschaftung, sowohl der Nahrung als auch der Brennmaterialien so wie aller sonstigen Rohstoffe.
Es kommt nicht auf Methoden und Verfahren an, noch mehr Menschen zu ernähren und unterzubringen, gewissermassen als Karrikaturen ihrer verlorenen
Ansprüche auf Eigenständigkeit, Mobilität, Wahlfreiheit und Privatsphäre,
sondern auf eine Entwicklung, mit möglichst wenig Bevölkerung ein Maximum an Handlungsfreiheit und Betätigungsspielraum für den einzelnen zu erreichen.
Wir sind da auf einer Linie,die nennt sich Vernunft. Leider machen da aber nicht alle mit. Gerade die unteren Schichten,damit die meisten Einwanderer, haben weniger Intelligenz das ein zu sehen.
Daher ist eine rigerose Geburtenkontrolle,kontrollierte Pille oder Sterilisation , unumgänglich.
Schon heute ist das Sexualverhalten der Menschen unter 18 Jahren reglementiert, also keine Ursache hier von einem unzumutbaren Eingriff zu sprechen. Er dient dem Sozialwohl aller.
Damit sind genau die Voraussetzungen erfüllt, die in eine plötzliche Kathastrophe führen, der nur wenige entrinnen können...wirtschaftlich, epidemisch, militärisch.
Mit inem Satz, wir haben nichts gelernt aus der Vergangenheit was eine ordentliche und vernünftige Planung des sozialen,ökologisch ökonomischen Zusammenlebens für Massnahmen erfordert.
Ja sicher,Politiker werden in 50 Jahren wieder sagen , niemand konnte das voraussehen oder wir haben das nicht gewusst.Die Geschichte wiederholt sich in D nur andersherum."Bedenke"!
Nur eine Parodie ^^
Ja sicher,Politiker werden in 50 Jahren wieder sagen , niemand konnte das voraussehen oder wir haben das nicht gewusst.Die Geschichte wiederholt sich in D nur andersherum.
du meinst "diese Geschichte" ereignet sich gerade in Deutschland ^^
jepp....
so und nicht anders kann man das auch sehen......