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Hättest Du es mal vorher gelesen, dann wäre Dir die peinliche Einordnung (Kapitalismus seit 5000 Jahren) nicht passiert.
blub, troll
Hättest Du es mal vorher gelesen, dann wäre Dir die peinliche Einordnung (Kapitalismus seit 5000 Jahren) nicht passiert.
Merkemale von Faschismus ist immer auch ein Zwang und Restriktion gegen die Bevölkerung, Einschränkung der persönlichen Freiheit Gleichmachung ung Gleichschaltung.... alles Punkt die auf euch Linksfaschisten passt wie die Faust aufs AugeNö, auch hier liegst Du völlig falsch, offenbar weisst Du nicht einmal, was Faschismus ist und was er letztendlich bedeutet.
Du verfügst wirklich über keinerlei Ahnung der Realität! Uns 68ern verdanken wir nicht nur eine Liberalisierung sowohl des Straf- als auch des Sexualstrafrechts,
Wer trägt denn in der Wirtschaft ein Risiko ? Nur die Angestellten ! Die kapitalistischen Gewinnmaximierer maximieren auch in der Pleite noch ihre persönlichen Gewinne. Leistungsverdichtungen ? Dichtung und Wahrheit - passt da eher.
Erwartungen an einen nachhaltigen Arbeitsplatz kann - außer den Super-Managern niemand mehr entwickeln. Und wenn die den Hut nehmen, ist er mit Platin als Bonus gefüllt. Eine Schande !
kataskopos
Merkemale von Faschismus ist immer auch ein Zwang und Restriktion gegen die Bevölkerung, Einschränkung der persönlichen Freiheit Gleichmachung ung Gleichschaltung.... alles Punkt die auf euch Linksfaschisten passt wie die Faust aufs Auge
wenn du wirklich Leistung bringst, wird sie (vom Markt) auch gewürdigt.
jedenfalls habe ich noch nie was anderes erlebt.
.
Wenn Du mit mir diskutieren möchtest, dann verbitte ich mir ein für allemal derart beleidigende Ausdrücke wie beispielsweise "Linksfaschist etc.".
Mir scheint, Du weisst manchmal überhaupt gar nicht, was Du so an Gülle um Dich herum absonderst! Oder gib mir doch wenigstens mal einen Hinweis darauf, wo ich mich Deiner Meinung nach als "Linksfaschist" geoutet oder mich so verhalten habe. Und noch eines, Du solltest Dir schon angewöhnen, Dich v o r h e r über den Sinn von Begriffen klar zu werden, bevor Du sie hier als offensichtliche Textbausteine benutzt!
wann wirst du das endlich mal verstehen, dass das weder du noch dieses Forum je entscheiden werden, ob und in welcher Höhe ich Leistung erbringe ... ??!Dann fang mal an damit statt hier nur rumzugeifern. Beweise dass Du auch was nützliches arbeiten kannst. Hör auf bloß Moral zu predigen!
ja, die Nachfrageseite ist nunmal ein Teil des Marktes, und damit hast du ja meine Aussage bestätigt ...Und genau das ist leider unzutreffend, denn ob eine Leistung vom Markt auch gewürdigt wird, hängt insbesondere davon ab, ob sie gerade auch nachgefragt wird, ob sie z.Zt. auch "in" ist.
.. du meinst wie bei der GROKO , trotz fehlerhafter Leistungen und riesiges Chaos in Deutschland , bedient man sich weiter an den Futtertrögen ..Und genau das ist leider unzutreffend, denn ob eine Leistung vom Markt auch gewürdigt wird, hängt insbesondere davon ab, ob sie gerade auch nachgefragt wird, ob sie z.Zt. auch "in" ist.
im Sinne der Freiheit und Gleichberechtigung waren die 68er schon richtig und wichtig.
genau bis zu dem Punkt, an dem sie gnadenlos übers Ziel hinausgeschossen sind !!!
seitdem haben sie sich zu einer totalitären gutmenschlichen Verbots- und Gebotsbestie verwandelt ...
wann wirst du das endlich mal verstehen, dass das weder du noch dieses Forum je entscheiden werden, ob und in welcher Höhe ich Leistung erbringe ... ??!
Karl Marx unterscheidet in einfache und komplizierte Arbeit, was der Überlegung folgerichtig ist, aber fürs Bewerten im Alltag noch nicht taugt.
Eine reine Arbeitsleistungs-Bewertung scheint optimal, ist nun wiederum der Feind des Kapitalisten, denn der will ja nicht die Leistung bezahlen, sondern die Arbeitskraft, die weniger Wert hat.
nö, überhaupt nicht an deinem Punkt vorbei, weil das in den Unternehmen in Palo Alto längst praktiziert wird ...
Zeit ist niemals ein praktikabler Leistungsmasstab, auch nicht, bei Sekretären oder am Fliessband - es gibt nur eine gerechte Beurteilung von Leistung und die ist subjektiv abhängig von dem der sie bezahlt (und nur in disem Rahmen kann dann der Zeitmasstab gerechtfertigt sein). - Es kann dahingehnd nichts objektiviert werden - bzw der subjektive Masstab ist immer ehrlicher genauer und wahrer. Steht die objektive Leistungsbewertung der subjektiven im Ergebnis entgegen - hat die subjektive Leistungsbewertung immer den Vorrang.
Das gilt für alles was bewertet werden kann oder muss egal ob Leistungen oder Güter. Objektivierte Ansätze sind niemals zulässig es sei denn die subjektive ansicht des Geldgebers deckt sich mit ihr.
Objektivität ist auch bei der Leistungsmessung der Arbeit in weiten Teilen erreichbar. Sie ist nicht notwendigerweise einfach erreichbar, einer subjektiven Bewertung aber aus vielen Gründen deutlich überlegen.
1) Bei einem objektiven System kann ein gleiches Maß an Beurteilungszeit und Genauigkeit erreicht werden.
2) Homogene Bewertungskriterien reduzieren Vorurteile und Heuristiken im Ergebnis
3) Die Vergleichbarkeit sorgt für ein besseres Arbeitsklima und Begründungssicherheit.
4) Eindeutige Kriterien machen es für die Angestellten nachvollziehbarer und erlauben die Optimierung des Verhaltens
5) Anpassungen der Vergütung sind besser begründbar und vermittelbar.
6) Fehler werden einfacher erkannt und korrigiert.
7) Ein in der Personalwerbung eindeutig definiertes und kommuniziertes Vergütungs- und Bewertungskonzept hilft bei der Werbung neuer Mitarbeiter.
Der Punkt ist es gibt keine objektive Bewertung von Leistungen, denn die Kriterien die zur Messung als relevant ausgewählt werden müssen, auch nur subjektiv sein können
Dh da es tatsächliche Objektivität nicht gibt, kann sie einer subjektiven Enstcheidung auch nicht überlegen sein.
Es sei denn du verwechselst hier intersubjektivität mt Objektivität, aber da sgleube ich in dem Falljetzt nicht.
Die Zeit in der Entscheidungsfindung ist absolut notwendig und ein wichtiger Faktor im Erreichen von Objektivität, weil damit (als eine Säule) sichergestellt werden kann, dass die Bewertung dem Qualitätsmaß entspricht. Deshalb setzt man in vielen HR Abteilungen Mindestzeiten an. Das soll auch sicherstellen, dass nicht Personen, mit denen man mehr Kontakt hat und daher ein besseres Bild zu haben glaubt, heuristisch abgehandelt werden, sei es zu deren Nach- oder Vorteil.1) wer legt fest da die Zeit ein relevantes Beurteilungskriterium ist? Wer legt fest welche und ob überhaupt Zeit eine Priorität in der Bewertung hat - das kann nur der subjektiv feststellen der den Nutzen hat also das Geld für die Leistung aufzbringen hat. ein objektiver Ansatz ist nicht zulässig.
Bewertungszeit, nicht Arbeitszeit. Deswegen schrieb ich ja auch Beurteilungszeit, nicht Arbeitszeit pro Projekt oder sowas.Ich kann objektiv nicht feststellen, "oh er war 5 min schneller als der andere, seine Leistugn war deshalb besser" wenn für den Nutzenempfänger vllt bei der Leistungserbringung der Zeitfaktor kene relevante Grösse ist sondern zB die Qualität oder das Design, oder der Preis oder was auch immer.
Das hat nichts mit meinem Qualitätskriterium zu tun, um ehrlich zu sein und ist argumentativ ohne Bedeutung.2) Wenn ich für mich festlege das die relevante Leistung die Qualität ist und nicht die Zeit ist das kein Vorurteil sondern meine persönliche Einschätzung gegen die keiner das Recht hat einspruch einzulehgen nur weil er meint er könne das objektiv besser beurteilen. Wenn der andere von aussen meint das seine Bewertung die bessere und objektivere ist steht im ja frei entsprechend sein Geld entsprechend seinem Nutzenempfinden auszugeben.
Und um hier Missverständnisse auszuräumen, man kann selbstverständlich objektiv messen und dann unterschiede objektiv feststellen (Zeit, qualität etc) aber die relevante Entscheidung welche Auswahl der gemessenen objetiven Ergebnisse mit welcher Gewichtung und Priorisierung in die Bewertung einfliesst ist bleibt immer subjektiv vom Nutzer abhängig.
Eine Analyse der Arbeitsabläufe lässt ziemlich genau objektive Qualitätskriterien ermitteln, natürlich sehr unterschiedlich nach Branche, aber nichts desto trotz. Das ist genau der Sinn eines Bewertungsmodells, zudem ergeben sich daraus Optimierungsmöglichkeiten der Arbeitsabläufe. Die Kommunikation mit den Arbeitnehmern, die daraus abgeleitet werden kann sorgt zudem für eine deutliche Zunahme an Arbeitszufriedenheit.3) gleiches wie oben die Vergleichbarkeit erfolgt nach subjektiv festgelegten Kriterien des Nutzenempfängers in diesem Fall des Arbeitgebers. Der eine legt Wert auf Pünktlichkeit und Disziplin, der andere auf Selbständigkeit und Effektivität, der dritte auf Innovation und Kreativität....je nach entscheidung des Nutzenempfängers Branche oder Arbeiststelle, eine angeblich objektivierte pauschale Bewertung von aussen ist dahingehend nicht zulässig bzw hat immer eine niedere Prioriät als die des Nutzenempfängers.
Natürlich sind diese objektiv ermittelbar, weil man herausarbeiten kann, welche die Arbeitsleistung, in welchem Maße beeinflussen. Es geht hier ja nicht darum, den Pförtner mit genau dem gleichen Schema zu bewerten, wie den Chefarzt.4) hier gilt das gleiche sicher kann man eindeutige Kriterien definieren, sollte man auch, aber die Auswahl dieser Kriterien sind nicht objektiv festlegbar, jeder Arbeitgeber (nutzenempfänger) legt seine eigenen Kriterien fest bzw priorisiert sie entsprechend.
Deine Aussage ist und bleibt falsch, Objektivität ist erreichbar.für 5-7 gilt das gleich ist alles richtig und macht für Mitarbeiterbewertungen und Eingruppierungen Sinn, dennoch worauf man Wert legt die Auswahl der Kriterien und Priorisierung bleibt subjektiv - und ebendso dürfte es schwierig sein so etwas wie Krativität oder Innovation objektiv zu messen, ja selbst so etwas wie Teamfähigkeit oder Zuverlässigkeit, letztendlich wird es auf eine subjektive Entscheidung des Beurteilers ankommen selbst dann wenn man die Kriterien und Priorisierung festgelegt hat.
könntest du biitee konkret darauf eingehen was ich schreibe und niht komplett eetwas anderes diskutieren?Objektivität umfasst mehrere Komponenten, deswegen redet man ja eigentlich auch von Qualitätskriterien der Entscheidungsfindung:
1) Vergleichbarkeit, also eine Standardisierte Entscheidungsfindung
2) Transparenz der Bewertungskriterien
3) Wiederspiegelung der zu bewertenden Leistung im Bewertungsmodell
4) Balance der Bewertungskriterien
5) Sicherheit der Aufwendung der zur Bewertung notwendigen Ressourcen
Ein perfektes System wird daraus nicht entstehen, aber es ist allemal besser als das Zurückziehen auf Subjektivität, weil Objektivität nicht eineindeutig erreichbar ist.
Die Zeit in der Entscheidungsfindung ist absolut notwendig und ein wichtiger Faktor im Erreichen von Objektivität, weil damit (als eine Säule) sichergestellt werden kann, dass die Bewertung dem Qualitätsmaß entspricht. Deshalb setzt man in vielen HR Abteilungen Mindestzeiten an. Das soll auch sicherstellen, dass nicht Personen, mit denen man mehr Kontakt hat und daher ein besseres Bild zu haben glaubt, heuristisch abgehandelt werden, sei es zu deren Nach- oder Vorteil.
Bewertungszeit, nicht Arbeitszeit. Deswegen schrieb ich ja auch Beurteilungszeit, nicht Arbeitszeit pro Projekt oder sowas.
Das hat nichts mit meinem Qualitätskriterium zu tun, um ehrlich zu sein und ist argumentativ ohne Bedeutung.
Eine Analyse der Arbeitsabläufe lässt ziemlich genau objektive Qualitätskriterien ermitteln, natürlich sehr unterschiedlich nach Branche, aber nichts desto trotz. Das ist genau der Sinn eines Bewertungsmodells, zudem ergeben sich daraus Optimierungsmöglichkeiten der Arbeitsabläufe. Die Kommunikation mit den Arbeitnehmern, die daraus abgeleitet werden kann sorgt zudem für eine deutliche Zunahme an Arbeitszufriedenheit.
Sinn ist ja gerade nicht eine pauschale Bewertung.
Natürlich sind diese objektiv ermittelbar, weil man herausarbeiten kann, welche die Arbeitsleistung, in welchem Maße beeinflussen. Es geht hier ja nicht darum, den Pförtner mit genau dem gleichen Schema zu bewerten, wie den Chefarzt.
Deine Aussage ist und bleibt falsch, Objektivität ist erreichbar.
Zuverlässigkeit ist sehr gut objektiv messbar, Innovation kann man durch Erfolgsquoten, Relevanz, Leistungspotenzial, Gewinnpotenzial, Einsparpotenzial, aufgewandter Arbeitszeit… messen, da gibt es viele Optionen.
Kreativität ist von der Berufssparte abhängig, aber sowas wie Kundenzufriedenheit, Kontaktzeiten… Es gibt immer Messzahlen.
es geht darum ob eine "objektivere" Beurteilung eines dritten besser oder wertvoller ist als die subjektive des Betroffenen und ob man dahingehend den Betroffenen zwingen darf die Entscheidung des dritten anzunehmen selbst wenn der Betroffene meint das dies zu seinem Nachteil ist und er entsprechend seiner Nutzenbewrtung zu einer anderen Gewichtung kommt - und das geht eben nicht weil Kriterien und prisorisierung für den eigenen Nutzen immer stark individuell und subjektiv ist.Der Punkt ist es gibt keine objektive Bewertung von Leistungen, denn die Kriterien die zur Messung als relevant ausgewählt werden müssen, auch nur subjektiv sein können
könntest du biitee konkret darauf eingehen was ich schreibe und niht komplett eetwas anderes diskutieren?
erstens mal etwas grundsätzliches zum thema Objektivität:
Objektivität (von lateinisch obiectum, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt. Die Möglichkeit eines neutralen Standpunktes, der absolute Objektivität ermöglicht, wird verneint.[1] Objektivität ist ein Ideal der Philosophie und der Wissenschaften. Da man davon ausgeht, dass jede Sichtweise subjektiv ist, werden wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse an bestimmten, anerkannten Methoden und Standards des Forschens gemessen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Objektivität#Objektivität_in_der_Philosophie
soweit mal klar?
des weiteren gehen deine ganzen Ausführungen an meiner Argumentation vorbei nochmals, : das ist der Knackpunkt:
es geht darum ob eine "objektivere" Beurteilung eines dritten besser oder wertvoller ist als die subjektive des Betroffenen und ob man dahingehend den Betroffenen zwingen darf die Entscheidung des dritten anzunehmen selbst wenn der Betroffene meint das dies zu seinem Nachteil ist und er entsprechend seiner Nutzenbewrtung zu einer anderen Gewichtung kommt - und das geht eben nicht weil Kriterien und prisorisierung für den eigenen Nutzen immer stark individuell und subjektiv ist.
Hier geht es auch nicht nur um die Bewertung von Arbeitskraft sondern um grundsätzliche Bewertung.
ein Beispiel, nenne mir objektive Kriterien warum grün besser ist als blau oder eckig schöner als rund, Picasso besser als Monet? Ich kann sagen nach meiner subjektiven Prioriosierung habe ich einen grösseren Nutzen von grün weil mir grün besser gefällt...und dann kommst du und sagst nee ich habe nach objetiven Krietrien festgelegt das blau viel schöner ist, also hast du gefälligst blau zu nehmen.....bullshit.
ansonsten nenn sie doch mal die objeltiven Kriterien für Kreativität , behaupten kann jeder.
Das ist genau das Thema, tut mir leid, wenn das zu komplex für dich ist.könntest du biitee konkret darauf eingehen was ich schreibe und niht komplett eetwas anderes diskutieren?
Und genauso verwende ich den Begriff.erstens mal etwas grundsätzliches zum thema Objektivität:
Objektivität (von lateinisch obiectum, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt. Die Möglichkeit eines neutralen Standpunktes, der absolute Objektivität ermöglicht, wird verneint.[1] Objektivität ist ein Ideal der Philosophie und der Wissenschaften. Da man davon ausgeht, dass jede Sichtweise subjektiv ist, werden wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse an bestimmten, anerkannten Methoden und Standards des Forschens gemessen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Objektivität#Objektivität_in_der_Philosophie
soweit mal klar?
Nein, darum geht es nicht. Es geht um die Möglichkeit der Schaffung möglichst objektiver Bewertungskriterien, nicht um die Möglichkeit eines Einspruches. Ob die subjektive wertvoller ist, würde übrigens wieder im objektiven Vergleich stattfinden.des weiteren gehen deine ganzen Ausführungen an meiner Argumentation vorbei nochmals, : das ist der Knackpunkt:
es geht darum ob eine "objektivere" Beurteilung eines dritten besser oder wertvoller ist als die subjektive des Betroffenen und ob man dahingehend den Betroffenen zwingen darf die Entscheidung des dritten anzunehmen selbst wenn der Betroffene meint das dies zu seinem Nachteil ist und er entsprechend seiner Nutzenbewrtung zu einer anderen Gewichtung kommt - und das geht eben nicht weil Kriterien und prisorisierung für den eigenen Nutzen immer stark individuell und subjektiv ist.
Nein, es geht ganz konkret um die Bewertung von Arbeitsleistung und nicht um grundsätzliche Bewertungsfragen, denn wir haben über die Bewertung von Arbeit diskutiert.Hier geht es auch nicht nur um die Bewertung von Arbeitskraft sondern um grundsätzliche Bewertung.
Diese Beispiele haben doch nichts mit der Frage der Bewertung von Arbeitsleistung zu tun. Da werden Kriterien entwickelt, die im Rahmen der organisatorischen (Unternehmen) Bedürfnisse wichtig sind.ein Beispiel, nenne mir objektive Kriterien warum grün besser ist als blau oder eckig schöner als rund, Picasso besser als Monet? Ich kann sagen nach meiner subjektiven Prioriosierung habe ich einen grösseren Nutzen von grün weil mir grün besser gefällt...und dann kommst du und sagst nee ich habe nach objetiven Krietrien festgelegt das blau viel schöner ist, also hast du gefälligst blau zu nehmen.....bullshit.
ansonsten nenn sie doch mal die objeltiven Kriterien für Kreativität , behaupten kann jeder.