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]Kluft zwischen Arm und Reich schadet deutscher Wirtschaft

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Starfix

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Kluft zwischen Arm und Reich schadet deutscher Wirtschaft
Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland ist gewachsen – und sie bremst das Wirtschaftswachstum. Dass geht aus einem am Dienstag vorgestellten Papier der OECD hervor. Für den SPD-Vizevorsitzenden Thorsten Schäfer-Gümbel ist das ein deutliches Signal für mehr Umverteilung.

http://www.vorwaerts.de/artikel/kluft-zwischen-arm-reich-schadet-deutscher-wirtschaft

Es wird höchste Zeit das man von den Irrglauben, neidige Löhne und Weniger Sozialstandars bringen mehr Wohlstand, weg kommen. Geld das der Kunde nicht verdienen kann, kann er auch nicht ausgeben und somit schwinden auch die Umsätze. Jeder Euro der nicht ausgegeben wird, belastet Arbeitsplätze und das Allgemeinwohl. Ich weiß nicht ob 6% der Sache gerecht werden, es sollte meine Meinung nach viel mehr werden. Der angerichtetet Schaden ist auch nur schwer zu reparieren und wirft uns um Jahre zurück.
 
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Oft sind die Löhne an sich gar nicht so schlecht. Nur das was davon abgeht
ist erschreckend... Ich wünschte, ich dürfte nur einmal im Leben den Nettowert
behalten.
 

Pommes

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Es wird höchste Zeit das man von den Irrglauben, neidige Löhne und Weniger Sozialstandars bringen mehr Wohlstand, weg kommen. Geld das der Kunde nicht verdienen kann, kann er auch nicht ausgeben und somit schwinden auch die Umsätze. Jeder Euro der nicht ausgegeben wird, belastet Arbeitsplätze und das Allgemeinwohl. Ich weiß nicht ob 6% der Sache gerecht werden, es sollte meine Meinung nach viel mehr werden. Der angerichtetet Schaden ist auch nur schwer zu reparieren und wirft uns um Jahre zurück.

Doch es entsteht durch sinkende Sozialstandards tatsächlich mehr Wohlstand, nur eben an der falschen Stelle.
Man muß dazu wissen das wir 50% unsrer Wirtschaftsleistung exportieren und genau die Exportwirtschaft profitiert, also die Aktionäre.
Der Binnenmarkt wird von den Banken ganz gezielt mit bezahlbarer Liquidität unterversorgt um so eine hohe Arbeitslosigkeit zu erhalten durch die man dann in der Lage ist die Löhne zu diktieren.
Mit den Dumpinglöhnen machen dann die großen AG's global fette Beute, Nutznießer sind die Aktionäre.
 
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Doch es entsteht durch sinkende Sozialstandards tatsächlich mehr Wohlstand, nur eben an der falschen Stelle.
Man muß dazu wissen das wir 50% unsrer Wirtschaftsleistung exportieren und genau die Exportwirtschaft profitiert, also die Aktionäre.
Der Binnenmarkt wird von den Banken ganz gezielt mit bezahlbarer Liquidität unterversorgt um so eine hohe Arbeitslosigkeit zu erhalten durch die man dann in der Lage ist die Löhne zu diktieren.
Mit den Dumpinglöhnen machen dann die großen AG's global fette Beute, Nutznießer sind die Aktionäre.

Genau das ist der Plan und deshalb läuft es auch so ab.
 

Selters

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Es sind nicht die niedrigen Löhne das Problem,
sondern die unzähligen leistungslosen hohen.
Sie sind die Ursache für die niedrigen Löhne.
Die Probleme bei der Wurzel packen.
 

Pommes

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Es sind nicht die niedrigen Löhne das Problem,
sondern die unzähligen leistungslosen hohen.
Sie sind die Ursache für die niedrigen Löhne.
Die Probleme bei der Wurzel packen.

Das ist leider Blödsinn!
Die Dumpinglöhne sind die Ursache und schuld ist der Staat denn wenn der sie nicht aufstocken würde müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann.
Es ist nicht damit getan leistungslose Einkommen zu besteuern um hernach das Geld mit der Gießkanne zu verteilen.
Jede Subvention auch die der Arbeit ist Markt schädigend und führt zu schweren Verwerfungen denn am Markt kann sich dann kein Preis mehr bilden, letztlich sitzt der Staat am Ende in der Schuldenfalle.
Die Staatsschulden nähren sich schon jetzt aus sich selbst heraus, das heißt der Staat zahlt inzwischen Schulden mit neuen Schulden.
 

nachtstern

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Das ist leider Blödsinn!
Die Dumpinglöhne sind die Ursache und schuld ist der Staat denn wenn der sie nicht aufstocken würde müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann.
Es ist nicht damit getan leistungslose Einkommen zu besteuern um hernach das Geld mit der Gießkanne zu verteilen.
Jede Subvention auch die der Arbeit ist Markt schädigend und führt zu schweren Verwerfungen denn am Markt kann sich dann kein Preis mehr bilden, letztlich sitzt der Staat am Ende in der Schuldenfalle.
Die Staatsschulden nähren sich schon jetzt aus sich selbst heraus, das heißt der Staat zahlt inzwischen Schulden mit neuen Schulden.

hier "irrst" Du...
die Unternehmer zahlen Gar nichts!
weder den Lohn noch die Sozialabgaben....
letztlich zahlt der Endkonsument / Verbraucher /Kunde !
 

Selters

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Das ist leider Blödsinn!
Die Dumpinglöhne sind die Ursache und schuld ist der Staat denn wenn der sie nicht aufstocken würde müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann.
Es ist nicht damit getan leistungslose Einkommen zu besteuern um hernach das Geld mit der Gießkanne zu verteilen.
Jede Subvention auch die der Arbeit ist Markt schädigend und führt zu schweren Verwerfungen denn am Markt kann sich dann kein Preis mehr bilden, letztlich sitzt der Staat am Ende in der Schuldenfalle.
Die Staatsschulden nähren sich schon jetzt aus sich selbst heraus, das heißt der Staat zahlt inzwischen Schulden mit neuen Schulden.
Wenn Dein Chef 100.000 Euro Boni bekommt, weil er 10 Arbeitsplätze abgebaut hat,
wie hängt dann sein gehobenes Einkommen mit der Reduzierung anderer Einkommen zusammen?
 

nachtstern

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Konsequent gedacht: Ja.
Die Kosten für Sozialabgaben holt sich der Unternehmer über den Preis vom Konsumenten wieder rein.

und selbst die Arbeitgeber-Anteile an den Sozialabgaben sind eigentlich Teil des Arbeitnehmerlohnes....
denn Dieser (und Nicht der Unternehmer!) muss diese erwirtschaften!
 

nachtstern

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Wenn man so weiter denkt, wie verhält es sich dann mit unternehmerischem Risiko?

ein "schönes geflügeötes Wort" ^^
nur worin besteht denn dieses "Risiko"?
und welchen "Teil" davon kann der Unternehmer nicht auf seine Arbeitnehmer "umleiten"?
 

nachtstern

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Ja. Eigentlich liegt das komplette Risiko beim Arbeitnehmer.

""Eben"" ^^
Kein Unternehmer setzt 100% seiner Wirtschaftskraft ein,
aber Jeder Arbeitnehmer 100% seiner Arbeitskraft,
daran gebunden auch 100% seiner Gesundheit ^^
 

nachtstern

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Echt?
:kopfkratz:

"Ausnahmen" bestätigen auch hier "jede Regel" ^^
das jemand den sein ""Job"" frustriert, der sich nicht ausreichend entlohnt fühlt,
auch nicht bereit ist 100% Leistung zu bringen,
steht auf einem anderen Blatt...

aber....

was soll eigentlich die "extra" dümmliche Frage?:kopfkratz:
 

Selters

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"Ausnahmen" bestätigen auch hier "jede Regel" ^^
das jemand den sein ""Job"" frustriert, der sich nicht ausreichend entlohnt fühlt,
auch nicht bereit ist 100% Leistung zu bringen,
steht auf einem anderen Blatt...

aber....

was soll eigentlich die "extra" dümmliche Frage?:kopfkratz:

Ich kenne das eher von Leuten, die reichlich entlohn werden.
Dümmliche Frage?

Realität.
 
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--
und selbst die Arbeitgeber-Anteile an den Sozialabgaben...

...sind, so wie der Bruttolohn selbst, Betriebsausgaben und werden als Kosten steuerlich abgesetzt.

Gerne wird der Eindruck geschaffen, 100 Euro brutto zusätzlich belasten den Arbeitgeber real um nochmals etwa 22 Euro, da dieser Betrag in ganzer Höhe an die Sozialversicherungsträger abgeführt wird.

In den TV-Talkrunden oder besser TV-Shows bemühen geladene Arbeitgeber und deren Verbandsvertreter immer wieder diese Argumentation und täuschen hiermit gezielt die Öffentlichkeit.
 

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