ja ja ...die enorm wachsenden Wildtierbestände sind ja allgemein ein Problem,
betrachten wir die Insekten, Nager und Vogelplagen,
die Ozeane werden von riesigen Fischschwärmen praktisch leergefressen,
Elefanten, Nashorn, Wildtierherden haben ganz Afrika in Beschlag,
Urwald kann praktisch nicht genutzt werden,
weil hochgerüstete Tierhorden jeden Eindringling nieder machen .... usw. usf. ..
Deine Möchtegern-Ironie ist ziemlich albern.
Wir sind hier im Klima-Thread, aber Deine ganzen Beispiele von womöglich gefährdeten Tierarten (von denen nicht mal alle gefährdet SIND) haben zumeist nichts mit dem derzeit warmen Klima zu tun.
Was die Klimaerwärmung um bisher 1°C (von der Kleinen Eiszeit aus) bestenfalls bewirken kann, ist, dass sich die Habitate (Lebensräume) der Spezies verschieben.
Wie all die fanatischen Klimagläubigen scheinst aber auch Du alles Übel der Welt auf den angeblich menschgemachten CO2-Klimawandel zu schieben.
Dass dieses teuflische Gas erstens kaum etwas in Sachen Klima bewirkt und zudem auch gute Seiten hat (z.B. ein jüngst belegtes "Ergrünen" von Wüsten), das darf ja bei Euch "Gretisten" nicht wahr sein.
Ihr durchdenkt Eure Weltsicht eben nicht mit dem Hirn, sondern "fühlt" sie mit dem Bauch. Und was wird im Bauch hauptsächlich produziert? Scheizze.
Entsprechend intellektuell hochwertig sind dann auch Eure Meinungsäußerungen...
Zweifler