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Kommission erwägt generelles Tempolimit auf Autobahnen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Grundsätzlich bin ich kein Freund von generellen Limits. Schon die 100 km/h auf Landstraßen haben mich genervt. Aber die hohe Verkehrsdichte macht es offenbar nötig. Und man gewöhnt sich daran.
wie schon mehrfach gesagt ...
... immer die "Mehrwertsteuer" mit drauf rechnen

100 außerhalb geschlossener Ortschaften sind ja in Wahrheit 123 ... das ist jetzt nicht sooooo schlecht für Landstrasse
und 130 Autobahn wären ja schon 153 ... kann man auch noch lassen, wie gesagt, bei freiem Überholen links/rechts
 

nachtstern

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Hast Du Sehnsucht nach solch einer Erfahrung oder was beflügelt deine Phantasie? Selber halte ich mich auf der Autobahn so weit rechts wie es geht. Letztlich bin ich ein Spur-Hopper. Auf die Art war ich schon so manchem Idioten nicht mehr im Weg. Irgendwann schließt sich dann das Fenster wieder und ja, manches Mal beißen den Letzten "die Hunde". Wäre er doch nur vorausschauend gefahren.

Gemachte Erfahrung,
sei es n "Normal-PKW-Depp" der von der Mittelspur ganz nach Links rüberscherte um den Vordermann dann mit ner Tempodifferenz von 2 Km/h zu überholen,
während ick von hinten mit 200Km/h an kam,
oder n LKW der einfach mal kurz vor mir auf die Mittelspur zog....
 

Pommes

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Da ich nicht mehr so oft Autobahn fahre und ich kein PKW vollgestopft mit lauter Technik haben wollte, habe ich mich für den Skoda Citigo entschieden, 10 PS mehr wäre besser gewesen.
Habe mich aber jetzt dran gewöhnt und den Fahrstil angepaßt. Hätte letztes Jahr wechseln können, habe mich aber dafür entschieden.
Letztens hatte ich einen Polo voller Technik Firlefanz als Leihwagen, war froh, daß ich meinen wieder zurück hatte. Man verläßt sich mit der Zeit auf die Technik, möchte aber noch selbst denken.

Als ich beruflich noch viel unterwegs war, habe ich auf die PS geachtet und der PKW mußte groß genug sein. Da ich mich nicht über das Auto definiere sondern nur bequem von A nach B damit will, reicht mir mein Skoda, bisschen Schnick Schnack ist auch drin, weil mein Sohn das wollte.;)

Skoda Citigo ist mit Verlaub ein Behindertensportgerät für Leute denen ihre Gesundheit scheiß egal ist, wenn dir da einer rein fährt ist die Schublade nämlich zu.
Ein Auto braucht schon eine gewisse Masse um eingeleiteten Kräften zu widerstehen, darüber hinaus will ich auch mal'n Bund Dachlatten aussem Baumarkt holen können ohne dafür weissenichwas für'n Aufwand treiben zu müssen.
 

Pommes

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Man muss nicht.
Im Stau spielen die 60 PS mehr keine Rolle.

Ansonsten muss der ganze zusätzliche technische Kram im Auto ja auch mit Strom versorgt werden.

Früher hatte mein R4 6 Volt und 25 Ah.
Jetzt habe ich 12 V und 280 Ah. Und das ist schon knapp bemessen wenn es draußen kalt ist.

Mit dem R4 haste aber mit Sicherheit auch in Sachen Überholmanöver keine Experimente gemacht.
 

admonitor

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... tagsüber?!

nicht so wirklich, denn die Schlangen, hinter denen du auf der Landstrasse hinterhergurkst, kommen dir auf der anderen Spur ja genauso entgegen ...

Gibt selbst in schlimmeren Ballungsräumen wenig frequentierte Strecken, ich streite mich da nicht mit dir, ist hier auch nicht Sinn der Sache jetzt irgendwelche Land- oder Bundesstraßen bei Hintertupfingen aufzuzählen wo ich vor Jahren mal nen guten Schnitt geschafft habe.
 

Nora

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Skoda Citigo ist mit Verlaub ein Behindertensportgerät für Leute denen ihre Gesundheit scheiß egal ist, wenn dir da einer rein fährt ist die Schublade nämlich zu.
Ein Auto braucht schon eine gewisse Masse um eingeleiteten Kräften zu widerstehen, darüber hinaus will ich auch mal'n Bund Dachlatten aussem Baumarkt holen können ohne dafür weissenichwas für'n Aufwand treiben zu müssen.




Klappst du einfach die Sitze um;) Für den Stadtverkehr super, vor allem was Parkplätze betrifft, da brauchst du nur einen, statt 2 Plätze.

Wenn ich sehe wer da alles aus den SUVs versucht raus und rein zu kommen, lache ich mich immer schlapp. Da bin ich längst weg.:D Wenn die so fahren, wie sie da reinkriechen, hoffe ich, die begegnen mir nicht.
 

Loana

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Lass uns in Ruhe mit deinem irrationalen denken! Wenn ich auf deutschen Autobahnen , wo es erlaubt ist , über 200 fahre, ist dies meine Sache. Ich habe schon mit 18 einen 3 Liter Senator gefahren mit etwa 25 einen 500SE . Die laufen beide über 200. Heute bin ich fast 50. Also, lass erwachsene Menschen in Ruhe. Paragraph 1 , jeder macht seins.

Bravo, sehe ich genauso ;)
 

imho

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Klappst du einfach die Sitze um;) Für den Stadtverkehr super, vor allem was Parkplätze betrifft, da brauchst du nur einen, statt 2 Plätze.

Wenn ich sehe wer da alles aus den SUVs versucht raus und rein zu kommen, lache ich mich immer schlapp. Da bin ich längst weg.:D Wenn die so fahren, wie sie da reinkriechen, hoffe ich, die begegnen mir nicht.

Kleine Männer brauchen große Autos.
 

Loana

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Das sehe ich exakt genau so!

Leider lebe ich hier mit dieser Geschwindigkeit von 130 km/h - das ist auf längeren Strecken fast schon tödlich, sprich eintönig. Die Konzentration lässt enorm nach, da fahre ich lieber in D auf der Autobahn - die Strecke München - Dingolfing war immer frei, herrlich zu fahren.
 

Picasso

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Leider lebe ich hier mit dieser Geschwindigkeit von 130 km/h - das ist auf längeren Strecken fast schon tödlich, sprich eintönig. Die Konzentration lässt enorm nach, da fahre ich lieber in D auf der Autobahn - die Strecke München - Dingolfing war immer frei, herrlich zu fahren.

....Richtig. Und genau so soll das auch bleiben. Ansonsten kommen flächendeckend die Warnwesten zum Einsatz.

:D
 
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wo hast du diese Werte (5 Liter/100km ... 8 Liter/100km) her ... ??!
ist die Frage zu schwer für dich Halbdenker ?!

Ich mische mich nur ungern ein, aber ich muss dir leider mitteilen, dass Imho Recht hat.
Das was du am Ende berechnest läuft IMMER auf den Kraftstoffverbrauch heraus,
die Emissionswerte ergeben sich aus der Menge verbranntem Kraftstoff, den du verbraucht hast und dem Agrregat .

Für die Menge Abgase ist es NICHT von Belang, wie lange oder nicht lange du das Fahrzeug bewegt hast.

Es ist vollkommen egal, ob du die Werte vom Boardcomputer berechnen lässt

( der ja wie du erkannt hast die angenommene bewegte Distanz im Verhältnis zum Verbrauch berechnet --> auch wenn sie gar nicht gefahren wurde! )

oder sie durch nachtanken manuell bestimmst.
Ich könnte mir sogar vorstellen, das neuere Boardcomputer im Leerlauf nicht die Distanz berechnen, sondern tatsächlich auf Stunden, oder auf andere Normwerte brechen!

Entscheidend ist bei der Formel lediglich verbrauchter Kraftstoff, das Aggregat und die Umstände unter denen der Kraftstoff verbraucht wurde ( also Luftfeuchtigkeit, Temperatur der Umgebungsluft, Klima allgemein... )

Ich weiß was du meinst, aber das ist ein Logikfehler in deiner Überlegung, ganz wirklich!
Es ist im Endeffekt NICHT von Belang ob du mit 10km/h fährst, oder mit 180.
Du veränderst lediglich die GESAMTMASSE an verbrauchtem Kraftstoff, wenn du schneller fährst. Somit auf den Punkt betrachtet deine Effizienz.
( Strecke x mit Menge y an Kraftstoff zurück zu legen )
Der Wert ist aber vollkommen unabhängig davon, ob der Motor nun 3 mal so lange gelaufen ist, oder nicht!

Es ist überdies VOLLKOMMEN richtig, das jedes Aggregat pro Sekunde Menge x verbraucht, und je länger du es laufen lässt, je mehr potenziert sich die verbrauchte MINDESTMENGE. Hier liegt aber vermutlich der Fehler in deiner Überlegung.

EDIT:
Die Effizienz von Motoren bestimmt du über den Daumen als "Laie" indem du den Mindestverbrauch bei 70 km/h und dem Grenzwert 110 km/h nimmst, denn hier sind die Grenzen bei den meisten Motoren, wo du exorbitant mehr verbrauchst.
70 km/h ist für die meisten Motoren die perfekte Arbeitsgeschwindigkeit, denn die Physik bestimmt hier die Menge an Verbrennungsenergie die aufgebracht werden muss um die Bewegungsenergie zu erzeugen.
 
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Loana

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Klappst du einfach die Sitze um;) Für den Stadtverkehr super, vor allem was Parkplätze betrifft, da brauchst du nur einen, statt 2 Plätze.

Wenn ich sehe wer da alles aus den SUVs versucht raus und rein zu kommen, lache ich mich immer schlapp. Da bin ich längst weg.:D Wenn die so fahren, wie sie da reinkriechen, hoffe ich, die begegnen mir nicht.

Ein SUV ist auch nichts für die Stadt - ich habe mir mal von meiner Werkstatt einen Smart ausgeliehen, ich war begeistert. In Schwabing musst ich in eine Reinigung, ich habe mich einfach quer zwischen zwei Autos gestellt. Allerdings längere Fahrten möchte ich damit nicht unternehmen oder über den Brenner fahren ;)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich mische mich nur ungern ein, aber ich muss dir leider mitteilen, dass Imho Recht hat.
Das was du am Ende berechnest läuft IMMER auf den Kraftstoffverbrauch heraus,
die Emissionswerte ergeben sich aus der Menge verbranntem Kraftstoff, den du verbraucht hast und dem Agrregat .

Für die Menge Abgase ist es NICHT von Belang, wie lange oder nicht lange du das Fahrzeug bewegt hast.

Es ist vollkommen egal, ob du die Werte vom Boardcomputer berechnen lässt

( der ja wie du erkannt hast die angenommene bewegte Distanz im Verhältnis zum Verbrauch berechnet --> auch wenn sie gar nicht gefahren wurde! )

oder sie durch nachtanken manuell bestimmst.
Ich könnte mir sogar vorstellen, das neuere Boardcomputer im Leerlauf nicht die Distanz berechnen, sondern tatsächlich auf Stunden, oder auf andere Normwerte brechen!

Entscheidend ist bei der Formel lediglich verbrauchter Kraftstoff, das Aggregat und die Umstände unter denen der Kraftstoff verbraucht wurde ( also Luftfeuchtigkeit, Temperatur der Umgebungsluft, Klima allgemein... )

Ich weiß was du meinst, aber das ist ein Logikfehler in deiner Überlegung, ganz wirklich!
Es ist im Endeffekt NICHT von Belang ob du mit 10km/h fährst, oder mit 180.
Du veränderst lediglich die GESAMTMASSE an verbrauchtem Kraftstoff, wenn du schneller fährst. Somit auf den Punkt betrachtet deine Effizienz.
( Strecke x mit Menge y an Kraftstoff zurück zu legen )
Der Wert ist aber vollkommen unabhängig davon, ob der Motor nun 3 mal so lange gelaufen ist, oder nicht!

Es ist überdies VOLLKOMMEN richtig, das jedes Aggregat pro Sekunde Menge x verbraucht, und je länger du es laufen lässt, je mehr potenziert sich die verbrauchte MINDESTMENGE. Hier liegt aber vermutlich der Fehler in deiner Überlegung.

EDIT:
Die Effizienz von Motoren bestimmt du über den Daumen als "Laie" indem du den Mindestverbrauch bei 70 km/h und dem Grenzwert 110 km/h nimmst, denn hier sind die Grenzen bei den meisten Motoren, wo du exorbitant mehr verbrauchst.
70 km/h ist für die meisten Motoren die perfekte Arbeitsgeschwindigkeit, denn die Physik bestimmt hier die Menge an Verbrennungsenergie die aufgebracht werden muss um die Bewegungsenergie zu erzeugen.
nein, der Logikfehler ist bei euch, weil ihr es einfach nur auf die aktuelle Benzinmenge bezieht, die gerade durch in den Motor läuft, aber nicht auf die eigentliche Zielstrecke von A nach B

dein Auto möge bei Tempo 180 15 Liter/100km verbrauchen (laut Bordcomputer) und du genau 100km weit fahren
du bist also in etwa 35 Minuten an deinem Ziel B (aufs Sekundengenaue kommst mir jetzt nicht an) und du tankst dann auch wirklich 15 Liter in den Tank, weil dein Bordcomputer bei den Fahrdaten ziemlich gut rechnet ... du hast also tatsächlich 15 Liter Abgase in die Umwelt geblasen

fährst du die Strecke von 100km von A nach B jedoch mit 10 km/h (Durchschnitt) nehme ich jede Wette an, dass du weit mehr als 15 Liter verbrauchst und damit auch weit mehr Abgase und CO2 produzierst, weil du:

a) schon alleine 10 Stunden unterwegs bist

b) 10 km/h Durchschnitt ja nicht konstant fährst, wie soll das gehen, sondern 10 km/h Durchschnitt natürlich durch extremes Stop and Go entstehen und du ständig Beschleunigung/Bremsvorgänge hast, also einen richtigen Energiefresser hast. Es darf davon ausgegangen werden, dass nach den 10 Stunden fast dein ganzer Tank leer ist, du also für diese 100km Distanz irgendwas um die 50, 60, 70 Liter Benzin hinausgeblasen hast ... je nach Fahrzeug

denk nochmal drüber nach

Vergleiche zwischen:
180 km/h und 20km/h
180 km/h und 30km/h
180 km/h und 40km/h
180 km/h und 50km/h
180 km/h und 60km/h
180 km/h und 70km/h ...
... usw

... werden dann natürlich immer besser zugunsten der langsameren Geschwindigkeit, und irgendwo ist ein Best-Point-overall
 

Loana

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Ich habe mal einen VW T1 als Dienstwagen gefahren; das war aber kein Bus sondern ein geschlossener Kasten.

Danke für die Antwort - wir haben mal einen Linienbus umgebaut und sind damit los gefahren,
daher meine Frage, es hätte ja ein solcher Bus sein können ;)
 

Picasso

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So einen? Wann war denn das?
 
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Du möchtest doch selber den Auflaufenden nötigen zu bremsen und den Zug abreißen zu lassen. Aber übrigens: Gute Fahrer haben damit eigentlich keine Probleme. Selber trete ich bei solchen Überholvorgängen allerdings schon ein wenig auf's Gas. Zudem braucht die Kiste gelegentlich mal einen kick down, gerne wenn es etwas knapper wird als gedacht.

Ich arbeite IMMER mit einem Flow. Ich versuche wenn es windig ist auf die Drehzahl zu schauen und sie im Bereich von 2.000-2.500 zu halten. ( Autobahn )
Bei normalen Verhältnissen achte ich auf die Geschwindigkeit, im Stadtverkehr nutze ich grundsätzlich IMMER wenn es geht den 5.ten / 6.ten Gang.
Vor Ampeln kuppele ich aus, und lasse das Fahrzeug mit angenehmer Schleifbremsung heranrollen bis zum Stillstand.
( Ich habe festgestellt, das wenn man das behutsam und beständig macht, tatsächlich den Abrieb der Bremsklötze forciert, und nicht den Abrieb der Scheiben! )
Meiner Empfindung nach schafft man dann auf einem paar Scheiben im Schnitt 3-4 Sätze Klötze mehr.

Ich versuche das Fahrzeug immer sanft in Stasis zu halten,
Überholvorgänge / Beschleunigungen werden so schnell und kurz wie möglich gehalten, damit die Situationen immer vergleichbar sind, und man Gefahren schneller erkennt!

Auf Ampel zufahren --> Auskuppeln --> Schleifbremsung --> Stillstand. ( Jederzeit bereithalten für wieder einkuppeln und Gefahrenmotorbremsung zusammen mit Bremse )
Ampel grün = 2.ter Gang auf 55 hochziehen --> 4.ter - 5.ter Gang / Standgas.

Übergänge von 50 --> 70 ---> 100 ---> 120 ---> 130 werden langsam aber beständig angepasst.

Bei Steigungen und Senkungen der Fahrbahn spiele ich mit der Kupplung, beobachte den Bereich hinter mir und um mich herum. Dann entscheide ich, ob ich abbremse, oder beschleunige.


Tempomaten sind cool!
Ich denke jedoch, sie können ein gewaltiges Gefahrenpotenzial bergen. Deswegen fühle ich mich immer unwohl wenn ich sie benutze und bin doppelt alarmbereit!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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