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Lästige Merkel besucht heute Trump

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

New York

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In der Schweiz ist der Bundespräsident ein Primus inter pares. Der Bundespräsident führt in der Regel die Sitzungen, empfängt die Botschafter. Er ist so etwas wie ein Erster unter Gleichen. Insofern ein ganz andere Funktion als Steinmeier in Deutschland. In den meisten Ländern ist der Staatspräsident eigentlich eine Folge aus der Monarchie. Nur in den USA und in der Schweiz ist dies historisch anders, weil wir nie Könige hatten. Klar redet man von einem Staatsbesuch, jedoch haben die Teilnehmer ganz andere Funktionen. Im Prinzip wäre Merkel die Ansprechpartnerin für den Schweizer Bundespräsidenten.

BG, New York
 
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Und wieder mal machen wir Politiker wichtig.

Dabei ist das, was allein in ( D ) ständig 82 Millionen Akteure tun, nachweislich viel mehr selbstbestimmt als fremdgesteuert agieren, sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel machtvoller.
 

Brandy

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In der Schweiz ist der Bundespräsident ein Primus inter pares. Der Bundespräsident führt in der Regel die Sitzungen, empfängt die Botschafter. Er ist so etwas wie ein Erster unter Gleichen. Insofern ein ganz andere Funktion als Steinmeier in Deutschland. In den meisten Ländern ist der Staatspräsident eigentlich eine Folge aus der Monarchie. Nur in den USA und in der Schweiz ist dies historisch anders, weil wir nie Könige hatten. Klar redet man von einem Staatsbesuch, jedoch haben die Teilnehmer ganz andere Funktionen. Im Prinzip wäre Merkel die Ansprechpartnerin für den Schweizer Bundespräsidenten.

BG, New York
Wenn Du mal gelesen hättest, worum es ging, dann hättest Du Dir viel ersparen können
und Dein jetziges Geschreibsel sparen, denn es widerspricht doch nicht dem, was Zillertaler über den Bundespräsidenten der Schweiz geschrieben hatte "repräsentative Aufgaben" und "... nach protokollarischen Regeln".

Zu Deimem Unsinn von "kein Staatsbesuch" sind aber die Zitate aus schweizer Medien eine klare Antwort.
Zu dem Irrtum von Dir hättest Du besser mal was gesagt.
Einen Irrtum einzugestehen und zu korrigieren, wäre fürs Renommee besser, als trotzig mit den Füßen zu trampeln.
 

Brandy

Ministerpräsident
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...
heute in Wadhington:
Interessant war es, die Statements im Original zu horen und sehen.

"... wir haben eine wunderbare Arbeitsbeziehung ..." klingt nicht wie "Lästige Besucherin".
 

Van der Graf Generator

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"... wir haben eine wunderbare Arbeitsbeziehung ..." klingt nicht wie "Lästige Besucherin".
In Arbeitszeugnissen z.B. heisst es auch :"Der Kandidat hat sich wirklich bemüht und versuchte, gute Ideen einzubringen" --was allerdings nichts anderes als ein vernichtendes Urteil ist. Das bezeichnete Statement hier dürfte nichts anderes sein.
 

Tooraj

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Konkrete Ergebnisse ? Keine.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-empfaengt-angela-merkel-a-1205317.html

Ich könnte mir vorstellen, dass Trump eine Beilegung des Zollstreits an politische Forderungen knüpft.
Möglicherweise sehen seine "Deals" so aus: vorerst keine Strafzölle, dafür aber massive Erhöhung dt. Militärausgaben und Neuverhandlung des Iran-Deals. Wahrscheinlich ist auch NordStream2 ein Thema gewesen, denn dieses Projekt passt den Amis ja auch nicht.
Und es wäre auch denkbar, dass Trump für eine Umsetzung der französischen EU-Pläne eintritt.
 

Debitist

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Konkrete Ergebnisse ? Keine.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-empfaengt-angela-merkel-a-1205317.html

Ich könnte mir vorstellen, dass Trump eine Beilegung des Zollstreits an politische Forderungen knüpft.
Möglicherweise sehen seine "Deals" so aus: vorerst keine Strafzölle, dafür aber massive Erhöhung dt. Militärausgaben und Neuverhandlung des Iran-Deals. Wahrscheinlich ist auch NordStream2 ein Thema gewesen, denn dieses Projekt passt den Amis ja auch nicht.
Und es wäre auch denkbar, dass Trump für eine Umsetzung der französischen EU-Pläne eintritt.

Klingt einleuchtend. Zu bedenken wäre vielleicht noch, dass sich da 2 Chefs unserer Besatzungsmächte unterhalten, einer von Beiden ist sogar Chef einer Siegermacht.
Da wird eventuell Merkels Rolle klarer...

Gruß
Debitist
 

admonitor

Frischling
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Interessant war es, die Statements im Original zu horen und sehen.

"... wir haben eine wunderbare Arbeitsbeziehung ..." klingt nicht wie "Lästige Besucherin".

Eine gewisse Resthöflichkeit hat auch Trump, Tichy zum Thema, das war allerdings vor dem Besuch:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/m-ms-macron-merkel-in-washington/

Aktuell:

Keine militärischen Ehren, keine Hymnen, kein Staatsbankett, Empfang nur am Katzentisch im Westflügel des Weissen Hauses – das Oval Office kriegt Mutti mal kurz gezeigt. Besser kann man Verachtung nicht ausdrücken.

https://www.compact-online.de/eine-irre-im-weissen-haus-kommentar-zu-merkels-washington-visite/
 

Van der Graf Generator

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Obwohl ich Trump mittlerweile kaum noch Sympathie entgegenbringe --hier war es amüsant, mitansehen zu dürfen, wie er Merkel als das behandelt hat, was sie ist: Als deutschen Suppenkasper.
Das werden die brd -Staatsmedien aber sicher wieder ganz anders darstellen wollen und müssen.

Hoffentlich treten die Strafzölle am Dienstag in kraft. Dann kann ich die deutschen Unternehmer tanzen sehen. Aber nicht vor Freude.

Geil!

Aber bei Trump ist jede Kehrtwendung möglich.
 
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admonitor

Frischling
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Obwohl ich Trump mittlerweile kaum noch Sympathie entgegenbringe ...

Warum eigentlich? Ich weiß auch nicht was ich von ihm halten soll, bisweilen wirkt er vollkommen inkompetent, andererseits bemüht er sich seine Wahlversprechen zu halten, ich denke wir in Deutschland werden nicht richtig informiert und Fox News oder dergleichen zu verfolgen ist mir dann doch zu viel Mühe. Selbst die Mainstreampresse kritisiert die einseitige Berichterstattung:

https://www.welt.de/debatte/komment...ber-Trump-schreiben-denke-ich-an-die-DDR.html
 
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Naja, der Unterschied zu ihrem ersten Besuch mit dem Affront ist schon erheblich...

Ich vermute schwer, dass Donald
mit seiner von niemandem erwarteten Herzlichkeit
die sicherlich schweren Stafzölle abfedert.
Einem lieben Onkel, der sich mal daneben benimmt,
kann man doch nicht so böse sein,
wie man einem bösen Onkel gegenüber ist ...

Trump ist nicht uneinschätzbar.
Er ist wie Kinder sind: Zuverlässig unberechenbar.

Wären den meisten Menschen bewusst,
dass es nur um nachhaltiges Wohlbefinden geht,
dass alles auf Gemeinsamkeiten beruht
und damit das Geben und Nehmen möglichst gerecht sein sollte,
könnten viele auch so fit ihr Vehikel Kommunikation steuern,
dass Donald Trump und andere Machtmenschen
zu einschätzbaren Partnern der Weltgemeinschaft würden.
Was bliebe ihnen denn anderes übrig,
wenn alle bescheid wissen, was läuft,
und überall Druck gemacht wird
von sehr sehr vielen auf das Verhalten jener,
die sich zu mächtig fühlen?
 

fallrohr

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Macron ist schließlich Staatsoberhaupt, Merkel ist "nur" Regierungschefin,
zu einem "Staatsbesuch" müsste derzeit Steinmeier reisen!

Trump war bereits auf Staatsbesuch in Frankreich, und das war jetzt ein "Gegenbesuch".
(Übrigens der allererste Staatsbesuch, der in über einem Jahr Amtszeit von Trump in die USA gekommen ist.)

Trump war auch noch nicht auf Staatsbesuch in Deutschland.
Das gegenseitige "Bauchpinseln" ist sicher schön für Presse und TV, besonders die Klatschpresse (ungeheuer wichtig sind die Kleider der Präsidenten-Gattinnen !), und mag für die "Atmosphäre" gut sein,
Makron durfte auch seine Wünsche öffentlich äußern, aber irgendwelche Zusagen dazu hat auch er nicht erhalten.

Nachtrag
heute in Wadhington:

Wunderbar kommentiert!
Scheinbar sind Berater zu Merkel endlich durchgedrungen.Monate nach der Wahl war das noch anders.Nun behandelt Angela Trump endlich so, wie sie es bei Macron lernen konnte: sie nimmt ihn ernst, hat ihre Überheblichkeit abgelegt.Aber im Grunde wird es deutlich, was schon immer so war, aber durch eine jubelnde Presse übertüncht war: Merkel kann keine Diplomatie. Dazu bedarf es Empathie für den oder die Gegenüber, zum anderen vorausschauendem Denken und Handeln. Nach meiner Einschätzung in beidem Fehlanzeige..... nur Raute.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Merkel hat demütig bei Trump Nachhilfeunterricht bekommen.
Er hat der alten Frau klar gemacht in Wirtschaft ok. aber in Politik und Kriegführung mußt du
fleißiger werden !
 

Brandy

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... in Wirtschaft ok. aber in Politik und Kriegführung mußt du fleißiger werden !
"in Wirtschaft ok" wäre ja schon mal was - zumindest von einem Firmenimperium hat er Ahnung.

Wenn die Bundeskanzlerin in "Kriegführung" nicht gut ist, dann sollte das doch positiv zu sehen sein.

(ob Trump mit seinem Gezwitschere, das bisweilen selbst seine Militärführung überrascht, da besser fährt, sei dahingestellt.)
 
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Bauernschlau traf Dummheit.
Naja, ganz so albern wie mit dem Keks, also Macron, war es dann doch nicht.
Was solls......
 

New York

Deutscher Bundespräsident
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Das Problem von Merkel liegt auch darin, das sie eine Frau ist und schon unter der Obama-Regierung in den USA u. a. nicht für "voll" genommen wird.

Außerdem ist sie einen ganzen Kopf kleiner und muss zu Trump immer nach oben schauen. Seehofer wäre da besser. :giggle:

Der Bayer ohne Eier wäre noch schlimmer......da nützt die Körpergrösse auch nichts. Putin würde ihm das Rückgrat brechen. :winken:

Deutschland soll sich auf die wirtschaftliche Stärke konzentrieren, dies ist die Kernkompetenz von Deutschland. Militärisch möglichst raushalten, da ist Deutschland ein Zwerg. Und die Verteidigungsministerin eine Lachnummer in dieser Branche.

BG, New York
 

Kibuka

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Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft sich mit US-Präsident Donald Trump.

Foreign Policy, die Fachzeitschrift für Politik schreibt: "Merkels Ansatz ist typisch deutsch - moralistisch, scheinheilig und völlig ineffektiv".

Fakt ist: Die Amerikaner mögen die Altparteien mit ihrer Bundeskanzlerin Merkel nicht! Deutschland ist zwar ein ökonomischer Riese aber politisch schwach und hilflos, das Land ist unfähig seine eigenen Grenzen zu schützen, diesbezügliche Gesetze und Verordnungen einzuhalten und wird seit ein paar Jahren durch eine illegale Masseneinwanderung zersetzt. - Die Bundeswehr ist technisch beschädigt und man kommt nur schwer seinen Etat-Verpflichtungen nach. -

Trump ist für "USA first" (die US-Wirtschaft blüht derzeit durch Trump), eine starke Grenze gegen illegale Einwanderung, konsequente Abschiebung, teilt auch mal eine Ohrfeige (per Militärschlag) aus wenn ihm jemand nicht passt, Trump liebt sein Land ...

Das alles ist Frau Merkel nicht :nono: oder sie zeigt es nicht, was will sie - als Bittstellerin - mit dieser Aura beim Donald? :confused:

Foreign Policy, die Fachzeitschrift für Politik schreibt: "Merkels Ansatz ist typisch deutsch - moralistisch, scheinheilig und völlig ineffektiv".

Perfekt zusammengefasst.

Auch beim Klimaschutz tun die Deutschen so, als ob sie Weltmeister wären. Die Realität sieht dann aber anders aus.

Immerhin holen wir und die ganzen arbeitsscheuen, tiefreligiösen Spinner ins Land, um sie dann vollzuversorgen.
 
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Merkel arbeitet mit den selben Kreisen zusammen die Trump immernoch bekämpfen. Daher ist es logisch daß er sie nicht mag. Ich übrigens auch nicht... aber wer mag schon Merkel?

Immerhin ist sie die Vorsitzende der Partei für Ungefragte Umsiedlungsprogramme und Experimentelle Bürgervernachlässigung.
Übrigens auch ein lebendes Beispiel für Politik als unliebsamer und lästiger Nebenberuf.
 
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Ich vermute schwer, dass Donald
mit seiner von niemandem erwarteten Herzlichkeit
die sicherlich schweren Stafzölle abfedert.
Einem lieben Onkel, der sich mal daneben benimmt,
kann man doch nicht so böse sein,
wie man einem bösen Onkel gegenüber ist ...

Trump ist nicht uneinschätzbar.
Er ist wie Kinder sind: Zuverlässig unberechenbar.

Wären den meisten Menschen bewusst,
dass es nur um nachhaltiges Wohlbefinden geht,
dass alles auf Gemeinsamkeiten beruht
und damit das Geben und Nehmen möglichst gerecht sein sollte,
könnten viele auch so fit ihr Vehikel Kommunikation steuern,
dass Donald Trump und andere Machtmenschen
zu einschätzbaren Partnern der Weltgemeinschaft würden.
Was bliebe ihnen denn anderes übrig,
wenn alle bescheid wissen, was läuft,
und überall Druck gemacht wird
von sehr sehr vielen auf das Verhalten jener,
die sich zu mächtig fühlen?

DONALD TRUMP macht Politik für das eigene Land - das ist das wirklich ungewöhnliche in dieser Zeit..
Dass dabei die ganzen Schludrigkeiten in liberal regierten Ländern ohne ernsthafte Verantwortung unangenehm auffallen, ist noch ein besonders gesunder Nebeneffekt seiner Tätigkeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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