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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

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Deutscher Bundeskanzler
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Politische und soziale Umbrüche geschahen nach meinem Eindruck häufiger in den Kaltzeiten.

Dein EINDRUCK, eindrücklichst widerlegt durch deine Grafik.
Maya, Azteken und Inkas wurden schlicht fast ausgerottet durch die Spanier. Keine Kausalität mit Kaltzeit, im Gegenteil.
Viele anderen endeten zu Beginn einer Warmzeit, oder mittendrin. Siehe Grafik.

Einfach den Schund erst mal selbst zur Kenntnis nehmen, bevor du ihn unreflektiert verbreitest!

Ohne Quellenangabe hast du den Müll verbreitet!
Murkser!
Bist unfähig, korrekt zu zitieren.

https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=85310
 
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Wolfgang Langer

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Dein EINDRUCK, eindrücklichst widerlegt durch deine Grafik.
Maya, Azteken und Inkas wurden schlicht fast ausgerottet durch die Spanier. Keine Kausalität mit Kaltzeit, im Gegenteil....

Niederschlagsrückgang war der Untergang der Maya
...www.pflanzenforschung.de › pflanzenwissen › journal
24.02.2012 — Das Volk der Maya besiedelte die Halbinsel Yucatán in Mexiko sowie Teile ... Eine klimatische Veränderung ist ein möglicher Erklärungsansatz für dieses Phänomen. Man vermutete, dass zeitgleich eingetretene Dürren der Auslöser ... in ihrer Häufigkeit und Intensität ab und waren Ursache für Missernten.

https://www.pflanzenforschung.de/de...lagsrueckgang-war-der-untergang-der-maya-1659
Genau zur Kaltzeit, du blinder Vogel!


Ich darf dich zitieren:

DU bist so dumm wie Schifferscheiße!
:happy::happy::happy:
 

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Deutscher Bundeskanzler
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möglicher Erklärungsansatz ... vermute ... *prust*

https://www.welt.de/wissenschaft/article110817471/Woran-die-Hochkultur-der-Maya-zugrunde-ging.html

Dürre ist ein Zeichen von heißem Wetter, statt kühlem Wetter mit Niederschlägen.
Er hatte am Computer simuliert, wie viel Regenwald die Maya während ihrer Blütezeit rodeten, um Mais anzubauen, und welche Folgen dieser Kahlschlag gehabt haben könnte. Regenwald bildet sein eigenes Klima: In den Kronen sammelt sich Regenwasser, das durch die Sonnenstrahlung verdunstet und irgendwann aus Wolken wieder abregnet.

Versickert hingegen das meiste Regenwasser im Boden, weil der Wald gerodet wurde, verdunstet weniger Wasser; es bilden sich weniger Wolken. Für die ganzjährig warmen Lebensräume der Maya könnte diese Kettenreaktion die fatale Folge gehabt haben, dass ihre Ackerflächen austrockneten. Ausgerechnet jener Faktor, der wohl maßgeblich zum Aufstieg der Hochkultur führte, könnte ihr also zum Verhängnis geworden sein.

Nix mit "Kaltzeit"!
 

julius

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Dein EINDRUCK, eindrücklichst widerlegt durch deine Grafik.
Maya, Azteken und Inkas wurden schlicht fast ausgerottet durch die Spanier. Keine Kausalität mit Kaltzeit, im Gegenteil.
Viele anderen endeten zu Beginn einer Warmzeit, oder mittendrin. Siehe Grafik.

Einfach den Schund erst mal selbst zur Kenntnis nehmen, bevor du ihn unreflektiert verbreitest!

Ohne Quellenangabe hast du den Müll verbreitet!
Murkser!
Bist unfähig, korrekt zu zitieren.

https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=85310

Warmzeit? Die Maya hätten eben nicht soviel Autofahren sollen und ihre Klimaanlagen waren dem "Klima" auch nicht gerade dienlich, mit einer Steuer auf fossile Brennstoffe hätten sie ihr Habitat vermutlich retten können.
 

Wolfgang Langer

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Warmzeit? Die hätten eben nicht soviel Autofahren sollen und ihre Klimaanlagen waren dem "Klima" auch nicht gerade dienlich, mit einer Steuer auf fossile Brennstoffe hätten sie ihr Habitat vermutlich retten können.

Genau!

Wegen der Hungersnöte hatten sie die Angewohnheit,
viele Menschen blutig zu opfern.

Wäre doch auch ne Idee für unsre Kanzlerdarstelleriin,
vielleicht klappts ja?
 

Wolfgang Langer

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....
Dürre ist ein Zeichen von heißem Wetter, statt kühlem Wetter mit Niederschlägen.
....

Voll daneben,
wie immer!
----------------------------------------------





Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis
Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand
Planet Erde


Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara
....
Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.


https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
 

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https://www.welt.de/wissenschaft/article110817471/Woran-die-Hochkultur-der-Maya-zugrunde-ging.html

Er hatte am Computer simuliert, wie viel Regenwald die Maya während ihrer Blütezeit rodeten, um Mais anzubauen, und welche Folgen dieser Kahlschlag gehabt haben könnte. Regenwald bildet sein eigenes Klima: In den Kronen sammelt sich Regenwasser, das durch die Sonnenstrahlung verdunstet und irgendwann aus Wolken wieder abregnet.

Versickert hingegen das meiste Regenwasser im Boden, weil der Wald gerodet wurde, verdunstet weniger Wasser; es bilden sich weniger Wolken. Für die ganzjährig warmen Lebensräume der Maya könnte diese Kettenreaktion die fatale Folge gehabt haben, dass ihre Ackerflächen austrockneten. Ausgerechnet jener Faktor, der wohl maßgeblich zum Aufstieg der Hochkultur führte, könnte ihr also zum Verhängnis geworden sein.

Nix mit "Kaltzeit"!

Du willst es nur nicht kapieren, statt dessen koperst du hier Zeugs von einem "Wolfgang Anger" rein, ohne es als Zitat kenntlich zu machen.
Erklär dich mal, warum du immer so Zeugs nachplapperst und kopieren kannst, aber nicht denken?!?
 

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Kulturen-Ende fällt MEIST in eine Kaltzeit.

MEIST heißt nicht IMMER.


Es könnte ja auch noch andere Gründe geben.
wie zB Seuchen etc....

MEIST ist schon ausweislich Grafik nicht gegeben.
Dass du nix denken und nur aufgewärmtes verbreiten magst, magst du öffentlich nicht zugeben.
Darf doch jeder wissen ...
 

Wolfgang Langer

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MEIST ist schon ausweislich Grafik nicht gegeben. ...




Politische und soziale Umbrüche geschahen nach meinem Eindruck häufiger in den Kaltzeiten.

Kulturen-Ende nicht nur durch spätrömische Dekadenzen, nein vor allem durch kleine Eiszeiten!

Google weiß sogar:

Wissenschaftler gehen davon aus, dass in den Urwäldern Mittelamerikas noch viele Maya-Ruinen versteckt sind, die bis heute nicht entdeckt wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen Völkern, ist das Volk der Maya nicht ausgestorben. Etwa zwei Millionen Maya-Nachfahren leben immer noch in Mittelamerika.23.03.2010


Aber das Reich ist zerfallen.
 
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Also nicht die
- Chinesen
- Inder
- Asiaten
- Sumer
- Akkad
- Afrikaner
- Nordeuropäer
- Phönizier
- Griechen
- Maya

Einen Scheissdreck behauptest du also, unverdrossen ...
 

Wolfgang Langer

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Das waren vor allem die Azteken, aber kaum die Mayas....

Menschenopfer der Maya
Fünf Tode für den Regengott mit dem langen Rüssel
Häuten, köpfen, die Opfer verbrennen oder das schlagende Herz aus dem Leib reißen: Die Maya waren bei ihren Opferungstechniken einfallsreich. Der Archäologe Guillermo de Anda kennt alle grausamen Rituale für den gefräßigen Regengott.


https://www.spiegel.de/wissenschaft...egengott-mit-dem-langen-ruessel-a-531502.html
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Wolfgang Langer

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Was die Azteken an Morden in großem Stil betrieben, trifft so auf die Mayas nicht zu.
Punkt.

Da kannst du noch so hupen, in deiner Klamottenkiste findest du nix von dem epischen Ausmaß wie bei den Azteken.

Die Mayas als Volk gingen ein, weil sie den Regenwald abholzten, und sich so ziemlich kurzfristig um den Regen brachten.
Die Azteken führten vor allem Kriege, um Gefangene zu machen und abzuschlachten.
 

Wolfgang Langer

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Alarmisten wie Spökes mit seiner Frühjahrsdürre,
ist wohl eher Frühjahrsmüdigkeit?

;)
 

nachtstern

einzig wahrer
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Alarmisten wie Spökes mit seiner Frühjahrsdürre,
ist wohl eher Frühjahrsmüdigkeit?

;)

die Jahreszeiten scheinen sich verschoben.....
in Berlin "unschuldiges Weiß".....
und schon jammern wieder einige mit Blechschäden "scheiß Schnee", anstatt sich selbst mal zu befragen: "Bin ich schlicht zu Blöd zum Autofahren" °^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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