Riesenbetrug bei Klimadaten aufgeflogen: Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein
Symbolbild: Es ist "überraschend" heiß.
Oder doch nicht? (C) Report24.news
Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Positionierung der Messstation. Diese befindet sich neben einer riesigen Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun aufgedeckt, dass so genannte USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie in der realen Welt überhaupt nicht mehr existieren.
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Wetterstationen stehen neben Abluftventilatoren, auf heißen Dächern oder in Kläranlagen
....Situation hat sich in 13 Jahren noch verschlechtert
Skandalös: Der Bericht von Anthony Watts entstand im Jahr 2009 – und er wies die NOAA auf die widrigen Umstände und fehlerhaften Messungen hin. 2022 evaluierte er seine Erkenntnisse – er und sein Team besuchten nochmals dieselben Stationen, die er 2009 bereits bemängelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war die Situation aber nicht besser, sondern schlimmer geworden. Jetzt lieferten 96 Prozent der Stationen überhöhte, verzerrte Daten.
Watts erklärte gegenüber Epoch Times, wie auch spontane Hitzespitzen entstehen können:
„Sie können beispielsweise einen dieser Temperatursensoren in der Nähe eines Parkplatzes platzieren, der sich zufällig östlich des Thermometers befindet. Und der Wind wehte den ganzen Tag über überwiegend aus südlicher Richtung. Aber dann kommt es plötzlich zu einer Winddrehung, und die Winddrehung kann verschiedene Ursachen haben. Sie könnte durch eine Änderung der Wetterbedingungen verursacht werden. Die Ursache könnte darin liegen, dass etwas den Südwind blockiert, etwa ein Sattelschlepper, der in der Nähe vorfährt. Der Wind weht also plötzlich aus Osten, kommt über den Parkplatz und nimmt die Strahlungswärme auf. Und das Thermometer reagiert innerhalb von ein oder zwei Sekunden darauf. Und es wird eine hohe Temperatur aufgrund dieser Windböe gemeldet, die nicht unbedingt das Wetter an diesem Tag widerspiegelt. Es ist eine Anomalie. Und das Gleiche kann auch nachts passieren.“
Was Watts berichtet, ist übrigens auch in Bruck an der Mur passiert, die angebliche Höchsttemperatur wurde nur einen kurzen Augenblick lang gemessen. Sehen Sie sich selbst an, wie die Station dort positioniert ist:
Durch Satellitenmessungen überprüft: Bodendaten sind falsch
Watts verifizierte seine Vermutung, dass viele Messstationen fehlerhaft sind, auch durch die Einbeziehung moderner Satellitenmessungen. Er fand heraus, dass die Satellitenmessungen mit den Messungen von Bodenstationen übereinstimmten, welche sich außerhalb der städtischen Wärmeinseln befanden. Würde man nur die Daten der Wettersatelliten heranziehen, bekäme man ein viel besseres Bild der Situation – und
eben deutlich weniger Erderwärmung. Doch diese Daten werden selektiv genutzt.
Bei den Messungen von Temperatur am Festland werden lieber die oben beschriebenen Wetterstationen mit all ihren Schwächen und Problemen genutzt – weil die Satelliten niedrigere Daten berichten. Gleichzeitig macht man die Welt mit angeblichen Messungen der Wassertemperatur wahnsinnig, wo man hohe Temperaturen aus den Satellitendaten ableitet. Dazu muss man sagen, dass der normale Bürger zwar in der Lage ist, eine Messung am Festland durch eigene Messung zu überprüfen – Messungen irgendwo auf den Weltmeeren muss man hingegen glauben …
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