Eigentlich ist es ganz egal, welchen Parameter Du betrachtest: Am Ende läufts darauf hinaus, dass es zu viele Menschen auf dem Planeten gibt. Wolltest Du ab sofort auf den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden verzichten, würde spätestens im nächsten Jahr mindestens die Hälfte der Menschheit am Hungertuch nagen. Das kann ja nun auch keiner wollen.
Ich weiß nicht, ob CO2 das Klima verändert oder nicht. Ich halte es allerdings auch für irrelevant, denn zu viele Menschen brauchen zu viele Ressourcen, machen zuviel Dreck, machen den Planeten kaputt. Reduziere ich die Zahl der Menschen, nimmt automatisch auch der Dreck ab, der Ressourcenverbrauch und das CO2, ob's nun für die Klimaveränderung verantwortlich ist oder nicht.
nein, es ist nicht so ganz egal. der einsatz von pestiziden, vor allem glyphosat, sollte maximal eingeschränkt werden. das klima hat mit dem sterben der insekten nichts zu tun, wenn sie durch dieses gift getötet werden, dann ist das gift schuld.
die menschheit wird nicht verhungern, denn wieviel wird weggeworfen ? wieviele felder werden inzwischen zum ernten für biodiesel usw mißbraucht ?
das system ist nur auf gewinn einiger konzerne maximiert. nicht auf die erhaltung und sinnvoller nutzung von recourcen. die felder sind zweckentfremdet. wir brauchen keinen biodiesel, wir brauchen auch kein biogas. viele bauern haben inzwischen umgestellt und verzichten maximal auf die chemiekeulen, die erträge können sich sehen lassen. zum co2, würde man das erhöhen wäre das wachstum der pflanzen höher, nicht aus dollerei werden in holland die gewächshäuser mit co2 begast. das wäre ein guter dünger der weder der umwelt noch den tieren schaden würde.
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was den dreck betrifft, die wirtschaft ist allgemein dazu da den dreck zu produzieren und konsumenten um den dreck zu bezahlen, das problem wird aber nicht genügend angefasst. lieber macht man die leute kirre wegen co2, statt an die wirklichen probleme zu gehen.
massenhaft billigschrott, den die dummgeschulten konsumieren sollen, ständig was neues, das alte entsorgen usw. das hält die wirtschaft am brummen, vor allem die fetten konzerne.
