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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

nachtstern

einzig wahrer
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Wolfgang Langer

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Wir reden nicht von Schneeschmelze bei Dunkelheit, sondern bei Minusgraden bei Sonnenschein.
...
In den Wintermonaten scheint am Nordpol keine Sonne UND es ist recht kühl.
Könnte man wissen.

Also KEINE Schmelzeinträge von nennenswerter Größenordnung.
Physiker sprechen dann von VERNACHLÄSSIGBAR!
 

Nüchtern betrachtet

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In den Wintermonaten scheint am Nordpol keine Sonne UND es ist recht kühl.
Könnte man wissen.

Also KEINE Schmelzeinträge von nennenswerter Größenordnung.
Physiker sprechen dann von VERNACHLÄSSIGBAR!
So vernachlässigbar, wie es Ignoranten eben meinen.

In Wahrheit schmelzen die Eiskappen doppelt so schnell ab wie noch vor 25 Jahren, und liegen damit am oberen Ende der Erwartungsszenarien des IPCC.

https://www.heise.de/tp/features/Das-grosse-Tauen-5056311.html
 

Wolfgang Langer

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Glatt gelogen....
WeltuntergangsFetischist!


, wenn sie durchweg ausreichend bewässert werden.
<<

Das ist inzwischen bei den Dürren nicht mehr der Fall.
asst allerdings so GAR NICHT zum alarmistischen Weltbild!

Denn wenn es - wie angedroht - 2 Grad wärmer würde, dann ergrünt sogar die Wüste!




mit Audio vom BR:

----------------------------------------------














Seen im Sand




Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich




Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis

Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand

Planet Erde





Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.




Die Ursprünge der Sahara


....

Die grüne Sahara-Zeit




Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.





https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
 

Wolfgang Langer

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MANFREDM

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"Einer aktuellen Studie nach entzieht der erhöhte Kohlendioxidgehalt in der Luft Getreide wie Reis und Weizen wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel Eisen, Eiweiß oder Zink. Dies könnte in Zukunft häufiger zu Mangelerscheinungen beim Menschen führen."
Übrigens, auf der von dir zitierten Webseite: :)
20. Februar 2013 09:28 D. Lenz
Die atlantische Umwälzströmung hat sich in den letzten Jahrzehnten verlangsamt. Aus diesem Grund gelangt weniger CO2-gesättigtes Wasser des Oberflächenwassers in die Tiefsee. Als direkte Folge kann der Atlantik weniger CO2 aufnehmen als früher.
:)
 

MANFREDM

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Glatt gelogen, siehe Forschungsergebnisse hier:
https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/mehr-co2-gleich-mehr-ertrag
Ausserdem:
>>
Entgegen der Annahmen aus der ersten Metastudie zeigt sich inzwischen, dass C3-Pflanzen nur dann vom zusätzlichen Kohlendioxid profitieren können, wenn sie durchweg ausreichend bewässert werden.
<<

Das ist inzwischen bei den Dürren nicht mehr der Fall.
Bei Dürren sinken die Erträge unabhängig vom CO2-Gehalt der Luft. Und in Deutschland herrscht gerade Dürre.
 

Wolfgang Langer

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Bei Dürren sinken die Erträge unabhängig vom CO2-Gehalt der Luft. Und in Deutschland herrscht gerade Dürre.
Eine lange Dürre habe ich heute in der Fußgängerzone in KA gesehen, die war fast 2m,
der Rhein war aber proppevoll, nix Dürre.

:ROFLMAO:
 

Nüchtern betrachtet

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MANFREDM

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Immer noch keine praktikablen Vorschläge, wie das Wasser aus dem Alpenvorland nach MeckPomm geleitet werden könne.
... sagt ein EE-Fuzzie, der in 20 Jahren EEG noch nicht einmal eine Stromleitung vom Alpenvorland nach MeckPomm hinbekommt.

Möglicherweise hat der Bildungsserver eine Antwort?
 

BinMalWeg

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nicht alles ist "nichts", was nicht in dein Weltbild passt

wahre Nachhaltigkeit ist übrigens nicht etwas, was man in grünlinken Ideologiedenkschulen lernt

um Gesamtfußabdrücke zu beurteilen muss man dann Konsequenzen von Dingen auch schon mal um 5 Ecken hinum betrachten
und zuende denken
da aber Grünlinke eher aus der Soz-Päd, der staatsnahen Bildungs-, Verwaltungs- und/oder Laberfachecke stammen, ist das für Grünlinke immer nur bedingt möglich

man ist ja froh, wenn die es im Denken bereits um die nächste ... die erste ... Ecke schaffen

übrigens, dass ein Mehrfaches an benötigter Anbaufläche, bei einem Bruchteil an Ertrag, nicht gut sein kann im Sinne des Planeten, leuchtet wohl schon Fünftklässlern ein
... wenn sie es verstehen wollen

dann bleibt ja wohl logischerweise für die Wildness immer weniger Platz übrig
Also mehr pauschale unbelegte Behauptungen um deine pauschalen Unbelegten Behauptungen zu verteidigen.

Großmaul eben was nichts anderes kann als Blödsinn im Brustton der Überzeugung von sich zu geben und bei der kleinsten Kritik beleidigt zu wiederholen.
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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... sagt ein EE-Fuzzie, der in 20 Jahren EEG noch nicht einmal eine Stromleitung vom Alpenvorland nach MeckPomm hinbekommt.

Möglicherweise hat der Bildungsserver eine Antwort?
Da Brauch man keinen Bildungsserver zu, da reicht es zu wissen, dass Leute wie du "Not in my Backyard" rufen um alles zu blockieren.
 

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